Inklusiver Leseunterricht - Leseentwicklung, Diagnostik und Konzepte

Inklusiver Leseunterricht - Leseentwicklung, Diagnostik und Konzepte

von: Lisa Paleczek, Susanne Seifert

Springer VS, 2019

ISBN: 9783658242213

Sprache: Deutsch

363 Seiten, Download: 6186 KB

 
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Inklusiver Leseunterricht - Leseentwicklung, Diagnostik und Konzepte



  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Teil I Lesekompetenz: Entwicklung und Zusammenhänge mit weiteren Fähigkeiten 11  
  Diversität in der Entwicklung des Lesens 12  
     Zusammenfassung 12  
     1 Einleitung 13  
     2 Unterschiede in den Vorläuferfertigkeiten des Lesens 14  
     3 Die Entwicklung des Worterkennens 15  
     4 Ergebnisse aus Schulleistungsstudien zur Heterogenität der Leseentwicklung in Österreich 21  
     5 Die Entwicklung des Leseverständnisses 22  
        5.1 Prädiktoren des Leseverständnisses 23  
        5.2 Komponenten des Leseverständnisses 24  
     6 Zur Entwicklung des Lesens in den höheren Klassenstufen 26  
     7 Fazit 28  
     Literatur 29  
  Entwicklung der Lesefähigkeiten innerhalb der zweiten Grundschulklasse unter Berücksichtigung des Geschlechts, der Erstsprache, des individuellen Leistungsniveaus und des Zusammenhanges zum Rechtschreiben 31  
     Zusammenfassung 31  
     1 Einleitung 32  
     2 Modellannahmen zur Entwicklung der Lese- und Rechtschreibfähigkeit 33  
     3 Entwicklungsverläufe von leistungsstarken und leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern und mögliche Einflussgrößen auf die Lesefähigkeiten 36  
        3.1 Geschlecht 37  
        3.2 Alltagssprache 37  
     4 Zielsetzung der Untersuchung 38  
     5 Methode 38  
        5.1 Design 38  
        5.2 Stichprobe 39  
        5.3 Erhebungsinstrumente 39  
        5.4 Datenanalyse 40  
     6 Ergebnisse 41  
        6.1 Die Leseentwicklung innerhalb der zweiten Grundschulstufe unter Berücksichtigung des Geschlechts 41  
        6.2 Die Leseentwicklung innerhalb der zweiten Grundschulstufe unter Berücksichtigung des Kriteriums DE/AE 42  
        6.3 Entwicklungsverläufe in den Lesefähigkeiten nach Leistungsniveaus 43  
        6.4 Zusammenhänge zwischen dem Lesen und Rechtschreiben 44  
        6.5 Wechselseitiger Einfluss zwischen den Lese- und Rechtschreibfähigkeiten 44  
     7 Diskussion 46  
        7.1 Handlungsansätze für einen inklusiven (Lese-)Unterricht 48  
     Literatur 52  
  Leseverständnis und Mathematikkompetenz in sprachlich heterogenen Schulklassen 54  
     Zusammenfassung 54  
     1 Einleitung 55  
     2 (Schrift-)Sprache, Lesen und Mathematik 57  
        2.1 Lesen und Mathematik – Zusammenhänge 59  
        2.2 Geschlechtsunterschiede in den Lese- und Mathematikkompetenzen 60  
        2.3 Unterschiede zwischen Kindern mit Deutsch als Erstsprache und Kindern mit einer anderen Erstsprache als Deutsch 61  
     3 Ziele und Fragestellungen der empirischen Untersuchung 62  
     4 Methode 63  
        4.1 Stichprobe 63  
        4.2 Erhebungsinstrumente 64  
        4.3 Datenerhebung 64  
        4.4 Datenanalyse 65  
     5 Ergebnisse 67  
        5.1 Zusammenhänge Leseverständnis und Mathematikleistung 67  
        5.2 Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Jungen mit DE und AE 70  
