Psychomotorik in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern

Psychomotorik in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern

von: Astrid Krus, Christina Jasmund, Rudolf Bieker

Kohlhammer Verlag, 2014

ISBN: 9783170290501

Sprache: Deutsch

251 Seiten, Download: 3834 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Psychomotorik in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern



  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Vorwort zur Reihe 6  
  Zu diesem Buch 8  
  Inhalt 10  
  Teil I Allgemeine Grundlagen 14  
     1 Entwicklungslinien der Psychomotorik 16  
        1.1 Ernst Jonny Kiphard – der Vater der Psychomotorik in Deutschland 16  
        1.2 Entwicklungslinien der Psychomotorik 19  
        1.3 Psychomotorik im internationalen Kontext 27  
        1.4 Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik 32  
     2 Psychomotorik – Gegenstandsbestimmung 37  
        2.1 Bedeutungsdimensionen des Begriffs Psychomotorik 37  
        2.2 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik 40  
        2.3 Die Bedeutung der Bewegung für Bildungs-und Erziehungsprozesse 46  
     3 Methodisch-didaktische Prinzipien professionellen psychomotorischen Handelns 58  
        3.1 Auswahl und Gestaltung des Settings 59  
        3.2 Auswahl des Materials 60  
        3.3 Sozialform 61  
        3.4 Stundenaufbau 61  
        3.5 Prinzipien psychomotorischen Handelns 62  
        3.6 Professionelle Haltung 63  
     4 Das Konzept der Psychomotorik in der Sozialen Arbeit 66  
        4.1 Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit 66  
        4.2 Auswahl und Begründung der eingesetzten Methoden 72  
        4.3 Psychomotorik als „neue Intervention“ in der Sozialen Arbeit 73  
     5 Psychomotorik in der Sozialen Arbeit – Das Darmstädter Modell 75  
        5.1 Schulsonderturnen in der Sozialen Arbeit (1976-1985) 75  
        5.2 Sportförderunterricht und Psychomotorik (1985-1997) 75  
        5.3 Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern (seit 1997) 77  
        5.4 Von der kompetenzorientierten Psychomotorik zur reflexiven Leiblichkeit in der Sozialen Arbeit – Inhaltliche Entwicklung der Psychomotorik an der Hochschule Darmstadt 78  
        5.5 Psychomotorische Forschung 79  
        5.6 Die Projekt-Praxis im Studium der Sozialen Arbeit 79  
        5.7 Die verstehende Grundhaltung in einer psychomotorischen/verkörperten Sozialen Arbeit 87  
  Teil II Psychomotorische Arbeit in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit 90  
     1 Psychomotorik in Tageseinrichtungen für Kinder (0-6 Jahre) 92  
        1.1 Die Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen in Deutschland – eine historische Einordnung 92  
        1.2 Rechtliche Einordnung des Handlungsfeldes 93  
        1.3 Gesetzlicher Förderauftrag von Kindern in Tageseinrichtungen 94  
        1.4 Kindertageseinrichtungen als Bildungsinstitutionen 95  
        1.5 Ganzheitliche individuelle Bildungs-und Entwicklungsförderung 97  
        1.6 Ganzheitliches Lernen in der Kindheit durch Bewegung und Spiel 97  
        1.7 Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen durch Psychomotorik 99  
        1.8 Psychomotorik in Tageseinrichtungen für Kinder 100  
        1.9 Psychomotorik im systemischen Ansatz der Familienbildung in Familienzentren 102  
     2 Psychomotorisches Handeln in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern des Lern-und Bildungssystems Schule 105  
        2.1 Sozialpädagogische Arbeitsfelder in der Schule: Schulsozialarbeit und Tätigkeit als sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase 105  
        2.2 Anthropologische Orientierung in der Sozialpädagogik und Psychomotorik 106  
        2.3 Didaktisch-methodische Grundlagen der Psychomotorik in den sozialpädagogischen Handlungsfeldern von Schule 107  
        2.4 Ziele und strukturelle Elemente psychomotorischer Angebote 108  
