Hirnforschung - was kann sie wirklich? - Erfolge, Möglichkeiten und Grenzen

Hirnforschung - was kann sie wirklich? - Erfolge, Möglichkeiten und Grenzen

von: Michael Madeja, Joachim Müller-Jung

Verlag C.H.Beck, 2016

ISBN: 9783406688812

Sprache: Deutsch

241 Seiten, Download: 5041 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Hirnforschung - was kann sie wirklich? - Erfolge, Möglichkeiten und Grenzen



«Denn der Mensch ist ein Wesen, das auch außerhalb des Labors lebt ...» Gert Scobel Neurowissenschaften sind «in». Selten hat eine Wissenschaftsdisziplin eine solche Aufmerksamkeit und Begeisterung erfahren. Doch ist dies gerechtfertigt? In diesem Buch legen 18 führende Neurowissenschaftler Rechenschaft darüber ab, was die Hirnforschung erreicht hat, was sie noch erreichen kann, aber auch, wo sie die Erwartungen noch nicht einlösen konnte oder aus grundsätzlichen Ursachen in Zukunft nicht erreichen wird. Die Auswahl der Themen und Forscher zeigt die vier Bereiche, in denen der Einzelne sich Antworten von der Hirnforschung erhofft: Wie das Gehirn des Menschen funktioniert, was die Hirnforschung zum Verständnis des eigenen Ich beitragen kann, welche Auswirkungen Störungen der Hirnfunktionen haben und wie die Hirnforschung bei gesellschaftlichen Problemen helfen kann. Sie spiegelt aber auch wider, wo Begeisterung und Ablehnung der Menschen am schärfsten aufeinanderprallen und so die zukünftige gesellschaftliche Unterstützung der Hirnforschung entschieden werden dürfte.

<p><strong>Michael Madeja </strong>ist Hirnforscher an der Universit&auml;t Frankfurt und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Gemeinn&uuml;tzigen Hertie-Stiftung, die in den Bereichen Neurowissenschaft und Bildung t&auml;tig ist. Die allgemein verst&auml;ndliche Darstellung der Hirnforschung ist ihm ein besonderes Anliegen.<br /><br /><strong>Joachim M&uuml;ller-Jung</strong> ist seit Februar 2003 Leiter des Ressorts &bdquo;Natur und Wissenschaft&ldquo; im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er hat Biologie in Heidelberg und K&ouml;ln studiert und ist Mitglied im Kuratorium des Max-Planck-Instituts f&uuml;r Hirnforschung.<br />&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>

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