     6 Diskussion 72  
     Literatur 74  
  Teil II Rahmenbedingungen: Diversität in verschiedenen Bildungskontexten 79  
  Der „Österreichische Rahmenleseplan (ÖRLP)“ im Spiegel von Heterogenität und Inklusion – Eine qualitative Inhaltsanalyse 80  
     Zusammenfassung 80  
     1 Zur Einführung: Österreichischer Rahmenleseplan (ÖRLP) – Konzeption und Erstellung 81  
     2 Zentrale Fragestellung und methodisches Vorgehen 82  
        2.1 Heterogenität und Inklusion – begriffliche Vorannahmen 83  
        2.2 Kategorienbildung – methodische Explikationen 84  
     3 Empirische Befunde 88  
        3.1 Konzeption des ÖRLP als inklusives Werk mit holistischem Blick 88  
        3.2 Zum Kapitel „AG Diversität und Partizipation“ im ÖRLP 91  
        3.3 Didaktische Hinweise in Bezug auf (inklusive) Leseförderung im ÖRLP 94  
           3.3.1 Differenzierter, holistischer Blick 95  
           3.3.2 Einbezug sozialer Faktoren – LernerInnenorientierung 96  
           3.3.3 Mehrsprachigkeit als Ressource 97  
           3.3.4 Beachtung individueller Entwicklungsverläufe 98  
           3.3.5 Pädagogik der Individualisierung und Angstfreiheit 98  
           3.3.6 Passende Leseumwelten, reichhaltige und niederschwellige Leseangebote 101  
     4 Zusammenfassung 103  
     Literatur 104  
  Transitions- und Genderkompetenzen von Lehrkräften als Faktoren gelingender Lesesozialisation im Grundschulalter 106  
     Zusammenfassung 106  
     1 Einleitung 107  
     2 Lesekompetenz 108  
        2.1 Kognitionstheoretische Perspektive 108  
        2.2 Sozialisationstheoretische Perspektive 109  
     3 Lesesozialisation und damit verbundene Genderaspekte 110  
        3.1 Lesesozialisation und die Rolle der Grundschule, Familie und Peers 110  
        3.2 Das Leseverhalten 112  
        3.3 Der Wert des Vorlesens in Familie und Bildungseinrichtung 113  
        3.4 Lesemotivation, Lesefähigkeit und Leseselbstkonzept 114  
     4 Die Transition vom Kindergarten in die Grundschule 116  
        4.1 Die Transition als sensible Phase für eine erfolgreiche Leseentwicklung von Mädchen und Jungen 116  
        4.2 Erkenntnisse aus dem Transitionsansatz 119  
     5 Konsequenzen für die Professionalisierung von Lehr- und Leitungskräften der Grundschule 121  
     6 Fazit 124  
     Literatur 125  
  Pädagogische Diagnostik und ihre Bedeutung für inklusiven Leseunterricht 129  
     Zusammenfassung 129  
     1 Einleitung 130  
     2 Akkurate Beurteilung als Basis für adäquate Unterstützung 131  
     3 Pädagogische Diagnostik: Funktionen und Formen in ihrer Relevanz für inklusive Prozesse 134  
        3.1 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 135  
        3.2 Formen der pädagogischen Diagnostik 138  
     4 Einsatz standardisierter Verfahren zur Einschätzung der Lesefähigkeiten in inklusiven Settings 140  
        4.1 Anmerkungen zum Einsatz standardisierter Verfahren im inklusiven Leseunterricht 141  
        4.2 Tests im Zusammenhang mit Lesen und anderen dafür relevanten Fähigkeiten 144  
           4.2.1 Vorläuferfähigkeiten und mit dem Lesenlernen in Zusammenhang stehende bedeutsame Fähigkeiten 144  
           4.2.2 Dekodieren 145  
           4.2.3 Leseverständnis 146  
     5 Conclusion 147  
     Literatur 147  
