Sich krank fürchten - Welche Rolle Kindheitstraumata für Erkrankungen im Erwachsenenalter spielen

Sich krank fürchten - Welche Rolle Kindheitstraumata für Erkrankungen im Erwachsenenalter spielen

von: Robin Karr-Morse, Meredith S. Wiley

Junfermann, 2013

ISBN: 9783873879379

Sprache: Deutsch

320 Seiten, Download: 656 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Sich krank fürchten - Welche Rolle Kindheitstraumata für Erkrankungen im Erwachsenenalter spielen



  Cover 1  
  Inhalt 6  
  Vorwort 12  
  Dank 14  
  Einleitung 16  
  1. Gespenster im Wandschrank: Wie sich traumatische Erfahrungen körperlich widerspiegeln 22  
     1.1 Aber was ist mit den Genen? 35  
  2. Nächtliche Poltergeister: die Biologie von Stress und Trauma 38  
     2.1 Die Angst und ihre Vasallen 38  
     2.2 Heimatschutz: die HPA-Achse 42  
     2.3 Trauma: eingefrorene Angst 45  
     2.4 Angst: der Schatten der Furcht 48  
  3. Sich krank fu?rchten: Wie aus Erfahrung Biologie wird 50  
     3.1 Vereinen, was zusammengehört 51  
     3.2 Ein genauerer Blick auf den „Heimatschutz“ 52  
     3.3 Unterscheidung zwischen stress- und traumabedingten Erkrankungen 60  
     3.4 Stressbedingte Erkrankungen 61  
     3.5 Traumabedingte Erkrankungen 64  
     3.6 Vor Angst nicht denken können 69  
  4. Kleine Traumata: pränatale und perinatale Phase 76  
     4.1 Schmerzen im Säuglingsalter 76  
     4.2 Von Anfang an 80  
     4.3 Wenn Stress Stress erzeugt 84  
     4.4 Was wir von Tierbabys und ihren Mu?ttern u?ber mu?tterlichen Stress lernen können 86  
     4.5 Pränataler Stress und Menschenbabys 88  
     4.6 Einblicke in das vorgeburtliche Leben 90  
     4.7 „Tea for Two“ 92  
     4.8 Überlebensstrategien 96  
     4.9 Vorgeburtliche Depression 101  
     4.10 Perinatales Trauma 103  
  5. Kleine Traumata: Säuglings- und Kleinkindalter 116  
     5.1 Grundlagen der Gehirnentwicklung 123  
     5.2 Von Babys und jungen Kängurus 124  
     5.3 Fru?he Trennung von der primären Bindungsfigur 126  
     5.4 Adoption 129  
     5.5 Unterbringung in Pflegefamilien 130  
     5.6 Scheidung 131  
     5.7 Tod eines Elternteils 135  
     5.8 Kinderbetreuung 136  
     5.9 Auf die Qualität kommt es an 145  
  6. Ausweglos: Wenn Eltern ihre Kinder traumatisieren 148  
     6.1 Postpartale Depression 148  
     6.2 Missbrauch und Vernachlässigung durch die Mutter 161  
     6.3 Beziehungstrauma 163  
     6.4 Risikofamilien 166  
     6.5 Die Folgen fru?her Misshandlung fu?r die psychische Gesundheit 169  
  7. Kein Zufluchtsort: Genetik und Epigenetik 174  
     7.1 Eine kurze Geschichte der Genetik 175  
     7.2 Hu?hner und Eier 176  
     7.3 Ein Gespenst in Ihren Genen? 180  
     7.4 Subtile Beeinträchtigungen der normalen Entwicklung 186  
     7.5 Es gehören immer zwei dazu: auf der Suche nach den Ursachen von Krankheit 188  
     7.6 Epigenetik und körperliche Erkrankung 189  
        7.6.1 Krebs 190  
        7.6.2 Diabetes 192  
        7.6.3 Koronare Herzkrankheit 194  
        7.6.4 Asthma 195  
     7.7 Ein Wort des Vorbehalts 195  
     7.8 Emotionale Gesundheit und gesundes Verhalten: Liegt alles in der Familie? 196  
        7.8.1 Suchterkrankungen 197  
     7.9 Die Epigenetik der psychischen Gesundheit 202  
        7.9.1 Depression 202  
        7.9.2 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 206  
        7.9.3 Schizophrenie 208  
        7.9.4 Morbus Alzheimer 210  
        7.9.5 Autismus 212  
     7.10 Exkurs 214  
  8. Sicherheitsnetz und doppelter Boden: zur Biologie der sicheren Bindung 216  
     8.1 Verlorene Liebe 217  
     8.2 „Verliebt sein“ 219  
     8.3 Selbstregulation 221  
     8.4 Das „System der sozialen Kontaktaufnahme“ 222  
     8.5 Abstimmung, Fehlabstimmung und Wiederabstimmung 230  
     8.6 Bindungsstile (vor dem 18. Lebensmonat) 232  
        8.6.1 Klassifizierungen 232  
        8.6.2 Das rechte Gehirn 236  
     8.7 Exkurs 240  
  9. Zur Ruhe kommen: Therapie und mehr 242  
     9.1 Hinweise auf ein Trauma bei erwachsenen Menschen 242  
     9.2 Wenn Worte nicht reichen: Therapien, die den Körper wieder ins Lot bringen 244  
        9.2.1 Spieltherapie 245  
        9.2.2 Systemische Familientherapie fu?r Kinder 247  
        9.2.3 Augenbewegungs-Desensibilisierungstherapie – Eye Movement Desensitization and Reintegration (EMDR) 248  
        9.2.4 Selbstregulationstherapie und sensomotorische Therapie 249  
        9.2.5 Brainspotting 251  
        9.2.6 Emotional Freedom Techniques oder „Klopf“-Therapie 251  
     9.3 Das Fundament legen 252  
     9.4 Die Geschichte erzählen: das persönliche Narrativ 254  
     9.5 Selbstgelenkte Heilung: sportliche Aktivität, Entspannung und Beruhigung der Seele 255  
     9.6 Medikamentöse Behandlung 259  
  10. Und die Welt ist doch klein 262  
     10.1 Sich krank fu?rchten – das Wichtigste im Überblick 262  
     10.2 Die Wiedervereinigung von Psyche und Körper 263  
     10.3 Der Kampf gegen die Drogen 267  
     10.4 Das ganze Heer des Königs 267  
     10.5 Vorbeugen ist besser als heilen 268  
     10.6 Das vierte Trimester 272  
     10.7 Aktiv werden 272  
     10.8 Die Kinder anderer Menschen 273  
     10.9 Kleine Welt 275  
  Anhang 278  
     A: Scheidungskinder – dem Trauma vorbeugen 279  
     B: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 281  
     C: Das Trauma erkennen 282  
     D: Die Arbeit mit traumatisierten Kindern 285  
     E: Präventionsprogramme, die sich bewährt haben 288  
  Endnotenverzeichnis 296  
  Personen- undSachwortverzeichnis 310  

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