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Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie - Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
von: Hildegard Kaiser-Mantel
ERNST REINHARDT VERLAG, 2023
ISBN: 9783497617388
Sprache: Deutsch
177 Seiten, Download: 5348 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
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Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie - Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Frontmatter | 1 | ||
Titel | 3 | ||
Impressum | 4 | ||
Inhalt | 5 | ||
Vorwort | 9 | ||
I Grundlagen | 11 | ||
1 Unterstützte Kommunikation | 12 | ||
1.1 Begriffsklärung | 12 | ||
1.2 Grundlegende Prinzipien | 14 | ||
1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung | 15 | ||
2 Schnittstelle: Sprachtherapie und Unterstützte Kommunikation | 19 | ||
II Bausteine der UnterstütztenKommunikation in der sprach-therapeutischen Arbeit mit Kindern | 23 | ||
3 Kommunikationsformen | 24 | ||
3.1 Körpereigene Kommunikationsformen | 25 | ||
3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützteKommunikationsformen | 34 | ||
3.3 Multimodale Kommunikation | 50 | ||
4 Diagnostik | 51 | ||
4.1 Eine Auswahl diagnostischer Verfahren | 52 | ||
4.2 Besonderheiten der Diagnostik sprachlichkommunikativerFähigkeiten von Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern | 57 | ||
5 Sprachspezifische Verfahren mit multisensoriellem Ansatz | 61 | ||
5.1 Assoziationsmethode nach McGinnis | 61 | ||
5.2 Therapieverfahren PROMPT | 63 | ||
5.3 Verbale Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT) | 64 | ||
6 Spezifische Verfahren der Unterstützten Kommunikation | 67 | ||
6.1 Vokabularauswahl | 67 | ||
6.2 Kommunikationsbücher | 75 | ||
6.3 Auswahlverfahren (Scanning) | 77 | ||
6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren | 83 | ||
6.5 Einsatz von Schriftsprache | 89 | ||
7 Unterstützte Kommunikation und herausforderndes Verhalten | 91 | ||
7.1 Begriffsklärung: Herausforderndes Verhalten | 91 | ||
7.2 Aufbau basaler Kommunikationsfähigkeiten | 93 | ||
7.3 Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung | 94 | ||
7.4 Visuelle Verhaltenspläne | 97 | ||
7.5 Handzeichen als Unterstützung zurVerhaltenslenkung | 103 | ||
8 Einbeziehung des Umfeldes | 106 | ||
8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen | 106 | ||
8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner | 107 | ||
8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit | 115 | ||
8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit | 117 | ||
9 Multimodale Verknüpfungsprachspezifischer Verfahren und Methoden aus der UnterstütztenKommunikation: Fallbeispiele | 119 | ||
9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn | 120 | ||
9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung mitSchwerpunkt Phonologie | 122 | ||
9.3 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie | 126 | ||
9.4 Rezeptive Sprachentwicklungsstörung | 133 | ||
9.5 Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus | 135 | ||
9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS | 139 | ||
9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache bei neurologischen Beeinträchtigungen | 141 | ||
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitivenBeeinträchtigungen | 142 | ||
9.9 Ausbleibende expressive Sprache bei motorischenBeeinträchtigungen | 147 | ||
9.10 Ausbleibende expressive Sprache bei adäquaten rezeptiven, kognitiven undmotorischen Fähigkeiten | 149 | ||
10 Finanzierung und Praxisausstattung | 152 | ||
10.1 Anforderungsprofil einer sprachtherapeutischen Praxis | 152 | ||
10.2 Beantragung eines Hilfsmittels | 156 | ||
Ausblick | 160 | ||
Literatur | 161 | ||
Bildnachweis | 167 | ||
Sachregister | 169 | ||
Backmatter | 177 |