  Teil III Praktische Umsetzungen: Anregungen für inklusiven Leseunterricht 152  
  Response to Intervention im inklusiven Leseunterricht 153  
     Zusammenfassung 153  
     1 Einleitung 154  
     2 Was ist RTI? 154  
     3 Befunde zur Wirkung von RTI im Leseunterricht 158  
     4 Kritikpunkte und Bedenken an RTI 162  
     5 RTI und inklusiver Leseunterricht: Zusammenfassende Gedanken 165  
     Literatur 168  
  Inklusiver Erstleseunterricht: Lesen(lernen) im Anfangsunterricht unter dem Aspekt der Individualisierung 174  
     Zusammenfassung 174  
     1 Leseerwerb und Erstleseunterricht im Diskurs 175  
     2 Herausforderungen im Anfangsunterricht 177  
     3 Zwölf Prämissen und Parameter für einen inklusiven Schriftspracherwerb 178  
        3.1 Bildungsübergänge nutzen – Übergänge positiv erleben 179  
        3.2 Lesen- und Schreibenlernen als Problemlösungsprozess 179  
        3.3 Entwicklungsorientierter Zugang für einen inklusiv geführten Erstleseunterricht 180  
        3.4 Fehlerkultur aufbauen 181  
        3.5 Konnex systematischer und offener Schriftspracherwerb 181  
        3.6 Lebensweltbezogene, individuelle Dimensionen im Lese- und Schreibprozess anbieten 182  
        3.7 Über Schrift sprechen und Einsichten gewinnen 183  
        3.8 Transparenz von Lernprozessen 183  
        3.9 Stärkenorientierte Förderdiagnostik und Beobachtungsinstrumente 184  
        3.10 Perspektivenwechsel 185  
        3.11 Professionalisierung der Lehrpersonen 185  
        3.12 Veränderte Unterrichtsorganisation 186  
     4 Modelle und didaktische Szenarien für personalisierte Passung von Lernprozessen im Erstlese- und Schreibunterricht 187  
        4.1 Der Spracherfahrungsansatz 187  
           4.1.1 Theoretischer Hintergrund 187  
           4.1.2 Anregungen für einen am Spracherfahrungsansatz orientierten Unterricht in den ersten Wochen 189  
        4.2 Das Dialogische Lernmodell nach Urs Ruf und Peter Gallin 191  
           4.2.1 Theoretischer Hintergrund 191  
           4.2.2 Anregungen für einen am Dialogischen Lernmodell orientierten Unterricht in den ersten Wochen 193  
     5 Abschließende Gedanken und Conclusio 195  
     Literatur 196  
  Fortbildungsreihe „Didaktische Pakete“: fachliche, methodische und lernorganisatorische Grundlagen inklusiven Leseunterrichts 199  
     Zusammenfassung 199  
     1 Einleitung 200  
     2 Drei Ebenen wirksamer Lernprozessgestaltung durch die Lehrperson 200  
        2.1 Ebene 1 – Das fachlich-methodische Wissen 201  
        2.2 Ebene 2 – Die diagnostisch-kommunikativen Kompetenzen 202  
        2.3 Ebene 3 – Die lernorganisatorischen Kompetenzen 203  
     3 Faktoren für wirksame Fortbildung für Lehrkräfte 204  
     4 Entwicklung des Konzepts der Didaktischen Pakete 205  
     5 Aufbau der Fortbildungsreihe Didaktische Pakete 206  
        5.1 Exemplarische Auszüge aus den Inhalten der Didaktischen Pakete zum Bereich des Lesens in der Grundstufe I 209  
           5.1.1 Didaktisches Paket 1 210  
              5.1.1.1 Screening zur Phonologischen Bewusstheit 211  
              5.1.1.2 Materialpaket zur phonologischen Bewusstheit 212  
           5.1.2 Didaktisches Paket 2 213  
              5.1.2.1 Screening zur Überprüfung der ersten acht Buchstaben 214  
