![Demenz - Gemeinsam den Alltag bewältigen Demenz - Gemeinsam den Alltag bewältigen](/img/books/width167/3801718840_k.jpg)
Demenz - Gemeinsam den Alltag bewältigen
von: Ulrike Schäfer, Eckart Rüther
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2004
ISBN: 9783840918841
Sprache: Deutsch
128 Seiten, Download: 967 KB
Format: EPUB, PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 7 | ||
Vorwort | 9 | ||
1 Was ist unter einer Demenz zu verstehen? | 12 | ||
1.1 Welche Beschwerden stehen bei der Demenzerkrankung im Vordergrund? | 13 | ||
1.2 Leichte kognitive Beeinträchtigungen im Alltag | 15 | ||
1.3 Warnsymptome | 16 | ||
2 Welche Erkrankungen k‡nnen zu einer Demenz führen? | 20 | ||
3 Wie sieht der Verlauf der Alzheimer- Demenz aus? | 24 | ||
Das Vorstadium | 24 | ||
Das Anfangsstadium | 24 | ||
Das zweite Stadium | 25 | ||
Das dritte Stadium | 26 | ||
4 Welche Risikofaktoren gibt es? | 28 | ||
5 Zu welchen Veränderungen im Gehirn kommt es bei der Alzheimererkrankung? | 31 | ||
6 Welche Untersuchungen (Diagnostik) sollten durchgeführt werden? | 35 | ||
7 Welche Behandlungen (Therapien) für die Patienten und für Sie als Angehörige gibt es? | 39 | ||
7.1 Grundsätzliches zur Behandlung | 39 | ||
7.2 Wer behandelt? | 42 | ||
7.3 Medikamentöse Behandlung der Alzheimererkrankung mit Antidementiva | 42 | ||
7.4 Medikamentöse Behandlung der leichten kognitiven Störung | 44 | ||
7.5 Medikamentöse Behandlung der vaskulären Demenz | 45 | ||
7.6 Medikamentöse Behandlung der begleitenden Verhaltensauffälligkeiten | 46 | ||
7.7 Lichttherapie | 48 | ||
7.8 Psychotherapie | 48 | ||
7.9 Ambulante, teilstationäre und stationäre Maßnahmen, Rehabilitation | 56 | ||
7.10 Beratung, Hilfestellung und Psychotherapie für die pflegenden Angehörigen | 60 | ||
8 Leben mit der Alzheimererkrankung | 64 | ||
8.1 Aufklärung des Patienten und der Angehörigen | 64 | ||
8.2 Reaktionen und Gefühle der Patienten auf die Erkrankung | 65 | ||
8.3 Reaktionen der Angehörigen | 66 | ||
8.4 Wann kann der Patient nicht mehr allein leben? | 68 | ||
8.5 Der Entschluss zur häuslichen Pflege | 68 | ||
9 Wie wirkt sich die Erkrankung im täglichen Umgang aus? | 72 | ||
10 Was ist bei den Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Stöörungen zu tun? | 77 | ||
Die immer gleichen Fragen und Handlungen | 77 | ||
Die nächtliche suchende Wanderschaft ( nächtliche Unruhe und Schlafstörungen) | 78 | ||
Unrealistische Überzeugungen und Sinnestäuschungen ( Wahn und Halluzinationen) | 79 | ||
Aggressives Verhalten | 80 | ||
11 Der Umgang mit dem Erkrankten | 83 | ||
Kommunikation mit dem Kranken | 83 | ||
Gefühle erkennen | 83 | ||
Verlässlichkeit | 84 | ||
Zuwendung auf der emotionalen (gefühlsmäßigen) Ebene | 85 | ||
12 Praktische Tipps für den Alltag | 87 | ||
Aktivitäten für den Patienten | 88 | ||
Hilfen bei der Körperpflege | 90 | ||
Hilfen beim An- und Ausziehen | 91 | ||
Hilfestellungen bei den Mahlzeiten | 92 | ||
Hilfe bei der Kontrolle von Blase und Darm | 92 | ||
13 Probleme für die pflegenden Angehörigen | 94 | ||
Problem des Rollentausches | 96 | ||
14 Finanzielle Hilfen | 97 | ||
15 Rechtliche Aspekte | 100 | ||
Aufklärung ber die Diagnose | 100 | ||
Testierfähigkeit | 100 | ||
Fahrtüchtigkeit | 100 | ||
Betreuung, freiheitsentziehende Maßnahmen | 101 | ||
Schwerbehindertenausweis | 102 | ||
Haftpflichtversicherung | 102 | ||
Vollmachten, Verfügungen, Patientenverfügungen | 103 | ||
Literatur | 104 | ||
Anhang | 105 | ||
Anschriften von Angehörigen- und Selbsthilfegruppen | 105 | ||
Anschriften von Gedächtnissprechstunden und Memory- Kliniken | 107 | ||
Erklärung der Fachausdrücke | 120 | ||
Stichwortverzeichnis | 124 |