Außerschulische Lernorte, Erlebnispädagogik und philosophische Bildung

Außerschulische Lernorte, Erlebnispädagogik und philosophische Bildung

von: Markus Tiedemann

J.B. Metzler, 2021

ISBN: 9783476057709

Sprache: Deutsch

555 Seiten, Download: 6742 KB

 
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Außerschulische Lernorte, Erlebnispädagogik und philosophische Bildung



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Herausgeber- und Autorenverzeichnis 11  
  Teil I Theoretisch konzeptionelle Ebene 1: Die philosophische Perspektive 17  
  Außerschulische Lernorte, Erlebnispädagogik und philosophische Bildung: Selbstverständnisse und Kompatibilität 18  
     Zusammenfassung 18  
     1 Begriffliche Bestimmungen 19  
     2 Außerschulische Lernorte 19  
        2.1 Erlebnispädagogik 23  
        2.2 Historische Bestimmung 24  
        2.3 Philosophische Bildung 29  
     3 Kompatibilität 31  
        3.1 Sinnlichkeit, Bewegung, Lokalität und Nachdenklichkeit 31  
        3.2 Das Prinzip der Ganzheitlichkeit und die Essenz philosophischer Bildung 32  
        3.3 Philosophische Reflexion als Dienst an der Erlebnispädagogik und Gewinn für außerschulische Lernorte 35  
        3.4 Methodisch-praktische Ebene 37  
     4 Zusammenfassung 39  
     Literatur 40  
  Philosophie der Verortung und Verortung der Philosophie 43  
     Zusammenfassung 43  
     1 Wo sind wir, wenn wir denken? 44  
     2 Der philosophiegeschichtliche Kontext 45  
        2.1 Antike: topos und ch?ra 47  
        2.2 Neuzeit: Verlust des Ortes 49  
        2.3 Wiederaufstieg des Ortes in der Phänomenologie 51  
     3 Einige Kerngedanken einer Philosophie des Ortes 52  
        3.1 Ort und Raum 52  
        3.2 Topographie und Triangulation 54  
     4 Verortung als Bedingung der menschlichen Existenz – ein Fazit 56  
     Literatur 58  
  Peripatetisches Philosophieren 60  
     Zusammenfassung 60  
     1 Einleitung 61  
     2 Was ist Peripatetisches Philosophieren? 62  
     3 Peripatetisches Philosophieren als Lern- und Unterrichtsform der Gegenwart 63  
     4 Die vier Säulen peripatetischen Philosophierens 64  
        4.1 Tradition 65  
        4.2 Kognition 71  
        4.3 Lokomotion 74  
        4.4 Situation 77  
     5 Fazit 80  
     6 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick 81  
     Literatur 84  
  Bildung im Medium der Ästhetik. Die Aktualität von Schillers Theorie der ästhetischen Bildung im Zeitalter der Digitalisierung 87  
     Zusammenfassung 87  
     1 Schillers Gesellschafts- und Kulturkritik als Motiv seiner ästhetischen Theorie 89  
     2 Die Antinomien der Moderne und die kompensatorische Wirkung der Kunst 93  
     3 Schillers Theorie der Geschmacksbildung 97  
     4 Die Aktualität Schillers 100  
     Literatur 104  
  Teil II Theoretisch konzeptionelle Ebene 2: Die erlebnispädagogische Perspektive 105  
  Erlebnispädagogik und schulische Bildung 106  
     Zusammenfassung 106  
     1 Rückblicke: Zwischen Raffael und Rousseau 107  
     2 Rundblicke: Kurt Hahn – von Aberdovey bis Zimbabwe 108  
     3 Einblick: Erlebnispädagogik – Annäherungen an einen schwierigen Begriff 109  
     4 Überblick: Erlebnispädagogik und schulische Bildung 110  
     5 Project Adventure 111  
        5.1 Erlebnispädagogische Klassenfahrten 111  
        5.2 Die „Herausforderung“ 113  
        5.3 Spiele und Lernprojekte 114  
        5.4 Outdoor Education bzw. Draußenschule 116  
        5.5 Aktivierende Methoden 117  
        5.6 Bewegter Unterricht 118  
        5.7 Weiterbildung Erlebnispädagogik 120  
     6 Ausblicke 121  
     Literatur 122  
  A Place-Binding Knot Map. Phronêsis as Outdoor Learning 125  
     Abstract 125  
     1 Bearing: Unfurling 126  
     2 Bearing/Charting: Yarn Explained/Unspooled 128  
     3 Bearing: Outdoor Guiding 131  