              5.1.2.2 Vertiefende Lernstandserhebung nach den ersten acht Buchstaben 215  
              5.1.2.3 Materialpaket zur Lautanalyse und Analyse der konkreten Lautposition im Wort 216  
           5.1.3 Didaktisches Paket 3 216  
              5.1.3.1 Screening nach 16 Buchstaben 217  
              5.1.3.2 Vertiefende Lernstandserhebung nach 16 Buchstaben 218  
              5.1.3.3 Materialpaket zur direkten Worterkennung hochfrequenter kurzer Wörter 220  
           5.1.4 Didaktisches Paket 4 220  
              5.1.4.1 Vertiefende Lernstanderhebung nach 26 Buchstaben 221  
     6 Fazit 223  
     Literatur 223  
  Fachintegrierende Leseförderung in der Primarstufe unter besonderer Berücksichtigung von Kindern mit geringen Basisfertigkeiten 226  
     Zusammenfassung 226  
     1 Einleitung 227  
     2 Theoretischer Hintergrund 228  
        2.1 Zum Begriff der Lesekompetenz 228  
        2.2 Leseflüssigkeit als differierendes Merkmal zwischen lesestarken und -schwachen Kindern 229  
           2.2.1 Dekodiergenauigkeit und Automatisierung des Dekodierens 229  
           2.2.2 Lesegeschwindigkeit 230  
           2.2.3 Sinngemäßes Betonen 230  
        2.3 Weitere differierende Fähigkeiten zwischen lesestarken und leseschwachen Kindern 231  
     3 Filius 232  
        3.1 Das Projekt ELiS als Rahmen 232  
        3.2 Beschreibung des Leseförderprogramms 232  
           3.2.1 Ablauf des Trainings 233  
           3.2.2 Aufbau und strategische Elemente der Sachtexte 236  
     4 Filius und inklusiver Unterricht: Zusammenfassende Gedanken 238  
     Literatur 240  
  Kooperatives Lernen: Lesekompetenzförderung in heterogenen Lerngruppen der Neuen Mittelschule anhand von textbasierten kooperativen Lernmethoden 243  
     Zusammenfassung 243  
     1 Einleitung 244  
     2 Kooperatives Lernen 245  
        2.1 Facetten kooperativen Lernens 245  
        2.2 Basiselemente kooperativen Lernens 247  
           2.2.1 Positive wechselseitige Abhängigkeit 247  
           2.2.2 Individuelle Verantwortlichkeit 247  
           2.2.3 Interaktion von Angesicht zu Angesicht 247  
           2.2.4 Sozial- und Teamkompetenz 247  
           2.2.5 Reflexion der Gruppenprozesse 248  
        2.3 Veränderte Rolle der Lehrperson 248  
        2.4 Aufgaben der Lehrperson 252  
           2.4.1 Strukturelle Rahmenbedingungen beim kooperativen Lernen 252  
           2.4.2 Planung der Unterrichtseinheit 252  
           2.4.3 Vorbereitung der differenzierten Texte 253  
           2.4.4 Beobachtung und Unterstützung während der Arbeitsphase 255  
           2.4.5 Bewertung des Arbeitsprodukts und der Prozesse 255  
     3 Kooperative Lernmethoden zur Leseförderung 256  
        3.1 Lautlese-Tandem 256  
           3.1.1 Ablauf: Lautlese-Tandem 257  
        3.2 Skriptkooperation 257  
           3.2.1 Ablauf: Skriptkooperation 257  
        3.3 Partnerpuzzle 258  
           3.3.1 Ablauf: Partnerpuzzle 259  
     4 Fazit 261  
     Literatur 261  
  Chancen von Digitalisierung im inklusiven Leseunterricht 265  
     Zusammenfassung 265  
     1 Einleitung 266  
     2 Das Potenzial der Nutzung digitaler Medien im Leseunterricht 267  
        2.1 Digitale bzw. computergestützte Diagnostik der Lesefähigkeiten 269  
        2.2 Digitale Technologien zur Unterstützung des Leseunterrichts für die gesamte Klasse 270  
