Educational Governance als Forschungsperspektive - Strategien. Methoden. Ansätze

Educational Governance als Forschungsperspektive - Strategien. Methoden. Ansätze

von: Katharina Maag Merki, Roman Langer, Herbert Altrichter

Springer VS, 2013

ISBN: 9783531191485

Sprache: Deutsch

338 Seiten, Download: 8240 KB

 
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Educational Governance als Forschungsperspektive - Strategien. Methoden. Ansätze



  Inhaltsverzeichnis 6  
  Einleitung 9  
     Educational Governance als Forschungsperspektive Strategien, Methoden und Forschungsansätze in interdisziplinärer Perspektive 10  
        a Forschungsmethodische Perspektiven mit dem Ziel der Analyse von Wirkungen 13  
        b Forschungsmethodische Perspektiven auf einen spezifischen thematischen Analysebereich 14  
        c Forschungsmethodische Perspektiven unter Berücksichtigung eines spezifischen Analyseinstruments 17  
        d Forschungsmethodische Perspektiven unter Berücksichtigung einer spezifischen theoretischen Heuristik 21  
           Unser Dank zum Schluss 22  
  Teil I Forschungsmethodische Perspektiven mit dem Ziel der Analyse von Wirkungen 23  
     Die Wirksamkeit der neuen Steuerung Theoretische und methodische Probleme ihrer Evaluation 24  
        1 „Neue Steuerung“ und die Überprüfung von „Systemsteuerungen“ 25  
        2 Neue Steuerung im Rahmen des empirisch-analytischen Forschungsparadigmas der school effectiveness-Forschung 28  
        3 Theoretische und methodische Beiträge von Governance-Konzepten zur Wirksamkeitsanalyse 33  
        4 Epistemologische Grundlagen von School effectiveness und Governance 35  
        5 Lange Wirkungsketten im Kontext schultheoretischer Modelle 39  
        6 Methodische Schlussfolgerungen 44  
        Literatur 45  
     Das quasi-experimentelle Experiment in der Educational Governance-Forschung? Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Analyse der Wirksamkeit der Einführung zentraler Abiturprüfungen 48  
        1 Einleitung 48  
        2 Wirkungsforschung im schulischen Kontext – Herausforderungen und Ansätze 49  
        3 Wirkungsforschung am Beispiel der „Zentralabitur-Studie“ (Maag Merki 2012) 53  
           3.1 Intervention 54  
           3.2 Zielklärung und theoretisches Rahmenmodell für die Erforschung der Wirkungen zentraler Abiturprüfungen 57  
           3.3 Welches sind die Experimental- und Kontrollgruppe? 62  
           3.4 Belastbarkeit der Befunde 70  
        4 Ausblick: Möglichkeiten und Grenzen der Wirkungsforschung im Kontext der Governance-Forschung im Bildungsbereich 73  
        Literatur 76  
  Teil II Forschungsmethodische Perspektiven auf einen spezifischen thematischen Analysebereich 80  
     Governance im und durch den Staat Politikwissenschaftliche Perspektiven der Governance-Forschung 81  
        1 Einleitung 81  
        2 Kernelemente und Varianten politikwissenschaftlicher Governance-Forschung 83  
           2.1 Dimensionen von Governance: Strukturen, Prozesse und Inhalte 87  
           2.2 Formen von Governance 89  
           2.3 Multilevel-Governance 92  
        3 Offene Flanken und normative Defizite 94  
        4 Fazit 98  
        Literatur 99  
     Handlungskoordination und Governance-Regime in der Weiterbildung 104  
        1 Einleitung 104  
        2 Konzepte der Steuerung und Steuerungsforschung in der Weiterbildung 105  
        3 Struktur organisierter Weiterbildung 109  
        4 Analyse der Konzepte Governance-Regime und Governance-Equalizer 113  
        5 Empirische Analysen zu Governance-Prozessen im Bildungsbereich 114  
           5.1 Governance-perspektivisch inspirierte Forschung im Hochschulbereich 114  
           5.2 Governance-perspektivisch inspirierte Forschung im Schulbereich 116  
        6 Folgen für governance-perspektivisch inspirierte Forschung im Weiterbildungsbereich 118  
        7 Abschließende Bemerkungen 119  
        Literatur 119  
     Governance und Professionalisierung Notizen zu einem Desiderat 122  
        1 Professionalisierung 124  
        2 NPM als De-Professionalisierung 128  
        3 Professionalität von Lehrpersonen 134  
        Literatur 141  
  Teil III Forschungsmethodische Perspektiven unter Berücksichtigung eines spezifischen Analyseinstruments 146  
     Diskursanalyse als Verfahren einer wissensorientierten Governance-Forschung 147  
        1 Einleitung 147  
        2 Governance-Forschung im Bildungsbereich 148  
        3 Absichten und Ansprüche der Educational Governance-Forschung 149  
        4 Wissenssoziologische Diskursanalyse als Methode und Methodologie 152  
           4.1 Theoretische und methodologische Hintergründe der Wissenssoziologischen Diskursanalyse 154  
           4.2 Beispiel: Ergebnisse einer governance-analytisch ausgerichteten Wissenssoziologischen Diskursanalyse 157  
        5 Potentiale der Wissenssoziologischen Diskursanalyse für eine wissensorientierte Educational Governance-Forschung 162  
        6 Diskussion und Ausblick 166  
        Literatur 168  
     Die dokumentarische Methode in der Governance-Forschung Zur Rekonstruktion von Rekontextualisierungsprozessen 171  
        1 Einleitung 171  
        2 Methodologische Grundlagen 174  
        3 Die Dokumentarische Methode in der Governance-Forschung 176  
