Medienkompetenz: Grundlagen und pädagogisches Handeln

Medienkompetenz: Grundlagen und pädagogisches Handeln

von: Fred Schell, Elke Stolzenburg, Helga Theunert (Herausgeber)

kopaed, 1999

ISBN: 9783929061383

Sprache: Deutsch

417 Seiten, Download: 1359 KB

 
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Medienkompetenz: Grundlagen und pädagogisches Handeln



  Inhalt 6  
  Vorwort 12  
  Einleitung 14  
  I Medienkompetenz - Facetten und Grundlagen eines Begriffs 18  
     Was ist Medienkompetenz? Fünf Statements zu einem facettenreichen Begriff 19  
        Prof. Dr. Dieter Baake 20  
        Prof. Dr. Peter Glotz 21  
        Prof. Dr. Herbert Kubicek 22  
        Prof. Dr. Bernd-Peter Lange 23  
        Prof.`in Dr. Barbara Mettler v. Meiborn 24  
     Medienkompetenz - Dimensionen eines Schlagwortes (Kübler) 26  
        1. Medienkompetenz hat Konjunktur 26  
        2 (Medien)Pädagogische Essentials 27  
        3. Kommunikationsdemokratie als Voraussetzung und/oder als Ziel von Medienkompetenz? 29  
        4. Informationstechnische Qualifikationen 30  
           4.1 Medienkompetenz als Kriterium für die "Informationsgesellschaft" und als Standortfaktor? 31  
           4.2 Medienkompetenz als betriebliche "Kernkompetenz"? 33  
           4.3 Medienkompetenz oder Bildung oder Wissensmanagment? 35  
        5. Grundsätzliche Dilemmata 38  
           5.1 Die anthropologische Dimension: kommunikative Kompetenz 39  
           5.2 Die struktuerelle Dimesion: Wie demokratisch und partizipativ muß gesellschaftliche Kommunikation sein? 40  
           5.3 Die didaktische Dimension: Oder die Unmöglichkeit, nicht zu lernen 42  
           5.4 Die qualifikatorische Dimension: Wird Medienkompetenz gebraucht? 44  
        6. "Wissensexplosion" und "virtuelle Wirklichkeiten" 45  
        Literatur 47  
  II Medienkompetenz - Entwicklung und Anforderung im Prozeß des Heranwachsens 50  
     Medienkompetenz: Eine pädagogische und altersspezifische zu fassende Handlungdimension (Theunert) 51  
        1. Kommunikative Kompetenz: Ausgangs- und Bezugspunkt von Medienkompetenz 52  
        2. Medienkompetenz: Ein herausragender Bestandteil der kommunikativen Kompetenz 53  
        3. Medienkompetenz: Ein Bündel von kognitiven und handlungsorientierten Fähigkeiten 54  
        4. Medienkompetenz: Eine (medien)pädagogische Ziel- und Handlungsdimension 55  
        5. Medienkompetenz: altersspezifisch zu differenzieren und zu fördern 57  
        Literaur 60  
     1 Medienkompetenz in der Kindheit: Die Altersgruppen der 3-10jährigen (Theunert/lLenssen) 61  
        Medienkompetenz im Vor- und Grundschulalter: Altersspezifische Voraussetzungen, Ansatzpunkte und Handlungsoptionen (Theunert/Lenssen) 61  
           1. Die Fundamente für die Ausformung von Medienkompetenz: Sozial-kognitive Entwicklung, Sozialisationsprozesse und Medienumgang 63  
              1.1 Die sozial-kognitive Entwicklung als Grundlage für das Verstehen von Medienangeboten 64  
              1.2 Die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und Umweltanfordeungen als Ansatzpunkte für Medienkompetenzförderung 65  
              1.3 Medienzuwendung und Medienumgang als Ansatzpunkte für adäquate Medienkompetenzförderung 66  
           2 Handlungsfelder der Medienkompetenzförderung für das Vor- und Grundschulalter 69  
              2.1 Das Fernsehen als Förderinstanz für Medienkompetenz 69  
              2.2 Die Familie als Ausgangsort jeder Medienkompetenzfördrung 70  
              2.3 Kindergarten und Schule als proffessionelle Instanzen der Medienkompetenzföderung 72  
           Literatur 74  
        Entwicklungspsychologische Grundlagen der Mediensozialisation, Drei Ebenen einer Theorie 74  
           Literatur 81  
        Medienrezeption und Medienaneignung von drei- bis zehnjährigen Kindern und daraus resultierende Ansatzpunkte für die Förderung von Medienkompetenz 82  