     4 Bearing: Adventure 132  
     5 Bearing: Getting Lost and Maps 132  
     6 Bearing: Kairós—Tópos—Phronêsis 136  
     7 Bearing: Practical Wisdom and Learning in the Open 140  
     8 Bearing: Stance, Balance and Bearings and Outdoor Movement 143  
     9 Bearing: States of Matter Matter 146  
     10 Bearing: Wherewithal and Risking Phronêsis as Outdoor Learning 147  
     11 Wrapping Up Yarn/Plotting Bearings: On the Spool and Bearing Down 152  
     References 153  
  Teil III Exemplarische Lernorte 1: Museen, kulturelle Einrichtungen und Gedenkstätten 156  
  Das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven. Ein Migrationsmuseum als außerschulischer Lernort 157  
     Zusammenfassung 157  
     1 Überblick 158  
     2 Die Vermittlung von Migrationsgeschichte 158  
        2.1 Immersive Vermittlung: Inszenierungen und Virtual Reality 162  
     3 Perspektivwechsel: Biographische und familiäre Narrative 165  
     4 Bildungsprogramme 166  
     5 Kooperation mit der philosophischen Bildung 167  
     6 Ausblick 168  
     Literatur 169  
  Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden 171  
     Zusammenfassung 171  
     1 Die architektonische Wirkung in der Dauerstellung 172  
     2 Veranstaltungen 174  
     3 Geschichte der Bundeswehr/Historische Bildung 175  
     4 Pädagogische Vitrinen 176  
     5 Bedeutung für Soldaten 177  
     6 Vielfalt im Museum und pädagogische Angebote 178  
     7 Kooperationen mit der philosophischen Bildung 181  
     Literatur 182  
  Theaterpädagogik am Staatsschauspiel Dresden 183  
     Zusammenfassung 183  
     1 Das Staatsschauspiel Dresden als außerschulischer Lernort 184  
     2 Theatrales Philosophieren – ein Überblick 186  
     3 Projektbeispiel HOOL 192  
        3.1 Informationen zur Inszenierung 192  
        3.2 Los geht’s! – Vor- und nachbereitende Übungen für das theatrale Arbeiten 194  
        3.3 Vom Eindruck zur philosophischen Fragestellung 195  
        3.4 Philosophieren im Theater – Theaterspielen im Philosophieunterricht 197  
     Literatur 200  
  ERSTMAL AUFREGEN. Kunst, Philosophie und selbstmotiviertes Lernen im Museum 202  
     Zusammenfassung 202  
     1 Aufregen 202  
     2 Aufräumen 206  
     3 Betrachten 209  
     4 Reden 213  
     5 Gestalten 216  
     Literatur 218  
  Der Zoo als Lernort 220  
     Zusammenfassung 220  
     1 Aufgaben moderner Zoologischer Gärten und Aquarien 221  
     2 Was ist Zoopädagogik? 222  
        2.1 Formelle und Informelle Lernangebote 223  
        2.2 Lerninhalte 227  
        2.3 Fächerübergreifende Lerninhalte 231  
           2.3.1 Verflechtungen von Biologie, Kunst, Mathematik und Sprachen 231  
           2.3.2 Ethik und Philosophie im Zoo 232  
              2.3.2.1 Philosophie trifft Kognitionsforschung 233  
              2.3.2.2 Das Verhältnis vom Mensch zum Tier 235  
     3 Fazit 236  
     Literatur 236  
  Teil IV Exemplarische Lernorte 2: Gesellschaftliche Institutionen 238  
  PeerMediation hinter Gittern. Ein Projekt zur Gewaltprävention und konstruktiven Konfliktbearbeitung in der Jugendstrafanstalt Berlin 239  
     Zusammenfassung 239  
     1 Konflikte sind überall 241  
     2 Konfliktfähigkeit will gelernt sein 241  
     3 Konstruktive Konfliktlösung 242  
     4 Die PeerMediationsausbildung 243  
     5 PeerMediation hinter Gittern 245  
     6 Verankerung und Nachhaltigkeit 246  
     7 Herausforderungen 250  
     8 Kooperation mit externen Partnern 251  
     Literatur 253  
  Hospiz ist kein Ort, sondern eine Haltung 254  
     Zusammenfassung 254  
     1 Die Hospizidee 255  
     2 Das Projekt „Hospizlernen“ 255  
        2.1 Hospizlernen I: Gib mir’n kleines bisschen Sicherheit//Hospizprojekte für Kinder und Jugendliche 257  
           2.1.1 Erster Aspekt: Ehrenamtlichkeit 258  
