Life-Coaching in der Praxis - Wie Coaches umfassend beraten

Life-Coaching in der Praxis - Wie Coaches umfassend beraten

von: Christoph Schmidt-Lellek, Ferdinand Buer

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN: 9783647403359

Sprache: Deutsch

300 Seiten, Download: 2624 KB

 
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Life-Coaching in der Praxis - Wie Coaches umfassend beraten



  Cover 1  
  Title Page 4  
  Copyright 5  
  Table of Contents 6  
  Body 12  
  Vorwort 12  
  1 Einführung (Christoph Schmidt-Lellek und Ferdinand Buer) 14  
     1.1 Die Verbindung der verschiedenen Lebensdimensionen im Life-Coaching 14  
     1.2 Zusammenfassende Thesen zum Life-Coaching 16  
     1.3 Die aktuelle Diskussion zum Konzept »Life-Coaching« 19  
     1.4 Wissenssorten für die Beratung 20  
     1.5 Struktur und Inhalt des Buches 21  
  Teil I: Dimensionen der Life-Coachings 26  
  2 Perspektiven des Lebensganzen. Die Lebensspanne und die Lebensbereiche im Life-Coaching (Christoph Schmidt-Lellek) 28  
     2.1 Vorbemerkung 28  
     2.2 Themen der »Länge« im Life-Coaching 29  
        2.2.1 Identitätsarbeit als lebenslange Aufgabe 29  
        2.2.2 Motivation und berufliche Laufbahn 33  
        2.2.3 Entwicklungen in der Lebensspanne 38  
     2.3 Themen der »Breite« imLife-Coaching 41  
        2.3.1 Lebensbalance, Life Domain Balance 42  
        2.3.2 Vier Tätigkeitsdimensionen als Modell für eine Lebensbalance 46  
  3 Life-Coaching als Ort der Besinnung. Was Fach- und Führungskräfte dazu bewegen kann, gute Arbeit zu leisten (Ferdinand Buer) 52  
     3.1 Was der Mensch macht, wenn er zur Arbeit geht: Ein Blick auf den ganzenMenschen 53  
     3.2 Was gute Arbeit von Fach- und Führungskräften ist: Die Autonomie der Arbeitsgestaltung 55  
      3.3 Was der Arbeit Orientierung gibt: Moralität als Haltung 58  
        3.3.1 Was wir tun sollten 58  
        3.3.2 Warum wir oft nicht tun, was wir tun wollen 62  
        3.3.3 Exkurs: Die »strukturierte Verantwortungslosigkeit« so mancher Finanzberater zum Exempel 64  
        3.3.4 Wie wir uns ethisch bilden könnten 66  
     3.4 Was motiviert, gute Arbeit zu leisten: Das Glücksstreben alsMotivator 70  
        3.4.1 Was wir unter »Glück« verstehen sollten 70  
        3.4.2 Warum gerade gute professionelle Arbeit glücklich machen kann 72  
     3.5 Wie gute Arbeit zu einem guten Leben beiträgt: Arbeit als Teil der Lebenskunst 74  
     3.6 Worauf sich Life-Coaching ausrichten könnte: Besinnung zur Ermächtigung durch Ertüchtigung 77  
  Teil II: Verfahren des Life-Coachings 86  
  4 Integrierte persönliche Professionalität fördern. Ein transaktionsanalytisches Coaching-Verfahren (GüntherMohr) 88  
     4.1 Vorbemerkung 88  
     4.2 Menschenbild 89  
     4.3 Persönlichkeit und Unterschiedlichkeit 91  
     4.4 Beziehung und Kommunikation 92  
     4.5 Kontext und Systembezug 96  
        4.5.1 Bezugsrahmen 96  
        4.5.2 Kontext Rolle 98  
        4.5.3 Kontext System 100  
     4.6 Entwicklung und Veränderung 101  
     4.7 Professionsmethoden 103  
     4.8 Resümee 106  
  5 Dynamik balancieren. Ein themenzentriertes Coaching-Verfahren (Arnulf Greimel) 110  
     5.1 Die Idee einer Gesellschaftstherapie als Gegengewicht zur menschlichen Destruktivität 110  