           1. Medienkompetenz: eine Perspektivenerweiterung ist nötig 82  
           2. Grundlagen zum Verstehen kindlichen Umgangs mit dem Fernsehen 84  
           3. Fernsehfavoriten: Funktion und Faszination 86  
           4. Thesen zur Förderung von Alltagskompetenz bei Vor- und Grundschulkindern mit Hilfe von Mediensymbolik 89  
           Literatur 91  
        Einige Stichworte dazu, wie Fernsehsendungen für Kinder Medienkompetenz stärken können (Uwe Rosenbaum) 92  
           1. Was immer das Fernsehen beisteuern kann 92  
           2. Ganz einfach, aber ganz schwer: 93  
           3. Zur besonderen Verantwortung der Fernsehredakteurinnen und - redakteure 93  
           4. Einige Merkmale des Qualitätsfernsehens für Kindern 94  
           5. Drei Beispiele 94  
           6. Voraussetzungen 95  
        Medienpädagogische Sendungen als internationaler Beitrag des Fernsehens zur Medienkompetenzförderung bei Kindern und Eltern 96  
           1. Vorbemerkung: Zur Position des Fernsehens in der Medienerziehung 97  
           2. Zehn `leichte´ Übungen, die Medienkompetenz zu steigern 97  
           3. Kernziele: Medienkompetenz und Medienmündigkeit 98  
           4. Das Fernsehen im Rahmen des Gesamtkonzeptes der Medienerziehung 99  
              4.1 Grundkozeption der Fernsehserie "Bony und Anja" 99  
        Medienkompetenz der Kinder verlangt zu allererst Fernseherziehungskompetenz der Eltern 100  
           1. Gar nicht so einfach - Bedingungen und Grenzen der Fernseherziehung im Familienalltag 100  
           2. FLIMMO - fernsehen mit Kinderaugen 103  
           Literatur 106  
        Förderung kindlicher Medienkompetenz durch medienpädagogische Elternarbeit 107  
           Literatur 111  
        "Jetzt laßt uns mal ran" - Bedingungen, Methoden, Beispiele und Ziele medienpraktischer Arbeit mit Kindern 112  
           1. Bedingungen vor Ort 112  
           2. Methoden der praktischen Arbeit 114  
           3. Beispiele medienpraktischer Arbeit mit Kindern 116  
              3.1 Optisches Spielzeug und Trickfilm 116  
              3.2 Videoarbeit 117  
           4. Und was kommt dabei heraus 119  
           5. Medienpädagogische Forderungen und Ziele 120  
           Literatur 121  
        Medienprojekte in der Grudschule: Möglichkeiten und Grenzen schulischer Förderung von Medienkompetenz 122  
           1. Zur Einleitung: Ein Werbespot(t) 122  
           2. Was können Ziele, Inhalte und Verfahren von medienbezogenen Projekten sein? 123  
           3. Worin bestehen die Möglichkeiten und Grenzen schulischer Förderungen von Medienkompetenz? 126  
     2 Medienkompetenz im Übergang von Kindheit zum Jugendalter: Die Altersgruppe der 11-15jährigen (Stolzenburg/Bahl) 129  
        Medienkompetenz bei 11 - bis 15jährigen Mädchen und Jungen: Grundlagen und Voraussetzungen für die weitere Ausformung 129  
           1. Grundlagen für die Förderung von Medienkompetenz: Kognitiv-soziale Entwicklung, Sozialprozesse und vielfältige Mediennutzug 131  
              1.1 Die sozial-kongnitiven Fähigkeiten als Fundament für ein zunehmend komplexeres Medienverständnis 131  
              1.2 Sozialisationsprozesse 132  
              1.2 Medienausstattung und -umgang 133  
           2. Relevante Handlungsfelder zur Förderung von Medienkompetenz bei 11-15jährigen 135  
              2.1 Die Schule als Instanz der Förderung von Medienkompetenz 135  
              2.2 Jugendarbeit als Forum für die Entwicklung von Medienkompetenz 136  
              2.3 Die Medien als Förderer von Medienkompetenz 137  
        Zur "vorkritschen" Medienkompetenz bei älteren Kindern 138  
           1. Medienkompetenz 138  
           2. Zur "vorkritischen Genese" von Werbekompetenz bei Kindern 141  
           3. Fazit 147  
           Literatur 148  