           2.1.2 Zweiter Aspekt: Vielfältige Lebens- und Sozialräume 258  
           2.1.3 Dritter Aspekt: Kein Projekt nach Schema F – dynamisch und individuell 258  
           2.1.4 Herzens- und Haltungsbildung 259  
        2.2 Hospizlernen II: Hospiz macht Schule//Ein Konzept für Schüler*innen der 3. und 4. Klasse 260  
           2.2.1 Exkurs: Didaktik und Methoden von Hospiz macht Schule 261  
        2.3 Hospizlernen III: Endlich. – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Ein Konzept für Schüler*innen der Jahrgangsstufen 9 bis 13 262  
        2.4 Hospizlernen IV: Leben, Sterben, Tod und Trauer in der Schule/Fortbildung für Pädagog*innen 264  
        2.5 Kindern und Jugendlichen neue Räume eröffnen 265  
           2.5.1 Ein Tag im Hospiz 265  
     3 Hospiz – ein Thema für die Lehrpläne? 266  
        3.1 Auch eine Möglichkeit: Sozial- und Berufspraktika 268  
     4 Die Hospizidee in das Leben hinaustragen 269  
     5 Weitere Informationen 269  
        5.1 Hospizlernen/Hospiz macht Schule 269  
        5.2 Gib mir’n kleines bisschen Sicherheit//Hospizprojekte für Kinder und Jugendliche 270  
        5.3 Endlich. – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer//Ein Projektunterricht für Schüler*innen der Jahrgangsstufen 9 bis 13 270  
        5.4 Leben und Sterben, Krankheit und Tod in der Schule/Seminarangebote der Deutschen Kinderhospizakademie für Lehrer*innen und pädagogische Fachkräfte 271  
     Literatur 271  
  pro familia. Ethisch-philosophische Aspekte Sexueller Bildung 272  
     Zusammenfassung 272  
     1 Sexualität: Mehr als Sex 273  
     2 pro familia: Selbstbestimmte Sexualität als Menschenrecht 274  
     3 Ethische Fragestellungen in der sexualpädagogischen Bildungsarbeit 276  
        3.1 Ethisch-philosophische Fragestellungen in der kulturell-gesellschaftlichen und politischen Dimension 276  
        3.2 Ethisch-philosophische Fragestellungen in der personalen Dimension 277  
        3.3 Ethisch-philosophische Fragestellungen in der zwischenmenschlichen Dimension 278  
     4 Methodische Umsetzung Sexueller Bildung zu philosophischen Fragestellungen 279  
        4.1 Übung zur Sprachfähigkeit 279  
        4.2 Übung zur Grenzwahrnehmung 280  
        4.3 Übung zur Selbstreflexion 281  
     5 Haltung und Arbeitsweise der Leitung 282  
     Literatur 283  
  Das Förderzentrum „Clemens Winkler“ und die Einbeziehung von Projektarbeit und außerschulischen Lernorten 285  
     Zusammenfassung 285  
     1 Das Förderzentrum „Clemens Winkler“ 285  
     2 Angebote und Programme 287  
        2.1 „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ 289  
        2.2 „Was geht mich denn die Geschichte an?“ – Ganztagsangebot für Schüler der Klassen 5 und 6 290  
        2.3 Jüdisches Leben in Sachsen – Ethikunterricht der Klasse 6 in Zusammenarbeit mit dem Verein HATiKVA e. V., Dresden 292  
     3 Anforderungen an einen Kooperationspartner 294  
     Literatur 294  
  Teil V Exemplarische Lernorte 3: Sakrale und meditative Orte 295  
  Interreligiöse Begegnung als selbstreflexiv-spirituelle Erfahrung – Tag der offenen Moschee als religionspädagogische Praxis 296  
     Zusammenfassung 296  
     1 „Tag der offenen Moschee“ (TOM) – eine Initiative zur Begegnung 298  
        1.1 Moscheegemeinden (nicht mehr) als „Zuhause in der Fremde“ 298  
        1.2 Der TOM und das Selbstbewusstsein der Muslime in Deutschland 299  
     2 „Liebe Kinder! Heute besuchen wir die Moschee!“ 302  
        2.1 Die Moschee als Erlebnisort 302  
        2.2 Möglichkeiten und Grenzen des TOM 305  
     3 Begegnung und Bildung – eine theologische Reflexion 308  
     Literatur 313  
  Moschee als außerschulischer Lernort 315  
     Zusammenfassung 315  
     1 Die Moschee als ein Lernort 315  
     2 Moscheebesuche 318  
     3 Unterrichtsvorbereitung auf den Moscheebesuch 320  
