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Lösungsorientierte Beratung - Praxishandbuch. Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial
von: Günter G. Bamberger
Beltz, 2022
ISBN: 9783621289481
Sprache: Deutsch
278 Seiten, Download: 13610 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhaltsübersicht | 6 | ||
Inhalt | 8 | ||
Geleitwort | 12 | ||
1 Lösungsorientiert beginnen! | 14 | ||
2 Von den Anfängen der Systemischen Therapie | 22 | ||
2.1 Grundbausteine der systemischen Theorie | 26 | ||
2.1.1 Selbstorganisation | 26 | ||
2.1.2 Kybernetik | 27 | ||
2.1.3 Zirkularität | 29 | ||
2.1.4 Konstruktivismus | 30 | ||
2.2 Steve de Shazer und die Entwicklung der lösungsorientiertenKurztherapie | 33 | ||
2.3 Das lösungsorientierte Beratungskonzept: Ausblick statt Rückblick | 40 | ||
2.3.1 Der »Problem-Talk« als Problem | 42 | ||
2.3.2 Vom »Problem-Talk« zur »Sehnsucht nach Zukunft« | 46 | ||
2.4 Quo vadis Systemische Therapie? | 47 | ||
3 Woran erkennt man einen lösungsorientiertenBerater? | 49 | ||
3.1 Zukunft fokussieren | 49 | ||
3.2 Wahlmöglichkeiten schaffen | 50 | ||
3.3 Ressourcen identifizieren | 51 | ||
3.4 Kooperation verwirklichen | 52 | ||
3.5 Erste Schritte begleiten | 54 | ||
3.6 Selbstwirksamkeit unterstützen | 55 | ||
3.7 Zusammenfassung: Das Profil des lösungsorientierten Beraters | 55 | ||
4 Strategien der lösungsorientierten Beraterin | 57 | ||
4.1 Zuhören – der gute Anfang | 58 | ||
4.2 Fragen und nichts als Fragen | 61 | ||
4.3 Wertschätzung, die Beratung menschlich macht | 63 | ||
4.4 Ermutigung zu Lösungsaktivitäten | 64 | ||
4.5 Matrix der lösungsorientierten Beratungsstrategien | 65 | ||
4.6 Gibt es auch Strategien des Klienten? | 65 | ||
5 Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung | 66 | ||
5.1 Konzeptionelle Überlegungen | 66 | ||
5.2 Sich gemeinsam auf den Weg machen: Synchronisation | 67 | ||
5.3 Ein vorläufiges Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung | 67 | ||
6 Erste Beratungsphase: Synchronisation | 70 | ||
6.1 Emotionales Ankoppeln durch »Vorgaben« der Beraterin | 70 | ||
6.2 Motivationales Ankoppeln – die lösungsorientierte Problemanalyse | 73 | ||
6.2.1 Umschalten auf ein Miteinander | 74 | ||
6.2.2 Externalisierung des Problems | 74 | ||
6.2.3 Das Problem als Beginn der Lösung | 75 | ||
6.3 Die Vereinbarung von Kooperation in Form eines Kontrakts | 76 | ||
6.4 Psychische Effekte eines Kontrakts | 80 | ||
7 Zweite Beratungsphase: Lösungsvision | 81 | ||
7.1 »Der Dreh« in der lösungsorientierten Beratung/Therapie | 81 | ||
7.2 Lösungstendenzen: Veränderung schon vor der Beratung | 82 | ||
7.3 Ausnahmen: Die unbewusst funktionierenden Lösungen | 86 | ||
7.3.1 Kein Problem ohne Ausnahme! | 86 | ||
7.3.2 Positive Konnotation von Ausnahmen | 88 | ||
7.3.3 Verschreibung der Ausnahme(n) | 88 | ||
7.3.4 Wenn es keine Ausnahmen zu geben scheint | 89 | ||
7.3.5 Wenn Ausnahmen rein zufällig sind | 92 | ||
7.3.6 Die magische Kraft von Skalierungsfragen | 93 | ||
7.4 Hypothetische Lösungen: »Was wäre, wenn …?« | 95 | ||
7.4.1 Entwicklung einer hypothetischen Lösung | 96 | ||
7.4.2 Von den Phantasien zu konkreten Verhaltensbeschreibungen | 100 | ||
7.4.3 Von den Verhaltensbeschreibungen zum Verhalten | 101 | ||
7.5 Reframing: Dem Problem eine neue Bedeutung geben | 104 | ||
7.5.1 Perspektivenveränderndes Reframing: »Alles ist Ansichtssache!« | 105 | ||
7.5.2 Verhaltensdiversifizierendes Reframing: »Viele Wege führennach Rom!« | 109 | ||
7.6 Universallösung: »Mach’, was du willst, aber ander(e)s!« | 111 | ||
7.6.1 Ansatzpunkte für »etwas ander(e)s« | 112 | ||
7.6.2 Motivation für »etwas ander(e)s« | 113 | ||
8 Dritte Beratungsphase: Ressourcenaktivierung | 118 | ||
8.1 Der Erfinder der Ressourcenaktivierung: Milton H. Erickson | 118 | ||
8.2 Ressourcen der Klientin identifizieren | 120 | ||
8.3 Den Klienten im Erleben seiner Ressourcen bestärken | 122 | ||
8.4 Die absolute Meisterin der emotionalen Bestärkung: Insoo Kim Berg | 126 | ||