        Was beobachtbares Nutzungsverhalten mit Medienkompetenz zu tun hat 149  
           1. Klärung der Perspektive auf das Tagungsthema 149  
           2. Verfügbarkeit von Medien 150  
              2.1 Zusammenhang mit Medienkompetenz 150  
              2.2 Zugang in den Privathaushalten 150  
              2.3 Zur Roller der Schule für den Zugang zu neuen Medien 153  
           3. Ausmaß der Mediennutzung und Medienmenüs 154  
              3.1 Zusammenhang mit Medienkompetenz 154  
              3.2 Dauer der Mediennutzung in der Freizeit 154  
              3.3 Unterschiedliche Muster der Mediennutzung 156  
           4. Motive und Wahrnehmung bei der Nutzung und Rezeption von Medienangeboten 158  
        Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Schule - Bedingungen, Möglichkeiten, konkrete Beiträge 160  
           1. These: 160  
           2. These: 161  
           3. These: 163  
           4. These: 165  
           5. These: 166  
        Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Jugendarbeit 167  
           1. Hintergrund 167  
           2. Handlungsorientierte Medienarbeit 168  
           3. Jugenarbeit ist die Heimat der Medienarbeit (geworden) 169  
           4. Medien machen heute in der Jugenarbeit weniger Angst als vielmehr Lust 169  
           5. Bei besten Voraussetzungen ... 169  
           6. Wie denn auch sei ... 170  
           7. Medien motivieren Mädchen und Jungen 170  
           8. Erfolgerlebnisse sind (teilweise) planbar 171  
           9. Projekte aktiver Medienarbeit 172  
           10. Auch lebensnahe und ereignisreiche Medienarbeit ist Hand- und Kopfarbeit 172  
           11. Für eine Effektivität bedarf es verstärkter Vernetzungen 172  
        Jugendschutz versus Medienkompetenz 172  
           Fazit 177  
        Förderung von Medienkompetenz durch aktive Medienarbeit und Veröffentlichung der Produktionen 177  
           1. Vorbemerkung 177  
           2. Radio - Medium für Kinder und Jugendliche 178  
           3. Kinder und Jugendliche als Medienproduzentinnen und -produzenten 178  
           4. Mediekompetenz durch aktive Medienarbeit 179  
           5. Fazit 180  
           Literatur 180  
        Coputernspiele und Internet - Wie sie genutzt werden und welche Rolle sie bei der Förderung von Medienkompetenz spielen 181  
           1. Computerspiele 181  
              1.1 Ausstattung und Zugriff 181  
              1.2 Angebot an Spielen 182  
              1.3 Nutzung von Spielen 184  
              1.4 Wird durch Computerspiele Medienkompetenz gefördert? 184  
              1.5 Was kann konkret zur Ausformung von Medienkompetenz geleistet werden? 186  
           2. Internet 187  
              2.1 Zugriff und Nutzungsverhalten 187  
              2.2 Angebot 188  
              2.3 Wie kann Medienkompetenz gefördert werden? 188  
     3 Medienkompetenz im Jugenalter: Die Altersgruppe der 16-20jährigen (Hedrich/Voß-Fertmann) 189  
        Medienkompetenz im Jugenalter: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen, Stellenwert der Medien und medienpädagogische Handlungsfelder 189  
           1. Kennzeichnug von Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren 190  
              1.1 Sozialisation 190  
              1.2 Lebensräume und Orte von Jugendlichen 191  
              1.3 Stellenwert der Medien 192  
              1.4 Zusammenfassung: Veränderte Rahmenbedingungen für Jugendliche 193  
           2. Handlungsfelder in Forschung und Praxis 194  
              2.1 Forschung 195  
              2.2 Praktische Handlungsfelder in Freizeit und Institutionen 196  
              2.3 Alles beim alten oder alles neu? 199  
           3. Freigegeben ab 16 Jahren? 200  
        Aufwachsen heute: Veränderte Erziehungs- und Sozialisationsbedingungen in Familie, Schule, Beruf, Freizeit und Gleichaltrigengruppe 201  