     4 Kooperation mit der philosophischen Bildung 321  
     5 Zusammenfassung 322  
     Literatur 324  
  „Warum hat Ihre Moschee kein Kreuz?“ Die Neue Synagoge Dresden als außerschulischer Lernort 325  
     Zusammenfassung 325  
     1 „Mein Haus werde genannt ein Haus der Andacht allen Völkern.“ Die Neue Synagoge Dresden 326  
     2 „Juden erkennt man am gelben Stern.“ Dazulernen. Potenziale für die Entwicklung von Kompetenzen bei Jugendlichen 327  
     3 „Welche Bedeutung hat die Synagoge für die Dresdner?“ Voraussetzungen 331  
     4 „Jüdische Mitbürger“ und andere Probleme 333  
     5 „Und ich bin Atheistin und fühl’ mich als Jüdin“. Über das Thema Judentum hinaus 336  
     Literatur 338  
  Zen und Kontemplation. Raum für spirituelle Wege Berlin 340  
     Zusammenfassung 340  
     1 Einleitung 341  
        1.1 Zen 341  
        1.2 Kontemplation 344  
        1.3 Selbstverständnis des Raum für spirituelle Wege – Zen und Kontemplation 345  
     2 Erfahrungen aus der Praxis 346  
        2.1 Weiterführende Schulen: Mittel- und Oberstufe 347  
        2.2 Grundschulen 348  
     3 Chancen und Herausforderungen 350  
        3.1 Chancen und mögliche weiterführende Formate 350  
        3.2 Herausforderungen 355  
     4 Zusammenfassende Empfehlungen für Beteiligte 356  
        4.1 Schüler*innen 356  
        4.2 Pädagog*innen 357  
        4.3 Spirituelle Zentren 358  
     Literatur 359  
  Teil VI Exemplarische Lernorte 4: Erlebnispädagogik und Outdoor Education 361  
  Alpine Erlebnispädagogik: Die Berge als Lernort 362  
     Zusammenfassung 362  
     1 Berge und Pädagogik 362  
     2 Alpine Erlebnispädagogik 365  
     3 Weniger kann mehr sein: Gestaltung minderstrukturierter Aktivitäten 366  
        3.1 Grenzen 370  
        3.2 Barrieren und Hindernisse 370  
        3.3 Übergänge 371  
        3.4 Orte 372  
        3.5 Zeit 372  
     4 Kooperationen mit philosophischer Bildung 373  
     5 Fazit 373  
     Literatur 374  
  OUTWARD BOUND – Lernen mit Kopf, Herz und Hand 375  
     Zusammenfassung 375  
     1 Entwicklung und Selbstbild 376  
        1.1 Entstehung von Outward Bound 376  
        1.2 Von der Kurzschule zum Bildungspartner 377  
        1.3 Die Arbeit von Outward Bound 377  
           1.3.1 Das Selbstverständnis von Outward Bound 377  
           1.3.2 Der Wertekompass 378  
           1.3.3 Methodische Grundprinzipien der Arbeit 380  
           1.3.4 Outward Bound und Ethik – Philosophie 383  
     2 Outward Bound Germany aktuell 384  
        2.1 Programme für junge Menschen 384  
           2.1.1 Klassenfahrten 384  
           2.1.2 Einzelanmelderprogramme 386  
        2.2 Academy und Lehrerfortbildung 387  
     3 Fazit und Ausblick 387  
     Literatur 387  
  Wildnispädagogik in der Naturschule Wildniswandern 389  
     Zusammenfassung 389  
     1 Was ist Wildnispädagogik? 390  
     2 Zur Herkunft 390  
     3 Lernformate und -orte 391  
     4 Das Ziel der Mentoren 392  
     5 Die Tore für Beziehungen 395  
     6 Die Fragen des Kojoten 399  
     7 Das Rad des Lernens 401  
     8 Ein lebensförderliches Weltbild 404  
     9 Ermunterung zur Praxis 407  
     Literatur 407  
  Wald macht Schule 409  
     Zusammenfassung 409  
     1 Einleitung 410  
     2 Der Blick zurück geht in die Natur – Wald WAR Schule 410  
     3 Lernen ohne Natur – Schule OHNE Wald 413  
     4 Besser als ein „Grünes Klassenzimmer“ – Wald IST Schule 415  
     5 Waldpädagogik heute – Lernen unter vielen Bäumen 416  
     6 BNE – Nachhaltigkeit im Spiegel von Naturentfremdung und Globalisierung 418  
     7 Wald(pädagogik) als Brücke des Menschen zur Natur 419  
     8 Ein Blick in die Zukunft – „Wald MACHT Schule“ 422  
        8.1 Waldkindergärten – Wald von Anfang an 422  
        8.2 Schulwälder – Wälder für Schüler*innen 422  