      5.2 TZI als Methode lebendigen Lernens und effizienten Arbeitens in der Gruppe 113  
     5.3 Dynamische Balance und Chairpersonship – TZI als gemeinsam gestalteter Entwicklungsprozess und als (Über-)Lebenskunst 115  
     5.4 Das Potenzial der TZI für das Life-Coaching 117  
     5.5 Die Kompetenz und die Kreativität der Gruppe mobilisieren – TZI im kollegialen Coaching 118  
     5.6 Lebendige Dynamik für berufliche Entwicklungs-prozesse – TZI im Einzelcoaching (Fallbeispiel) 121  
  6 Lebendig denken – Philosophie im Life-Coaching. Ein existenziell-phänomenologischer Zugang (Johannes Fischer) 132  
     6.1 Denken als philosophisches Kerngeschäft 132  
     6.2 Modernes Unbehagen als Anlass philosophischen Denkens 133  
     6.3 Allgemeine Kriterien für philosophisches Denken im Life-Coaching 136  
     6.4 Für das Life-Coaching relevante philosophische Gesichtspunkte 137  
        6.4.1 Geeignete und nicht geeignete Ansätze 137  
        6.4.2 Der existenziell-phänomenologische Ansatz . . 138  
        6.4.3 Die Methode 141  
        6.4.4 Denken und Sprechen 143  
        6.4.5 Ambiguität 145  
        6.4.6 Responsivität 146  
        6.4.7 Grenzen 147  
     6.5 Psychotherapie und spirituell-theologische Begleitung 147  
     6.6 Übung 149  
     6.7 Abschluss 151  
  Teil III: Praxis des Life-Coachings 154  
  7 Die tiefen Dimensionen der Krisen im beruflichen Leben aus der Perspektive von Gesundheitscoaching (Matthias Lauterbach und Heike Hoppe) 156  
     7.1 Einführendes 156  
     7.2 Die Perspektive des Gesundheitscoachings 157  
     7.3 Stimmigkeit und Sinnhaftigkeit als Gesundheitsfaktoren 159  
     7.4 Praxis des Gesundheitscoachings in Krisensituationen 160  
        7.4.1 Wozu gesund bleiben? 160  
        7.4.2 Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz 163  
        7.4.3 Freude, Glück, Erfüllung, Humor 165  
  8 Der Umgang mit Lebensthemen im Life-Coaching (Heinrich Hagehülsmann und Ute Hagehülsmann) 168  
     8.1 Vorbemerkung 168  
     8.2 Fallbeispiel 1: Hans Henning W., Chefarzt einer Kinderklinik 170  
     8.3 Fallbeispiel 2: Christa K., Personalreferentin 174  
     8.4 Fallbeispiel 3: Doris J., Cheflektorin in einem kleinen Verlag 177  
     8.5 Schlussbemerkung 180  
  9 Leading by Meaning. Sinnerleben in Unternehmen (Anette Suzanne Fintz) 182  
     9.1 Die Rede und Umsetzung von Sinn 182  
     9.2 »Der Nächste bitte!«: Burnout bei Mitarbeitern in helfenden Berufen 183  
        9.2.1 Bestandsaufnahme: Die müde Seele 183  
        9.2.2 Schritte im Coaching 185  
        9.2.3 Wider eine vermeintliche Sinn-Romantik 188  
     9.3 »Bitte nicht stören!«: Streitkultur entwickeln und leben 190  
        9.3.1 Die Kultur am Streit 190  
        9.3.2 Schritte im Coaching 191  
     9.4 Wer Leistung will, muss Sinn bieten: Sinnorientierung als anthropologische Konstante 195  
        9.4.1 Sinn im Unterschied zum Bedürfnis 196  
        9.4.2 Aus »Soft Skills« werden »Hard Facts« 197  
  10 Spiritualität im Coaching (Björn Migge) 200  
     10.1 Der weite und vage Begriff der Spiritualität 200  
     10.2 Die Unterscheidung des »wahren« Glaubens von seinen Auswirkungen für das Individuum 201  
     10.3 Esoterik oder Religionspsychologie als Orientierungshilfe in »spirituellen Fragen« des Coachings? 202  