           1. Jungend ist Schul- Bildungsjugend 202  
           2. Jugend ist arbeitsferne Jugend 203  
           3. Jugend ist Gegenwartsjugend 205  
           4. Jugend ist Leitbild- und Expertenjugend 205  
           5. Jugend ist alltagspragmatisch familiale Versorguns- und umsorgte Mutterjugend 207  
           6. Jugend ist Gleichaltrigenjugend 209  
           7. Jugend ist auf Autonomie zielende liberalisierte, aber auch permissive (Erziehungs)Jungend 210  
           8. Jugend ist Multi-Media-Jugend 211  
           9. Jugend ist Patchworkjugend 217  
           10. Jugend ist ego- und ethnozentrische Jugend 218  
           Literatur 219  
        Medienerfahrung von Jugendlichen in Familie und Peergroup 221  
           1. Welche Orte sind für die Altersgruppe kennzeichnend ... 222  
           2. Welche jugendkulturellen Merkmale lassen sich in der Altersgruppe festmachen? ... 225  
              2.1 Medien als Thema Nr. 1 in den Gesprächsthemen der Jugendlichen 226  
              2.2 Musikhören als gemeinsame Medienerfahrung: Singen, Tanzen und Gestalten 228  
           3. Wie ist der Blick der Jugendlichen auf gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge? ... 229  
           4. Bei institutionellen Orten von Jugendlichen: ... 230  
           5. Zusammenfassung 234  
           Literatur 237  
        Kompetentes und selbstbestimmtes Medienhandeln in Jugenszenen 238  
           1. Jugenzeit und Medienzeit 238  
           2. Medien als Kristallisationspunkte von Jugendkulturen 239  
           3. Jugendliche Medienkulturen als Identitäts- und Kompetenzmärkte 240  
           4. Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation 242  
           Literatur 243  
        Thesen zur Kompetenz Jugendlicher im Umgang mit (neuen) Medien 245  
           Literatur 248  
        Dimensionen elektronischer Medienevolution 248  
           Vorbemerkung 248  
        Lernziel Medienkompetenz - Anspruch und Wirklichkeit im Handlungsfeld Schule 253  
           1. Richtlinine und Realität 253  
           2. Das Projekt "Daily School News" - eine positive Erfahrung 254  
           3. Ein einwöchiges Medienseminar - eine weitere positive Erfahrung 256  
           4. Medienarbeit erfordert Veränderungen von Schule und Lehrenden 257  
           Literatur 259  
        Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Schule 259  
           Wie könnte ein pädagogisch faßbarer Begriff von Medienkompetenz aussehen? 260  
           Somit will ich als Anschlußthese formulieren: 262  
        Förderung von Medienkompetenz in Freizeiteinrichtungen 262  
           1. Wie können Jugendliche der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre mit praktischen Modellen der aktiven Medienarbeit noch erreicht werden? Welche Formen sind notwendig? 262  
           2. Wieweit lassen sich im Rahmen thematische Jugendarbeit Medien in die pädagogische Bemühungen einbeziehen? 264  
           3. Welche Perspektiven hinsichtlich neuer Medien und deren Ausrucks- und Gestaltungsformen müssen langfristig entwickelt werden? 266  
           Literatur 267  
        Außerschulische Bildungsarbeit mit Jugendlichen: Erfahrungen, Einschätzungen und Entwicklungen am Beispiel Junger Volkshochschule 268  
           1. Anmerkungen zu Angeboten und Nachfrage an Volkshochschulen 268  
           2. Medienpädagogische Aktivitäten an der Jungen Volkshochschule 269  
           3. Medieneinsatz bei thematischer Jugendbildungsarbeit 270  
           4. Welche Perspektiven? 271  
  III Medienkompetenz - Aufgabe von Erziehung und Bildung 272  
     Bedeutung von Medienkompetenz als Bildungsaufgabe und inhaltliche bildungspolitische Zielsetzung (Schell) 273  
        1. Aufgabe von Bildung 274  
        2. Kommunikative Kompetenz und Medienkompetenz als Bildungsaufgabe 277  
