Handbuch Rechenschwäche - Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie

Handbuch Rechenschwäche - Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie

von: Annemarie Fritz, Siegbert Schmidt, Gabi Ricken

Beltz, 2017

ISBN: 9783407295057

Sprache: Deutsch

504 Seiten, Download: 6182 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Handbuch Rechenschwäche - Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie



  Inhalt 6  
  Einführungin die Problemlage 14  
     Kuhn: Rechenschwäche – eine interdisziplinäre Einführung 15  
  Entwicklung des Zahlenverständnisses aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven 32  
     Krinzinger: Entwicklung des Zahlenverständnisses aus neurokognitiver Sicht 33  
     Peucker/Weißhaupt: Entwicklung frühen numerischen Wissens 48  
     Reiss/Obersteiner: Kompetenzmodelle und Bildungsstandards: Mathematikleistung messen, beschreiben und fördern 67  
  Rechenschwäche undbeeinflussende Faktoren 80  
     Moeller/Klein/Kaufmann: Bedeutung der neurokognitiven und bildgebenden Befunde für ein besseres Verständnis von Rechenschwierigkeiten 81  
     Pixner: Vorschulische mathematische Kompetenzen und Risikofaktoren für die Entwicklung einer Rechenschwäche oder einer Rechenstörung 97  
     Gaidoschik: Zur Rolle des Unterrichts bei der Verfestigung des zählenden Rechnens 112  
     Grube/Busch/Schmidt: Kognitive Bedingungen der Rechenschwäche 127  
     Moser Opitz/Schindler: Mathematiklernen im Kontext von sprachlichen Faktoren 142  
     von Aster/Rauscher/Kohn/Eitel: Mathematikangst 157  
  Stolpersteinein der Entwicklung arithmetischer Kompetenz 172  
     Hefendehl-Hebeker: Entwicklung des Zahlenverständnisses im Mathematikunterricht 173  
     Krauthausen: Entwicklung arithmetischer Fertigkeiten und Strategien – Kopfrechnen undhalbschriftliches Rechnen 191  
     Schultz/Jakob/Gerster: Teile-Ganzes-Denken über Zahlen und Operationen: Herausforderung und Leitidee des Anfangsunterrichts 207  
     Jakob/Schultz: Wege zur Beherrschung des Einmaleins im Sinne des Teile-Ganzes-Konzepts 226  
     Gerster: Schriftliche Rechenverfahren verstehen – Methodik und Fehlerprävention 245  
     Herzog/Fritz/Ehlert: Entwicklung eines tragfähigen Stellenwertverständnisses 267  
     Wartha: Rechenschwäche in der Sekundarstufe: Auswirkungen nicht überwundener Lernhürden der Primarstufe auf das Arbeiten mit Brüchen 287  
  Diagnostik arithmetischer Kompetenzen 308  
     Obersteiner/Reiss: Interventionsstudien zur Förderung numerischer Basiskompetenzen rechenschwacher Kinder – ein Überblick über theoretische Grundlegungen und Förderansätze 309  
     Lonnemann/Hasselhorn: Diagnostik mathematischer Leistungen und Kompetenzen: Grundlagen, Verfahren und Forschungstrends 324  
     Voß/Sikora/Hartke: Lernverlaufsdiagnostik als zentrales Element der Prävention von Rechenschwierigkeiten 342  
     Peltenburg/van den Heuvel-Panhuizen/Robitzsch: Das mathematische Potenzial von Sonderschülern durch Einsatz neuer Technologien auschöpfen 359  
     Selter: Förderorientierte Diagnose und diagnosegeleitete Förderung 378  
  Förderung beim Erwerb arithmetischer Kompetenzen 398  
     Schulz/Leuders/Rangel: Arithmetische Basiskompetenzen am Übergang zu Klasse 5 – eine empirieund modellgestützte Diagnostik als Grundlage für spezifische Förderentscheidungen 399  
     Schipper/Wartha: Diagnostik und Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten beim Rechnenlernen 421  
     Pöhler/Prediger: Verstehensförderung erfordert auch Sprachförderung – Hintergründe und Ansätze einer Unterrichtseinheit zum Prozente verstehen, erklären und berechnen 439  
     Müller/Ehlert/Fritz: Inklusiver Mathematikunterricht – notwendige methodische und organisatorische Veränderungsprozesse 463  
     Scherer: Produktives Mathematiklernen für alle – auch im inklusiven Mathematikunterricht?! 481  
  Die Autorinnen und Autoren 495  

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