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Prüfungen auf die Agenda! - Hochschuldidaktische Perspektiven auf Reformen im Prüfungswesen
von: Sigrid Dany, Birgit Szczyrba, Johannes Wildt
wbv Media, 2008
ISBN: 9783763946013
Sprache: Deutsch
222 Seiten, Download: 1486 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
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Prüfungen auf die Agenda! - Hochschuldidaktische Perspektiven auf Reformen im Prüfungswesen
Inhalt | 4 | ||
Einleitung: Prüfungen auf die Agenda! | 6 | ||
1. Hintergrund und Anliegen einer Publikation zu Reformen im Prüfungswesen | 6 | ||
2. Zum Aufbau des vorliegenden Bandes | 7 | ||
‚Kompetenzen’ prüfen? | 13 | ||
1. Warum „Kompetenzen“? | 13 | ||
2. Wie „Kompetenzen“ beschreiben? | 17 | ||
3. Wozu die Mühe? | 20 | ||
Hochschuldidaktische Prüfungskritik revisited unter Bologna- Bedingungen | 28 | ||
1. Einleitung | 29 | ||
3. Die Rolle von Prüfungen im Zwei-Zyklen-Studienmodell ( B. A/ M. A.) | 34 | ||
4. Folgerungen für die hochschuldidaktische Praxis und Analyse | 38 | ||
5. Brennende Forschungsfragen einer hochschuldidaktischen Prüfungstheorie | 42 | ||
Kompetenzorientiert prüfen – Baustein eines gelungenen Paradigmenwechsels | 46 | ||
1. Vorbemerkungen | 46 | ||
2. Prüfungen im Rahmen des Kompetenzerwerbs | 47 | ||
Prüfungen als Schlüsselelement kompetenzbasierter Curricula – das Lernziel- Leistungskontroll- orientierte Curriculummodell ( LLC) | 59 | ||
1. Einleitung | 60 | ||
2. Das Lernziel-Leistungskontroll-orientierte Curriculummodell ( LLC) | 62 | ||
3. Diskussion des LLC | 66 | ||
4. Schlussfolgerung | 72 | ||
Prüfungen in der Transformation – Kleiner Erfahrungsbericht in wandelndemgewandeltem Selbst- bzw. Rollenverständnis | 75 | ||
Der Dramen erster Akt oder: Von PrüfungsheldInnen wider Willen | 76 | ||
Der Dramen zweiter Akt oder: Von Prüfungsopfern zu TäterInnen – und retour? | 80 | ||
Der Dramen dritter Akt oder: Im Prüfungsüberblick ein Aus(-Blick)? | 85 | ||
Kompetenzorientiertes Prüfen – ‚utopischer‚ | 88 | ||
Epilog? | 88 | ||
Qualitätssicherung von Multiple- Choice- Prüfungen | 93 | ||
1. Einleitung | 94 | ||
2. Qualitätssicherung von MC-Prüfungen | 96 | ||
3. Praktische Umsetzbarkeit | 100 | ||
4. Maßnahmen zur Sicherung der Qualität von MC-Prüfungen | 101 | ||
Prüfung praktischer Fertigkeiten: Performance- based Testing in der Medizin | 104 | ||
1. Zur Relevanz praktischer Prüfungen in der ärztlichen Ausbildung | 105 | ||
2. Historischer und theoretischer Kontext | 105 | ||
3. Objective Structured Clinical Examination (OSCE) | 107 | ||
4. Der Stellenwert von „Simulationspatienten“ für die Prüfung klinisch- praktischer Fertigkeiten | 110 | ||
5. Diskussion des Formats: Vor- und Nachteile | 111 | ||
Progress-Testing – ein Verfahren zur detaillierten Leistungsdarstellung und Lehrevaluation auf Basis der Wissensentwicklung von Studierenden | 115 | ||
1. Das Prinzip Progress Testing | 115 | ||
2. Wie muss ein Test beschaffen sein, der dies alles leisten kann? | 117 | ||
3. Geschichte des Prinzips Progress Testing | 119 | ||
4. Praktische Anwendung eines Progress Tests am Beispiel des Progress Test Medizin ( PTM) der Charité – Universitätsmedizin Berlin | 120 | ||
5. Diskussion über die Anwendbarkeit des Prinzips Progress Testing | 127 | ||
Prüfungserstellung mit Total Quality Management (TQM) | 130 | ||
1. Die Lehrveranstaltung Informatik im Maschinenbau | 131 | ||
2. Die Lehrveranstaltung Kommunikation und Organisationsentwicklung | 136 | ||
3. Fazit | 141 | ||
eAssessment und Lernkulturen – ein Spagat zwischen Studienreformprozessen und Didaktik? | 143 | ||
1. Einleitung | 143 | ||
2. Hochschulpolitische und strukturelle Rahmenbedingungen | 144 | ||
3. Spannungsfeld eAssessment und Lernkultur | 145 | ||
4. Praxisorientierte Konkretisierung – Fallbeispiele zum eAssessment | 151 | ||
5. Prüfungsentwicklung als formativer Prozess – ein Fazit | 156 | ||
Die Beurteilung fächerübergreifender Leistungen in der interdisziplinären Lehre | 160 | ||
1. Einleitung – Allgemeine Ökologie und die Studiengänge in Allgemeiner Ökologie | 161 | ||
2. Befähigung zur interdisziplinären Zusammenarbeit – Grundlagen | 163 | ||
3. Beurteilung der Kompetenz zur Interdisziplinarität in der Allgemeinen Ökologie – Werkstattbericht | 170 | ||
4. Ausblick – Zusätzliche Herausforderung auf der Bachelorstufe | 179 | ||
Kompetenzen in großen Gruppen prüfen. Ein Beispiel der Schlüsselkompetenzprüfung ‚ Präsentation’ an der FH Bielefeld | 181 | ||
1. Kompetenzen lehren und prüfen | 181 | ||
2. Beispiel einer Schlüsselkompetenzprüfung „ Präsentation“ in großen Gruppen | 185 | ||
3. Fazit | 187 | ||
Biographisches Lernen zwischen Studium und Beruf. Ein Portfolio für die Praxis | 189 | ||
1. Prüfungsdidaktische Zielbestimmung | 189 | ||
2. Das Modul | 190 | ||
3. Die Portfolio-Methodik | 192 | ||
4. Biographisches Lernen | 194 | ||
‚Prüfungscoaching’ – zur Vorbereitung von Studierenden auf die mündliche Prüfung: Ein Werkstatt- Konzept | 201 | ||
1. Einleitung: Unterstützung von Lernenden in der Prüfungsvorbereitung | 202 | ||
2. Werkstatt-Arbeit als Arbeit im „Schon-Raum“ | 203 | ||
3. Kontrakte, Räume und Zeiten als Rahmenbedingungen für die Werkstatt- Arbeit | 204 | ||
4. Ablauf der Lernwerkstatt nach dem Beratungsmodell | 206 | ||
5. (Lern-)Aufgaben zur Bearbeitung von Schwierigkeiten mit der Prüfung | 208 | ||
6. Untersuchungen von Prüfungsgesprächen mit szenischen und theatralen Mitteln | 209 | ||
7. Ressourcen zur Bewältigung von Prüfungsanforderungen | 213 | ||
8. Schlussbemerkung: Auch Lehrende brauchen Unterstützung | 216 | ||
Autorinnen- und Autorenverzeichnis | 220 |