![Grundlagen der Entwicklungspsychologie - Die ersten 10 Jahre Grundlagen der Entwicklungspsychologie - Die ersten 10 Jahre](/img/books/width167/3451810743_k.jpg)
Grundlagen der Entwicklungspsychologie - Die ersten 10 Jahre
von: Gabriele Haug-Schnabel, Joachim Bensel
Verlag Herder GmbH, 2017
ISBN: 9783451810749
Sprache: Deutsch
184 Seiten, Download: 28984 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Grundlagen der Entwicklungspsychologie | 1 | ||
Impressum | 4 | ||
Inhalt | 5 | ||
Vorwort | 10 | ||
1. Grundlegende Aspekte von Entwicklung | 11 | ||
1.1 Was ist Entwicklung? | 12 | ||
1.2 Kinder in ihrer Entwicklung stärken – Ergebnisse der Resilienzforschung | 15 | ||
1.3 Andere Kulturen – andere Entwicklungsziele | 19 | ||
1.4 Partizipation ermöglichen als Teil der Entwicklungsbegleitung | 23 | ||
1.5 Anlage-Umwelt-Diskussion: Was machen die Gene, was die Umwelt? | 24 | ||
1.6 Die sogenannte »normale« Entwicklung | 28 | ||
1.7 Erfolgreiche Entwicklungsförderung setzt an den Stärken an | 32 | ||
1.8 Fru?he Förderung kognitiver Prozesse durch zugewandteInteraktion | 33 | ||
1.9 Was hat Erziehung mit Entwicklung zu tun? | 35 | ||
1.10 Erkenntnisse der Hirnforschung im Hinblick auf Lern- und Bildungsprozesse | 38 | ||
1.11 Sexuelle Bildung: Die Entwicklung kindlicher Sexualität positiv unterstu?tzen, begleiten und fördern | 42 | ||
1.12 Sprechen – Sprache – Kommunikation | 45 | ||
1.13 Entwicklung von Konfliktfähigkeit | 46 | ||
1.14 Zur Entwicklung des Zeitverständnisses | 47 | ||
1.15 Emotionale Entwicklung | 50 | ||
2. Das erste Lebensjahr: Die Säuglinge | 55 | ||
2.1 Säuglingskompetenzen und intuitives Elternverhalten | 56 | ||
2.2 Bindung | 58 | ||
2.3 Gemeinsame Aufmerksamkeit als Baustein in der Entwicklung kultureller Intelligenz | 63 | ||
2.4 Wahrnehmen und Spielen: Mundeln, Hantieren, Riechen, Betrachten | 65 | ||
2.5 Wie lernen Babys? | 66 | ||
2.6 Fru?he sozial-kognitive Entwicklung | 69 | ||
2.7 Fru?he Sprachentwicklung | 69 | ||
2.8 Fru?he Motorische Entwicklung | 70 | ||
2.9 Biologische Reifung oder Trainingseffekt? | 71 | ||
3. Das zweite Lebensjahr: Die Einjährigen | 73 | ||
3.1 Die Entdeckung des »Ich« | 74 | ||
3.2 Kooperation und Hilfsbereitschaft | 76 | ||
3.3 Kognitive Entwicklung: Neues seit Piaget | 77 | ||
3.4 Motivationsentwicklung, Handlungsorganisation und Selbstkontrolle | 78 | ||
3.5 Motorische Entwicklung: Die Welt wird weitläufiger | 79 | ||
3.6 Umgang mit Trennungen | 80 | ||
3.7 Erste Kompetenzgefu?hle | 81 | ||
3.8 Spielen – integrativer Bestandteil der kindlichen Gesamtentwicklung | 81 | ||
3.8 Sprachentwicklung: Erst verstehen, dann sprechen | 83 | ||
4. Das dritte Lebensjahr: Die Zweijährigen | 85 | ||