        2.5 Medien und Methoden psychomotorischer Angebote – oder: Handeln, Fühlen, Interagieren – das psychomotorische Verständnis von Bewegung und Wahrnehmung 109  
        2.6 Psychomotorische Angebote in den sozialpädagogischen Handlungsfeldern von Schule 115  
     3 Psychomotorisches Arbeiten im Setting eines Sozialpädiatrischen Zentrums 121  
        3.1 Arbeitsfeld Sozialpädiatrisches Zentrum 121  
        3.2 Das Entwicklungs-und Störungskonzept der psychomotorischen Entwicklungstherapie 122  
        3.3 Diagnostik in der psychomotorischen Entwicklungstherapie 125  
        3.4 Ziele der psychomotorischen Entwicklungstherapie 126  
        3.5 Die psychomotorische Entwicklungstherapie 128  
     4 Psychomotorik in der Kinder-und Jugendhilfe 134  
        4.1 Kinder- und Jugendhilfe heute 134  
        4.2 Bewegung, Spiel und Sport in der Kinder- und Jugendhilfe 135  
        4.3 Psychomotorische Entwicklungsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe 137  
        4.4 Methodisch–didaktische Überlegungen 142  
        4.5 Psychomotorische Haltung im pädagogischen Alltag 144  
     5 Psychomotorik als Bestandteil der Stadtteilarbeit in sozial benachteiligten Regionen 147  
        5.1 Leben tatsächlich arme Menschen in Deutschland? 147  
        5.2 Armut im Kindesalter 148  
        5.3 Resilienz im Kontext Armutslagen 151  
        5.4 Resilienzförderung durch Psychomotorik im Kontext Armutslagen 152  
        5.5 Die Mobile Bewegungsbaustelle – ein psychomotorisches Angebot für Eltern und Kinder in benachteiligten Regionen 155  
        5.6 Fazit und Ausblick 160  
     6 Belastungen und Ressourcen im Gleichgewicht – Psychomotorische Perspektiven auf betriebliche Gesundheitsförderung im Kontext der Sozialen Arbeit 163  
        6.1 Handlungsfelder und Handlungsaufgaben der Sozialen Arbeit im Gesundheitsbereich 163  
        6.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagen auf nationaler und internationaler Ebene 165  
        6.3 Zentrale Handlungsfelder der betrieblichen Gesundheitsförderung 167  
        6.4 Psychische Belastungen und Stress am Arbeitsplatz 168  
        6.5 Betriebliche Gesundheitsförderung aus psychomotorischer Perspektive 172  
        6.6 Psychomotorische Gesundheitsförderung und Soziale Arbeit 182  
     7 Mototherapie – Die Umsetzung des psychomotorischen Gedankens in der klinischen Arbeit mit psychisch erkrankten Erwachsenen 187  
        7.1 Einleitung 187  
        7.2 Das Arbeitsfeld 188  
        7.3 Mototherapie als spezifische Bewegungstherapie in der psychiatrischen Klinik 191  
        7.4 Mototherapie dargestellt an der Körper-und Bewegungsarbeit mit depressiv Erkrankten 195  
        7.5 Qualifikationen 204  
     8 Einrichtungen in Bewegung. Organisationsentwicklung bewegt begleiten 207  
        8.1 Einleitung 207  
        8.2 Fallbeispiel: eine „psychomotorische Bildungseinrichtung“ für alle 208  
        8.3 Organisationen und ihre Organisationskultur: verborgen, aber wirksam 210  
        8.4. Auftragsklärung: Fach-und Prozessberatung 213  
        8.5 Widerstand: „…natürlich schütze ich mich“ 214  
        8.6 Metaphorische Bewegungssituationen und reflexive Leiblichkeit 216  
        8.7 Praxisbeispiele 217  
        8.8 Fachwissen? 222  
        8.9 Fazit: Eine zarte Pflanze 223  
     9 Motogeragogik: Psychomotorik im Alter 226  
        9.1 Einleitung 226  
        9.2 Das Konzept 227  
        9.3 Psychomotorik mit vitalen Älteren 234  
        9.4 Psychomotorik im Alten- und Pflegeheim 235  
        9.5 Psychomotorik und Demenz 237  
  Teil III Weiterführende Informationen 242  
     1 Qualifizierungsmöglichkeiten 244  
        1.1 Studiengänge 244  
        1.2 Fachschulausbildung 246  
        1.3 Fort- und Weiterbildungen 246  
     2 Verbände und Organisationen 248  
  Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 251  

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