Handbuch der Psychotraumatologie

Handbuch der Psychotraumatologie

von: Günter H Seidler, Harald J Freyberger, Andreas Maercker, Harald J. Freyberger, Günter H. Seidler

Klett-Cotta, 2015

ISBN: 9783608202717

Sprache: Deutsch

750 Seiten, Download: 7217 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

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Handbuch der Psychotraumatologie



Dieses Standardwerk bietet eine systematische Zusammenfassung der in Forschung und Klinik gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand unseres Wissens im Bereich der Psychotraumatologie. Der Wissenszuwachs in der Psychotraumatologieübersteigt den der meisten anderen Fächer um ein Vielfaches, was eine völlige Neubearbeitung notwendig gemacht hat. • Das deutschsprachige Referenzwerk • Mit neuen empirischen Befunden zur Wirksamkeit der Therapiemethoden • Mit völlig neuen Artikeln zu Trauma, Schmerz und Ethik Pressestimmen zur 2. Auflage (2012): »Geballtes Fachwissen! 80 fundierte Beiträge von Traumaexperten!« Miriam Berger, Gehirn&Geist »Alles in allem kann man dieses Buch als anregendes Standardwerk empfehlen.« Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt »Ein wegweisendes Handbuch mit Geschlechterblick ... liefert etliche, auch für Laien gut verständliche Texte sowie Hinweise auf viele internationale Studien zu diesem Thema.« Emma »Das Buch ist sowohl für Ausbildung als auch für Praktiker konzipiert. Es ist ein großer Gewinn für die praktische Arbeit.« Juliana Matt, Report Psychologie »Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, gut geeignet.« Wolfgang Jergas, socialnet.de Zielgruppe: - PsychotraumatologInnen - PsychotherapeutInnen mit Trauma-Weiterbildung - PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen - Führungskräfte und MitarbeiterInnen in »Blaulichtberufen« und Beratungsstellen - SozialarbeiterInnen/ SeelsorgerInnen - ErzieherInnen, vor allem in Einrichtungen für Schwer- und Schwersterziehbare - Studierende

Prof. Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker ist Ordinarius am Psychologischen Institut der Universität Zürich und leitet dort die Fachrichtung Psychopathologie und Klinische Intervention. Er studierte Medizin und Psychologie in Halle/Saale und Berlin. 1994 erfolgte ein einjähriger Forschungsaufenthalt an der University of California, San Francisco. 1998 habilitierte er sich an der Technischen Universität Dresden zum Thema "Posttraumatische Belastungsstörungen: Psychologie der Extrembelastungsfolgen: bei Opfern politischer Gewalt".<br />Er zählt zu den führenden internationalen Traumaforschern. Im Bereich der Trauma- und PTBS-Forschung beschäftigte sich seine Arbeitsgruppe u.a. mit der Kombination therapeutischer Techniken und deren Wirksamkeitsnachweisen, mit posttraumatischer Reifung (posttraumatic growth), Resilienzfaktoren wie der sozialen Anerkennung als Traumaopfer, der Medienwirkung auf Traumatisierte sowie dem Thema Ärger und Racheimpulse bei Traumaüberlebenden. Ein zweiter Schwerpunkt seiner Forschung und therapeutischen Arbeit sind die Alterspsychotherapie, insbesondere Patienten mit Depressionen, Komplizierter Trauer und die Frühstadien von Demenz.

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