4.1 Professionelle Eingewöhnung zur Begleitung des Entwicklungsschrittes »Erweiterung der Lebenswelt« | 86 | ||
4.2 Spielentwicklung: Der Erwerb funktionellen Wissens | 89 | ||
4.3 Zwei Seiten einer Medaille: Die Trotzphase oder die Entstehung von Autonomie | 91 | ||
4.4 Visuelle Perspektivenu?bernahme | 93 | ||
4.5 Entwicklung von Empathie | 93 | ||
4.6 Sprachentwicklung: Ab jetzt verständigt man sich sprachlich! | 95 | ||
4.7 Partizipation – Wir fangen klein an | 96 | ||
5. Das vierte Lebensjahr: Die Dreijährigen | 98 | ||
5.1 Motorische Entwicklung: Das Kind fordert sich selbst heraus | 99 | ||
5.2 Sprachentwicklung: Das Frage-Alter beginnt | 101 | ||
5.3 Sauberkeitserziehung heißt heute Unterstu?tzung der Ausscheidungsautonomie – und das hat viele Gru?nde | 102 | ||
5.4 Körperbewusstsein und Geschlechtsidentität | 105 | ||
5.5 Das Spiel mit Gleichaltrigen | 106 | ||
5.6 Die magischen Jahre | 108 | ||
6. Das fu?nfte Lebensjahr: Die Vierjährigen | 110 | ||
6.1 Beweglichkeit und Geschicklichkeit | 111 | ||
6.2 Sozialkompetenz | 113 | ||
6.3 Bedu?rfnisaufschub und Willensstärke sind Bausteine fu?r emotionale Intelligenz – der Marshmallow-Test | 114 | ||
6.4 Theory of Mind – »Du denkst ja anders als ich!« | 115 | ||
6.5 Partizipation ist der Schlu?ssel zur Bildung | 118 | ||
6.6 Literacy | 119 | ||
6.7 Moralentwicklung | 122 | ||
6.8 Besonderheiten der kognitiven Entwicklung Vierjähriger | 123 | ||
7. Das sechste Lebensjahr: Die Fu?nfjährigen | 125 | ||
7.1 Ein besonderes Alter | 126 | ||
7.2 Problemlösen, analoges Denken und Schlussfolgern | 127 | ||
7.3 Zunehmende Differenzierung und Spezialisierung in allen Bereichen | 129 | ||
7.4 Interesse an Zahlen und Mathematik | 130 | ||
7.5 Selbstbildungsprozesse – im Beziehungsnetz | 131 | ||
7.6 Geschlechterbewusste Pädagogik: Als Mädchen, als Junge behandelt werden | 133 | ||
7.7 Umgang mit Aggressionen: Konflikte gehören zum Zusammenleben | 136 | ||
7.8 Zeitverläufe werden zum Thema | 138 | ||
8. Das siebte bis zehnte Lebensjahr: Die Sechs- bis Neunjährigen | 141 | ||
8.1 Schulbeginn – ein erneuter Übergang | 142 | ||
8.2 Das Thema Schulfähigkeit | 144 | ||
8.3 Hort und Ganztagsbetreuung – Chance auf Entwicklungsbegleitung jenseits von Lernunterstu?tzung | 146 | ||
8.4 Das Denken von Grundschulkindern | 148 | ||
8.5 Kindgemäße Angebote der Schule an die Kinder | 152 | ||
8.6 Die soziale Entwicklung im Grundschulalter – Bedeutung von Peergruppen und Freundschaften | 154 | ||
8.7 Sprache wird zum Informationsträger | 156 | ||
8.8 Selbstwert und Umgang mit Emotionen | 158 | ||
8.9 Jungen und Mädchen in der Grundschule | 162 | ||
8.10 Partizipation fördert die kindliche Resilienz | 163 | ||
8.11 Die Bedeutung von Bewegung und Naturerfahrung | 164 | ||
Literatur | 166 | ||
Register | 178 |