        8.3 Lebenslanges Lernen im Wald – ein Generationenprojekt wie der Dauerwald 423  
     9 Mehr Lernen im Wald – Was ist dafür zu tun? 424  
        9.1 Wälder öffnen – Menschen einladen 424  
        9.2 Wald auf den (Lehr)plan bringen 425  
        9.3 Lehrende und Forstleute als Tandem 426  
        9.4 Wald macht Schule – ein Bildungsprogramm als nur ein Beispiel 427  
        9.5 Praktische Empfehlungen für schulisches Lernen im Wald 427  
     10 Anbindungen zu philosophischer und ethischer Bildung 430  
     11 Zusammenfassung 431  
     Literatur 432  
  DKV-Sound-Karate im Schulsport aus Schülerperspektive 434  
     Zusammenfassung 434  
     1 Ausgangssituation 435  
        1.1 Zur Orientierung 436  
     2 Karate und Schulsport 437  
        2.1 Karate 437  
        2.2 Rechtliche Ausgangslage 437  
        2.3 DKV-Soundkarate in Deutschland 438  
           2.3.1 Konzeption des DKV-Sound-Karate 439  
        2.4 Bezug zum Bildungsplan Baden-Württemberg 442  
     3 Die zugrundeliegende Studie 443  
        3.1 Zur Auswahl der befragten Schülerinnen und Schüler 443  
        3.2 Auszüge aus den Interviews 444  
        3.3 Untersuchungsergebnisse 444  
     4 DKV-Sound-Karate, Sport- und Ethikunterricht 449  
     5 Zusammenfassende Betrachtung 450  
     Literatur 452  
  Teil VII Methodisch-praktische Unterrichtsbeispiele 453  
  Draußen lernen. Mit Grundschulkindern vom Naturerlebnis zur philosophischen Abstraktion 454  
     Zusammenfassung 454  
     1 Einleitung 454  
     2 Über die Dialektik der Pflicht zum naturethischen Diskurs mit Kindern 455  
     3 Die Lernziele zur erlebnispädagogischen Intervention mit einer Reflexion auf philosophische Fragen 459  
        3.1 Die Unterrichtssequenz 460  
     Literatur 466  
  Ich werde nicht hassen. Eine theaterpädagogische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Hass und Fromms Theorie einer produktiven Charakterorientierung 467  
     Zusammenfassung 467  
     1 Einleitung 468  
        2 Bedingungsanalyse 469  
        3 Didaktisch-methodische Analyse 471  
     4 Lernziele der Unterrichtseinheit 479  
     5 Planung der Unterrichtseinheit 480  
     Literatur 493  
  Über das Sterben nachdenken. Das Hospiz als außerschulischer Lernort 494  
     Zusammenfassung 494  
     1 Bedingungsanalyse 495  
     2 Sachanalyse 496  
     3 Didaktisch-methodische Analyse 498  
     4 Lernziele der Lernbereichsplanung 505  
     5 Sequenzplanung 506  
     Literatur 522  
  Ethische Konzepte im Belastungstest. Mit Angehenden Erzieher*innen am Lernort Gedenkstätte Buchenwald 523  
     Zusammenfassung 523  
     1 Unterrichtseinheit für die Berufsschule unter Einbeziehung der Gedenkstätte Buchenwald 524  
        1.1 Bedingungsanalyse 524  
        1.2 Didaktisch-methodische Analyse 524  
     2 Lernziele 526  
     3 Planungstabelle 527  
        3.1 Erste Stunde 527  
        3.2 Zweite Stunde 528  
        3.3 Dritte Stunde 529  
        3.4 Vierte Stunde Exkursion zur Gedenkstätte Buchenwald 531  
        3.5 Fünfte Stunde 532  
        3.6 Sechste Stunde 533  
        3.7 Siebte Stunde 534  
     Literaturverzeichnis 534  
  Teil VIII Empirisch-kritische Ebene 535  
  Erste Erhebungen und Forschungsperspektiven 536  
     Zusammenfassung 536  
  Exploration. Erlebnispädagogik und das Philosophieren mit Kindern 543  
     Zusammenfassung 543  
     1 Konzeptidee und Vorbereitung 544  
     2 Erprobung mit Studierenden, Oberstufenschüler*innen und Grundschulkindern 545  
        2.1 Offenes und persönliches Interview 546  
        2.2 Offenes, persönliches Interview und standardisierter Fragebogen 547  
     3 Die Befragung zur Exkursion Philosophiekurs 11 548  
     4 Offene Beobachtung 553  
     5 Fortentwicklung 554  
     Literatur 555  

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