      10.4 Ist Spiritualität eine Eigenschaft des Gefühls oder des »Herzens« oder des Verstandes? 203  
     10.5 Was ist der beste Weg: Diskursives Denken oder empfangendes Schauen? 204  
     10.6 Spiritualität als eine Schule der Muße undMühelosigkeit? 205  
     10.7 Maßstab des Handelns: Der weltumspannende heilige Konsumismus, unsere Masken oder das Heilige? 207  
     10.8 Spiritualität, die gut tut oder die einengt und schadet? 208  
     10.9 Spiritualität und Glaube im Coaching ins Gespräch bringen 209  
     10.10 Spirituelle Praxis im Coaching erproben: Beispiel Gebet 210  
     10.11 Fallvignetten: Spiritualität im Coaching 212  
     10.12 Ist Coaching also eine kleine Seelsorge oder gar Gebetsschule? 215  
  11 Die Arbeit mit Familienkonstellationen im Life-Coaching (Astrid Schreyögg) 216  
     11.1 Einführung 216  
     11.2 Die Familie als Sozialisationsagentur 216  
     11.3 Grundzüge der Theorie der Familienkonstellationen 219  
        11.3.1 Geschwisterkonstellationen 220  
        11.3.2 Personenverluste 222  
        11.3.3 Beziehungen 223  
     11.4 Die Verwendbarkeit der Familienkonstellationstheorie für das Coaching 225  
        11.4.1 Die Anwendung beim Konfliktcoaching 225  
        11.4.2 Die Anwendung bei der Karriereberatung 227  
     11.5 Vorsicht bei der Anwendung dieses Ansatzes 228  
  12 Dual Career Couples – eine wichtige Konstellation im Life-Coaching (Astrid Schreyögg) 230  
     12.1 »Dual Career Couples« – Begriff und empirische Befunde 231  
     12.2 Die Vorteile von Doppelkarrierepaaren 234  
     12.3 Die Themen von Dual Career Couples 235  
     12.4 Besondere Problembereiche 238  
     12.5 Lösungsstrategien für Dual Career Couples inOrganisationen 242  
     12.6 Unterstützung von Dual Career Couples durch Coaching 243  
        12.6.1 Die spezifische Art der Liebesbeziehung 243  
        12.6.2 Die spezifische Balance von Geben und Nehmen 245  
        12.6.3 Die Organisation des Privaten und der Umgang mit Zeit 247  
  13 Life-Coaching von Wissenschaftler/-innen in der Praxis (Monika Klinkhammer) 252  
     13.1 Einführung 252  
     13.2 Spezifika und Herausforderungen in der Wissenschaftskarriere 253  
     13.3 Fallbeispiel 1: »Life-Work-Balance« und Umgang mit »Wertekonflikten« 257  
     13.4 Fallbeispiel 2: Karriereplanung – und wie die Frage nach dem Kinderwunsch die Karriereoptionen beeinflusst 258  
     13.5 Fallbeispiel 3: Ambivalenzen in der Karriereplanung auf dem Weg zur Professur und wie daraus ein (vorübergehendes) »Promotionsverbot« wurde 263  
     13.6 Schlussbemerkung 269  
  14 Die Milieuperspektive im Coaching. Betrachtungen einer beruflichen Partnerschaft (Bernd Schmid) 272  
     14.1 Die weite Perspektive 272  
     14.2 Milieu 275  
     14.3 Passungsprobleme und Lösungsrichtungen 275  
     14.4 Nahaufnahme: Ein Life-Coaching in sechs Sitzungen über 14 Jahre 276  
     14.5 Fragebogen: Milieubeheimatung und Milieumobilität 284  
  15 Ich bin viele. Die Arbeit mit dem inneren Team im Life-Coaching bei Erschöpfungszuständen (Lisa Tomaschek-Habrina) 288  
     15.1 Erschöpfung und Burnout 288  
     15.2 Das Konzept des inneren Teams 289  
     15.3 Fallbeispiel 290  
     15.4 Die Rolle des Coachs 295  
     15.5 Fazit 297  
  Die Autorinnen und Autoren 298  
  Back Cover 306  

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