        2.3 Individualisierte Unterstützung 272  
     3 Conclusion 274  
     Literatur 275  
  Teil IV Differenzierter Leseunterricht: exemplarische Umsetzung und wissenschaftliche Begleitung 279  
  LARS – Ein Leseförderprogramm mit Wortschatzarbeit und differenzierten Materialien für den inklusiven Unterricht in der Grundschule 280  
     Zusammenfassung 280  
     1 Einleitung 281  
     2 Das Leseförderprogramm im inklusiven Unterricht 283  
        2.1 Theoretischer Hintergrund 283  
        2.2 Ziele des Leseförderprogramms 284  
        2.3 Der Aufbau 284  
           2.3.1 Themen im Verlauf des Schuljahrs 285  
           2.3.2 Die Bearbeitung der Themen 285  
     3 Grundpfeiler des Programms 288  
        3.1 Wortschatzarbeit 288  
           3.1.1 Auswahl der Wortschatzwörter 289  
           3.1.2 Wortschatzpräsentation und -erarbeitung 290  
           3.1.3 Arbeit mit dem Wörterbuch 293  
        3.2 Differenzierte Lesetexte 294  
           3.2.1 Grundlage und Ablauf der Differenzierung 295  
           3.2.2 Sach- und Erzähltexte 296  
           3.2.3 Fokus auf Grammatik in der dritten Schulstufe 297  
           3.2.4 Leseverständnisaufgaben 299  
           3.2.5 Selbstkontrolle – Feedback über die eigene Leistung 301  
     4 Optionale Lesespiele 301  
     5 Fazit 304  
     Literatur 306  
  Implementierung des differenzierten Leseförderprogrammes LARS aus Sicht der teilnehmenden Lehrpersonen 310  
     Zusammenfassung 310  
     1 Leseförderung in heterogenen Gruppen 311  
        1.1 Unterrichtsorganisation 311  
        1.2 Differenzierter Leseunterricht 312  
        1.3 Rolle der Lehrperson 313  
        1.4 Leseumgebung 314  
        1.5 Arbeit mit Texten 314  
     2 Rahmenbedingungen für die Implementierung des Projektes LARS in der zweiten Schulstufe 315  
        2.1 Dauer und Umfang der Implementierung 316  
        2.2 Didaktische Sozialform 317  
        2.3 Betreuung der Intervention durch Projektmitarbeiterinnen 317  
        2.4 Möglichkeiten zur Überprüfung der Durchführungsqualität 318  
     3 Ziele und Fragestellung 319  
     4 Methode 319  
        4.1 Studiendesign 319  
        4.2 Erhebungsinstrumente 321  
        4.3 Datenanalyse 321  
        4.4 Stichprobe 322  
     5 Ergebnisse 323  
        5.1 Organisation und Fortbildungen 323  
        5.2 Betreuung von außen (Kontaktperson) 324  
        5.3 Umsetzung Klasse 325  
        5.4 Lesefördermaterial LARS 327  
        5.5 Leistungszuwachs 329  
        5.6 Grenzen/Nachteile 330  
        5.7 Aufwand versus Nutzen 332  
     6 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse 332  
     7 Fazit 333  
     Literatur 334  
  Leseunterricht in heterogenen Settings gestalten: Einblicke und Ausblicke 336  
     Zusammenfassung 336  
     1 Einleitung 337  
     2 Lesen lernen, Lesen unterrichten 337  
        2.1 Evidenzbasierter Leseunterricht 338  
        2.2 Leseunterricht planen 340  
        2.3 Leseunterricht erforschen 342  
     3 Forschungsfragen 343  
     4 Das Leseförderprogramm LARS 343  
     5 Methode 344  
     6 Ergebnisse 350  
     7 Diskussion und Implikation 355  
     8 Konklusion und Ausblick 358  
     Literatur 358  

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