           3.1 Ein exemplarischer Fallvergleich: Einblicke in die empirischen Analysen 177  
           3.2 Explizite Bewertungen und implizite Werthaltungen 182  
           3.3 Rekontextualisierungsprozesse rekonstruieren 184  
        4 Ausblick 188  
        Literatur 191  
     Objektiv-hermeneutische Governance-Analysen 193  
        1 „Governance“ als methodologisches Desiderat 193  
        2 Governance statt Steuerung 195  
        3 Methodologische und methodische Konsequenzen 199  
        4 Objektiv-hermeneutische Governance-Analysen 202  
        5 Exemplarische Rekonstruktion: Programmatik und latente Sinnstrukturen der Handlungskoordination im Kontext von Schulinspektion 206  
        6 Rückfragen aus der und an die „Governance-Perspektive“ 214  
        Literatur 219  
     Governance und die Suche nach Regelungsmechanismen Methodologische Implikationen eines Forschungsansatzes 222  
        1 Der analytische Governance-Ansatz 223  
        2 Probleme der Operationalisierung des Governance-Ansatzes 226  
           2.1 „Governance-relevante“ Akteure 227  
           2.2 „Governance-relevante“ Handlungen 228  
        3 Umsetzung: Ein Beispiel aus der Forschungspraxis 230  
        4 Methodologische Implikationen des Governance-Ansatzes 236  
        Literatur 239  
     Hierarchie und gleichberechtigteKooperation im Schmelztiegellokaler GovernanceZur „Contribution Analysis“ als einemmöglichen Mittel zur Analyse kommunalen Bildungsmanagements 242  
        1 Einleitung 242  
        2 Das Programm „Lernen vor Ort“ 244  
        3 Herausforderungen für die Begleitforschung 245  
        4 Contribution Analysis 248  
        5 Übertragung der Contribution Analysis auf die Begleitforschung von Lernen vor Ort 251  
           5.1 Ursachen und Wirkungen 252  
           5.2 Theory of Change 254  
        6 Ausblick: Weiterentwicklung des Untersuchungsansatzes 258  
        7 Anhang 260  
        Literatur 261  
     Strategien der Schulleitung in Abhängigkeit subjektiver Rollendefinitionen und organisationaler Handlungsbedingungen Typologische Binnendifferenzierung von Akteursgruppen 265  
        1 Schulleitung im Fokus von Educational Governance-Analysen 265  
        2 Eckdaten der Studie 268  
        3 Gegenstands-, Erhebungs-und Auswertungsmodellierung 269  
           3.1 Grundsätzliche Überlegungen zur empirischen Erfassung von beruflicher Identität 269  
           3.2 Konfligierende Rollenspezifikationen als Reibungsfläche beruflicher Identitätsentwürfe 270  
           3.3 (Inter-)Aktionsstrategien als Bewährungsfeld beruflicher Identitätsentwürfe 273  
           3.4 Typologische Analysen beruflicher Identitäts-konstruktionen unter statistischer Kontrolle kontextueller Einflüsse 275  
           3.5 Überprüfung systematischer Einflussfaktoren präferierter Leitungsstrategien 279  
        4 Erkenntnispotentiale und Grenzen des gewählten theoretischen und methodischen Zugangs 283  
        Literatur 285  
     Das Potenzial von Fallstudien für die Erforschung externer Beratung in der Schulentwicklung 290  
        1 Einleitung 290  
        2 „Wie beraten die Berater?“ – Ein Pilotprojekt 291  
           2.1 Gegenstand und theoretischer Hintergrund 291  
           2.2 Methodischer Ansatz und Durchführung der Studie 294  
              2.2.1 Darstellung im Überblick 294  
              2.2.2 Im Fokus: Fallstudien mit multimethodischem Vorgehen 295  
              2.2.3 Methodologische Einordnung 299  
        3 Externe Schulentwicklungsberatung unter der Perspektive von Educational Governance – der Fall Schilftal 302  
           3.1 Darstellung des Prozesses 303  
           3.2 Analyse des Prozesses 306  
        4 Reflexion über den gewählten Forschungsansatz 307  
        Literatur 309  
  Teil IV Forschungsmethodische Perspektiven unter Berücksichtigung einer spezifischen theoretischen Heuristik 312  
     Der akteurzentrierte Institutionalismus als Heuristik für Educational Governance-Studien Das Beispiel der Institutionalisierung des Qualitätsmanagementverfahrens Q2E 313  
        1 Einleitung 313  
        2 Das Qualitätsmanagementverfahren Q2E (Qualität durch Evaluation und Entwicklung) und dessen Implementierung 314  
        3 Zur Umsetzung von Schulentwicklungsprojekten 315  
        4 Fragestellung, Ziele und Design der BERIQ-Studie 317  
           4.1 Ziele und Fragestellungen 317  
           4.2 Vergleichende Fallstudie mit Mixed-Method-Design und Qualitative Comparative Analysis (QCA) 317  
        5 Der akteurzentrierte Institutionalismus 319  
           5.1 Institution 320  
           5.2 Akteure und Akteurkonstellationen 320  
           5.3 Regeln 321  
           5.4 Handlungskoordination und Konfliktstrukturen 322  
           5.5 Handlungsorientierung 323  
           5.6 Situationen 324  
           5.7 Überblick 325  
        6 Vom akteurzentrierten Institutionalismus zu den Indikatoren für den Fallvergleich 326  
           6.1 Bildung der Hypothesen 327  
           6.2 Entwicklung von Detailkategorien und Indikatoren am Beispiel der Handlungskoordination 329  
        7 Fazit zur Eignung des akteurzentrierten Institutionalismus als Heuristik für Educational Governance-Studien 333  
        Literatur 334  
  Teil V Autor/-innenverzeichnis 336  

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