Ende einer Illusion - Warum ökologisch korrekter Konsum die Umwelt nicht retten kann

Ende einer Illusion - Warum ökologisch korrekter Konsum die Umwelt nicht retten kann

von: Armin Grunwald

oekom Verlag, 2012

ISBN: 9783865815194

Sprache: Deutsch

128 Seiten, Download: 823 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Ende einer Illusion - Warum ökologisch korrekter Konsum die Umwelt nicht retten kann



  Ende einer Illusion 1  
  Inhaltsverzeichnis 5  
  Konsumieren wir uns zu Tode? 7  
     Wirtschaftswunder – Wachstum ohne Ende? 8  
     Die Schattenseiten des Konsums 10  
     Konsumverzicht als Lösung? 11  
     Nicht weniger, sondern "anders" konsumieren! 12  
     Alles nur Illusion und Wunschdenken? 13  
  Die Suche nach dem Schlüssel zur Nachhaltigkeit 17  
     Der Weg über die grosse Politik 18  
     Die Wirtschaft als Motor der Nachhaltigkeit? 21  
     Hoffnungsträger Zivilgesellschaft 23  
     Ein Zwischenfazit 25  
  Konsumenten in die Pflicht genommen 27  
     Was ist nachhältiger Konsum? 28  
     Der Konsum im Blick der großen Politik 29  
     Das Verursacherprinzip schlägt zu 31  
     Die Nachhaltigkeitsbilanz im Alltag 34  
     Nachhaltig essen 36  
     Nachhaltig Urlaub machen 38  
     Nachhaltige Mobilität 39  
     Strom und Wasser sparen 40  
     Nachhaltigkeit als Lebensstil 42  
  Von Moral, Drohreden und Weltuntergang 45  
     Umweltbildung, Information und Appelle reichen nicht 46  
     Aus der Not heraus: Ökodiktatur? 49  
     Der moralische Druck der "political correctness" 50  
     Der angekündigte Weltuntergang 53  
     Prophetische Drohreden und Ablasshandel 55  
     Der Freiwilligkeit auf die Sprünge helfen 57  
     Der Druck wächst 60  
  Ökologisch korrekter Konsum wird die Welt nicht retten 63  
     Hat der nachhaltige Konsum messbaren Erfolg? 63  
     Das Mobilisierungsproblem 65  
     Der Alltagstrott 67  
     Überforderung der Konsumenten 68  
     Undurchsichtige Systemeffekte 70  
     Bumerang- und Reboundeffekte 73  
     Modewellen und Schwankungen im Konsumverhalten 74  
     Trittbrettfahrer und Profiteure 76  
     Ökologischer Konsum als bloßes Schmiermittel fürs Gewissen? 78  
     Der Schuss könnte nach hinten losgehen 80  
     Vermischung von Konsumenten- und Staatsbürgerrolle 81  
     Bevormundung der Konsumenten? 84  
     Lust am Selbstbetrug? 86  
     Realismus tut Not! 87  
  Nachhaltigkeit als öffentliche Aufgabe anerkennen 89  
     Was ist das Öffentliche am Konsum? 89  
     Verantwortung für den Konsum haben nicht nur die Konsumenten! 91  
     Transparenz, Legitimation und Verbindlichkeit 93  
     Soll "die Politik" es nun doch richten? 94  
     Die Macht der Bürger 96  
     Selbstüberlistung als Trick der Demokratie 98  
     Ein Nachhaltigkeits-TÜV für Gesetze 101  
     Anfange einer transnationalen Öffentlichkeit 102  
     Im Segelschiff auf hoher See 104  
     Was bedeutet das konkret? 106  
  Trotzdem umweltbewusst konsumieren! 109  
     Nachhaltig konsumieren aus Glaubwürdigkeit 110  
     Nachhaltig konsumieren, weil es richtig ist 111  
  Fazit 113  
  Literatur 117  
  Dank 121  

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