Ergotherapie und Inklusion

Ergotherapie und Inklusion

von: Mareile Stademann, Irini Tsangaveli

Schulz-Kirchner Verlag GmbH, 2016

ISBN: 9783824899753

Sprache: Deutsch

202 Seiten, Download: 1623 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Ergotherapie und Inklusion



  Vorwort 10  
  Teil I: 12  
  1 Die Entwicklung des Inklusionsgedankens 14  
     1.1 Von der Exklusion zur Inklusion 15  
     1.2 Der Begriff Inklusion 18  
     1.3 Der Begriff Inklusion in verschiedenen Kontexten 20  
     1.4 Ursprünge des Inklusionsgedankens 22  
     1.5 Debatte um die Begriffe Inklusion und Integration in Deutschland und im Ausland 24  
     1.6 Begriffe im Kontext der Inklusion 26  
     1.7 Fazit 28  
  2 Gesetzliche Grundlagen für Inklusion in Deutschland 30  
     2.1 Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 30  
     2.2 Das Grundgesetz der BRD 30  
     2.3 Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 31  
     2.4 Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) 31  
     2.5 Das Sozialgesetzbuch (SGB) 32  
     2.6 Die Erklärung von Jomtien und die Erklärung von Salamanca 34  
     2.7 Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-BRK) 35  
     2.8 Der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-BRK 35  
     2.9 Das Patientenrechtegesetz (BGB) 37  
     2.10 Die deutschen Schulgesetze 38  
     2.11 Fazit 41  
  3 Überlegungen zur Umsetzung von Inklusionin verschiedenen Bereichen – auf dem Wegzur inklusiven Gesellschaft 42  
     3.1 Tragweite der Umsetzung 42  
     3.2 Inklusive Pädagogik 45  
     3.3 Inklusion im Gesundheitsbereich 47  
     3.4 Inklusion in der Behindertenhilfe 49  
     3.5 Empowerment 51  
     3.6 Assistenz 51  
     3.7 Community Care 52  
     3.8 Fazit 52  
  4 Instrumente und Orientierungshilfen zur Umsetzung von Inklusion in Deutschland 54  
     4.1 Der Index für Inklusion 54  
     4.2 Der Index für Inklusion an Schulen 55  
     4.3 Der Index für Inklusion in Kindertagesstätten 58  
     4.4 Der Kommunale Index für Inklusion 59  
     4.5 Der DVE-Aktionsplan zur UN-BRK 60  
     4.6 Kommunale Aktionspläne 62  
     4.7 Fazit 63  
  5 Finanzierungsmöglichkeiten 66  
     5.1 Aktion Mensch e.?V. 67  
     5.2 Europäischer Sozialfonds (ESF) 68  
     5.3 Initiative Inklusion 68  
     5.4 Lokale Integrationsämter 69  
     5.5 Crowdfunding 70  
     5.6 Kredit 71  
     5.7 Leistungen zur Teilhabe nach SGB IX 71  
     5.8 Weitere Möglichkeiten der Finanzierung sowieInformationsmöglichkeiten und Beratung 72  
     5.9 Fazit 73  
  Teil II: 74  
  Ergotherapie und Inklusion 74  
  6 Grundlagen und Ziele der Ergotherapie 76  
     6.1 Stellenwert der Ergotherapie in Deutschland 78  
     6.2 Ergotherapie als Heilmittel innerhalb des gesundheitlichenVersorgungssystems 78  
     6.3 Bezugswissenschaften der Ergotherapie 79  
     6.4 Rollen und Kompetenzen der Ergotherapeuten 79  
     6.5 Aktuelle Tätigkeitsbereiche/Fachbereiche der Ergotherapie 82  
  7 Kompatibilität ergotherapeutischer Grundannahmen mit zentralen Elementen des Inklusionsgedankens 84  
     7.1 Teilhabe 84  
     7.2 Selbstbestimmung 86  
     7.3 Gleichberechtigung 86  
     7.4 Vielfalt 86  
     7.5 (Nicht-)Diskriminierung 87  
     7.6 Barrierefreiheit 87  
     7.7 Fazit 87  
  8 Modelle, Konzepte und Klassifikationen in Verbindung mit dem Inklusionsgedanken 88  
     8.1 Der ergotherapeutische Prozess nach Hagedorn 88  
     8.2 Canadian Model of Occupational Performance and Measure (CMOP) 95  
     8.3 Model of Human Occupation (MOHO) 100  
     8.4 Bieler Modell 105  
     8.5 Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HoDT) 109  
     8.6 Pädiatrisches Ergotherapeutisches Assessment & Prozessinstrument (PEAP) 114  
     8.7 International Classification on Functioning, Disability and Health (ICF) 115  
  Teil III: 118  
  Inlusion einfach machen?Handlungsvorschläge für Ergotherapeuten zur Implementierung des Inklusionsgedankens indie klassische ergotherapeutische Arbeit 118  
  9 Potenzial inklusiver Praxis im Kontext der ergotherapeutischen Arbeit 120  
     9.1 Bewusstseinsbildung 120  
     9.2 Möglichkeiten und Aufgaben für Ergotherapeuten imHandlungsfeld Bewusstseinsbildung 121  
     9.3 Barrierefreiheit 123  
     9.4 Barrierefreiheit im häuslichen Umfeld 123  
     9.5 Barrierefreiheit innerhalb der Einrichtung: Arbeit mit Fragenkatalogen 127  
     9.6 Partizipation und Klientenzentrierung 131  
     9.7 Entwicklung von Klientenzentrierung anhand eines FragenIndex 132  
     9.8 Umsetzung von Inklusion innerhalb einer therapeutischen Einrichtung mithilfe der Indexe für Inklusion 137  
     9.9 Arbeit mit dem Kommunalen Index für Inklusion 147  
  Teil IV: 152  
  Neue ergotherapeutische Handlungsfelder –Inklusion am Beispiel bestehender Projekte und innovativer Konzepte 152  
  10 Aktuelle inklusive Praxis im Kontext ergotherapeutischer Arbeit 154  
     10.1 Kinder und Jugendliche bis zum Berufseinstieg 156  
     10.2 Inklusion im Kindergarten 160  
     10.3 Inklusion im Bereich der Freizeit 161  
     10.4 Berufstätige 162  
     10.5 Menschen im Rentenalter 166  
  Teil V: 172  
  Inklusion im Ausland – Ideensammlung aus dem Ausland und die Möglichkeit, diese Ideen auch in Deutschland zu implementieren 172  
  11 Ausgewählte Beispiele aus dem Ausland 174  
     11.1 Kwartiermaken – Gastfreundschaft aus Holland 174  
     11.2 Occupational Therapy without Borders (OtwB) – Ergotherapie ohne Grenzen 177  
     11.3 „Andere Länder sind schon weiter“ – die Umsetzungdes Inklusionsgedankens im Bereich Bildung 178  
  Literatur 182  
     Gesetze 187  
  Glossar 190  
  _GoBack 3  
  _GoBack 10  

Kategorien

Service

Info/Kontakt