8.5 Ressourcenaktivierung als pervasives Prinzip | 127 | ||
8.6 Fragebögen zur Ressourcendiagnostik | 131 | ||
9 Vierte Beratungsphase: Nachdenkpauseund Zwischenfazit | 133 | ||
9.1 Wie die Klientin sich auf Neues einstellt | 135 | ||
9.2 Wie der Berater Neuem den Weg bereitet | 135 | ||
10 Fünfte Beratungsphase: Handlungsmotivierung | 138 | ||
10.1 Konzeption von Hausaufgaben | 139 | ||
10.1.1 Der Klient als Hausaufgabengeber | 139 | ||
10.1.2 Der Berater als Hausaufgabengeber | 140 | ||
10.2 Operationalisierung des Lösungshandelns | 142 | ||
10.3 Sicherung der Handlungsplanung | 144 | ||
11 Sechste Beratungsphase: Lösungsevaluation | 151 | ||
11.1 Fokussierung der Verbesserungen | 151 | ||
11.1.1 Ein Breitband-Screening der Veränderungen | 154 | ||
11.1.2 Identifizierung und Verstärkung der relevanten Ressourcen | 155 | ||
11.1.3 Lösungsevaluation als Prozess | 156 | ||
11.1.4 Standardintervention der zweiten Stunde | 157 | ||
11.1.5 Eine neue Lösungsverschreibung | 158 | ||
11.2 Wenn es nicht besser geworden ist | 159 | ||
11.2.1 Wenn die Hausaufgabe nicht gemacht wurde | 159 | ||
11.2.2 Wenn sich nichts bzw. zu wenig verändert hat | 160 | ||
11.2.3 Wenn es zu einem »Misserfolg« gekommen ist | 161 | ||
11.3 Wenn der Berater den Beratungsprozess ins Stocken bringt | 162 | ||
11.4 Wenn Beratung ins Leere läuft: Knoten statt Lösungen | 166 | ||
11.5 Wenn etwas als unlösbar respektiert werden muss | 171 | ||
12 Siebte Beratungsphase: Beendigung | 173 | ||
12.1 Verstärkung des Lösungshandelns | 173 | ||
12.2 Annäherung statt Vollendung | 174 | ||
12.3 Langsam zum Ende kommen | 176 | ||
13 Fallbeispiel: Herr E. und seine Promotionzum »Dr. vitae« | 181 | ||
13.1 Anmeldung: Alles ist Depression | 181 | ||
13.2 Erste Sitzung: Der Beginn von Veränderung | 181 | ||
13.3 Zweite Sitzung: Wie Ideen wachsen | 188 | ||
13.4 Dritte Sitzung: Das Leben wieder selbst gestalten | 192 | ||
13.5 Vierte Sitzung: Der steigende Einflussquotient | 197 | ||
13.6 Über die weiteren Sitzungen: Auf dem Weg zum »Dr. vitae« | 201 | ||
13.7 Nachtrag: Ein guter Weg | 206 | ||
14 Qualitätsmanagement: Kontrollinstrumentefür die Beratung | 208 | ||
14.1 Qualitätskontrolle durch die Beraterinnen selbst | 209 | ||
14.1.1 Solution-Focused Fidelity Instrument | 209 | ||
14.1.2 Ratinginventar lösungsorientierter Interventionen (RLI) | 210 | ||
14.1.3 Ressourcenorientierte Mikroprozess-Analyse (ROMA) | 212 | ||
14.2 Qualitätsrückmeldung durch die Klienten | 213 | ||
14.2.1 Beispiele für allgemeines Klienten-Feedback | 215 | ||
14.2.2 Ein lösungsorientiertes Feedback | 216 | ||
15 Effektivität der lösungsorientierten Beratung | 220 | ||
15.1 Steve de Shazers Plädoyer für Minimalismus und Pragmatismus | 221 | ||
15.2 Sprachphilosophische Gründe für die Wirksamkeit | 223 | ||
15.3 Der Klient als Experte der Wirksamkeitsbeurteilung | 225 | ||
15.4 Neurobiologische Erklärungskonzepte zur Wirksamkeit | 230 | ||
15.5 Lösungsorientierte Beratung als konsistenzfördernde Intervention | 236 | ||
15.6 Eine lösungsorientierte »Universalantwort« | 240 | ||
15.7 Selbstkritisches eines lösungsorientierten Beraters | 242 | ||
15.8 Eine persönliche Definition von lösungsorientierter Beratung | 244 | ||
16 Selbstfürsorge des Beraters:SelfCare und TeamCare | 245 | ||
16.1 Selbst-Achtsamkeit | 246 | ||
16.2 Selbst-Stärkung | 248 | ||
16.3 Selbst-Entwicklung | 250 | ||
16.4 Selbst-Befreundung | 251 | ||
16.5 Selbst-Herausforderung | 253 | ||
16.6 Lösungsorientierte SelfCare im Überblick | 255 | ||
16.7 TeamCare als Ergänzung der SelfCare | 255 | ||
Glossar lösungsorientierter Fragen | 259 | ||
Hinweise zum Arbeitsmaterial | 265 | ||
Literaturverzeichnis | 266 | ||
Sachwortverzeichnis | 278 | ||
Arbeitsblätter | 280 | ||
AB 1 Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung | 280 | ||
AB 2 Übung zur Selbsterkundung | 281 | ||
AB 3 Den eigenen Beratungs-Werkzeugkoffer betrachten | 282 | ||
AB 4 Ein Spickzettel für Lösungsorientierung | 283 | ||
AB 5 LOS-Fragebogen für Klienten | 284 |