        3. Zielsetzung von Medienkompetenz 278  
           3.1 Medienkompetenz heißt, Medienentwicklunglungen erfassen, kritisch reflektieren und bewerten können 279  
           3.2 Medienkompetenz bedeutet, selbstbestimmt, kritisch-reflektiv und genußvoll mit medienangeboten und -inhalten umgehen können 279  
           3.3 Medienkompetenz heißt, Medien aktiv als Kommunikationsmittel nutzen können 280  
           Literatur 282  
     1 Medienkompetenz - Förderung im Handlungfeld Schule: Bedingungen und Beispiele (Schell/Warkus) 283  
        Medienkompetenz der Lehrerinnen und Lehrer: Schulische Bedingungen und Anforderungen an Aus- und Fortbildung 283  
           1. Schule muß sich verändern, Lehreinnen und Lehrer müssen umdenken 284  
           2. Die Lehrerausbildung muß Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz vermitteln 286  
           3. Die Lehrerfortbildung muß Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz kontinuierlich aktualisieren 288  
           4. Schlußfolgerung und Perspektiven 289  
           Literatur 290  
        Medienkompetenz der Multiplikatorinnen und Multiplikatioren im System Schule 290  
           1. Die - außerschulische - Teilnahme der Jugendlichen an den Medien 291  
           2. Die Ausstattung und Praxis an den Schulen mit Computern bzw. Netzanschlüssen 293  
              2.1 Tendenzen im Ausland 295  
           3. Bedürfnisse und Bedarf 296  
           4. Schluß 297  
           Literatur 298  
        Kompetenzen, die Studierende der Lehrämter während der universitären Ausbildung erwerden sollten 298  
           1. Zur Bedeutung der Medien für Schule und Unterricht 299  
              1.1 Auswirkungen der Mediennutzung auf Lernvoraussetzungen 299  
              1.2 Konsequenzen der Medieentwicklung für schulische Lern- und Arbeitsformen 300  
              1.3 Auswirkungen der Medienentwicklung auf schulische Ziele und Inhalte 302  
           2 Erfolgreiche Kompetenzen von Lehrpersonen 303  
           3. Zur Umsetzung in der Lehrausbildung 304  
           Literatur 306  
        Medienkompetenz muß Lehrerinnen und Lehrern in der universitären Ausbildung vermittelt werden 306  
           1. Zur Begründung einer integrierten medienpädagogischen Qualifizierung in der Lehrausbildung 306  
           2. Inhalte einer medienpädagogischen Ausbildung während der 1. Phase des Studiums 308  
              2.1 Aufgabenfelder und Inhalte im Bereich der Erziehungswissenschaft 308  
              2.2 Aufgabenfelder und Inhalte im Bereich der Schulpädagogik 309  
              2.3 Aufgabenfelder und Inhalte in den Fachdidaktiken 311  
              2.4 Aufgabenfelder und Inhalte in der schulischen Ausbildung 311  
           3. Einige Folgerungen für die 2. Phase der Lehrausbildung 312  
           Literatur 312  
        Aufgaben der Lehrerfortbildung bei der Vermittlung von Medienkompetenz 314  
        Bedingungen der Vermittlung von Medienkompetenz in der Lehrerfortbildung 317  
           1. Medienkompetenz als (eine) Schlüsselqualifikation der Zukunft 318  
           2. Vemittlung von Medienkompetenz für Lehrerinnen und Lehrer 318  
           3. Fördernde und hemmende Faktoren 318  
           4. Vorschläge und Forderungen 319  
     2 Medienkompetenz - Förderung im Handlungsfeld außerschulische Jugendarbeit: Bedingungen und Beispiele (Anfang/Pöttinger) 321  
        Medienkompetenz der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Jugendarbeit: Bedingungen der Praxis und Anforderungen an Aus- und Weiterbildung 321  
           1. Vermittlung von Medienkompetenz in Ausbildungseinrichtung 323  
           2. Vermittlung von Medienkompetenz in Fortbildungsrichtungen 325  
           3. Schlußfolgerungen und Perspektiven 326  
           Literatur 327  
        Befähigung von Kindern und Jugendlichen zur gesellschaftlichen Teilhabe: Anforderung an die außerschulische Jugendarbeit 328  
           1. Familie und Gefühlsentwicklung 329  
           2. Pubertät und Körper 331  
           3. Jugendarbeit als Kultur- und Sozialarbeit 332  
           4. Konsequenzen für die außerschulische Jugendarbeit 333  
           Literatur 336  
        Medienkompetenz und medienpädagogische Qualifikation von Studierenden der Sozialen Arbeit an Fachhochschulen 336  
           1. Ausgangsbedingungen 336  
           2. Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz - ein komplexes Lernziel 338  
        Vermittlung von Medienkompetenz in der Ausbildung an Fachschulen 340  
           1. Zur Situation der Medienerziehung in der Ausbildung 340  
              1.1 Allgemein zur Fachhochschule 340  
              1.2 Verschiedene Mediengeneration in der Ausbildung 340  
              1.3 Frauendominaz in der Ausbildung 341  
              1.4 Medienerziehung als Unterrichtsfach in den Fachschulen 342  
           2. Anforderung an das Fach Medienerziehung und die Lehrenden 343  
           Literatur 344  
        Aufgaben von Fortbildungseinrichtungen bei der Vermittlung von Medienkompetenz 345  
           1. Wecken des Interesse an Medienarbeit und Aufzeigen ihrer Möglichkeiten 345  
           2. Überblick über das Medienverhaltenvon Kindern und Jugendlichen geben und Verständnis für ihren Spaß am Umgang mit Medien wecken 345  
           3. Vermitteln von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Konsequenzen 346  
           4. Technische und pädagogische know-how vermitteln 346  
           5. Überblicke über technische Neuerungen geben 347  
           6. Hilfestellung (technischer wie inhaltlicher Art) bei der Umsetzung von Projekten 347  
           7. Beratung allgemein 347  
        Jugend(kultur)arbeit braucht zeitmäßige Aus- und Fortbildung 347  
           1. Der bisherige Königsweg: Die produktorientierte Medienpädagoik 348  
           2. Ein altes Feld wird ausgeweitet: Die Möglichkeit der digitalen Technologie 349  
           3. Ein neues Feld muß bearbeitet werden: Die kommunitationsorientierte Mediepädagogik 349  
           4. Medienpädagogische Aus- und Fortbildung im Kontext mit der Praxis 350  
        Vermittlung von Kompetenz im Umgang mit (neuen) Medien-Aufgaben von Fortbildungseinrichtungen 352  
           1. Eingangsüberlgeung 352  
           2. Defizite in Umgang mit Medien 353  
           3. Angebote und medienpädagogische Unterstützung vor Ort 354  
  IV Jugendschutz und Medienkompetenz 358  
     Jugendschutz und Medienpädagogik: Ein wechselvolles Verhältnis (Schell) 359  
        1. Zum generellen Verhältnis Medienpädagogik und Jugendmedienschutz 359  
        2. Zur geschichtlichen Entwicklung von Jugenmedienschutz und Medienpädagogik 360  
        3. Zum Verhältnis Jugendschutz und Medienpolotik heute 362  
        4. Zur aktuellen Diskussion um den Jugendmedienschutz 364  
        Literatur 368  
     Jugendschutz und Medienkompetenz als staatliche Handlungsfelder (Kuch) 369  
        1. Vorbemerkungen 369  
        2. Grundmodell des Rundfunkstaatsvertrages 370  
        3. Das Erste Rundfunkänderungsstaatsvertrag 371  
        4. Vierter Rundfunkänderungsstaatsvertrag 374  
        5. Staatsvertrag über Mediendienste 377  
        6. Medienpädagogik als notwendige ergänzende Maßnahme 378  
     Jugendschutz und Medienkompetenz - Sichtweise und Erfahrung der Freiwilligen Selbstkontrolle (Hänge) 379  
        1. Freiwillige Selbstkontrollen 379  
        2. Arbeit und Auswirkungen 382  
        3. Künftige Entwicklung 384  
        4. Gegenwärtige Lage 386  
        5. Ausblick 387  
        Literatur 389  
  V Resümee 390  
     Die Lernorte und die erwerbbaren Fähigkeiten, mit Medien kompetent umzugehen (Schorb) 391  
        1. Die Lernorte 392  
           1.1 Der Kindergarten 394  
           1.2 Die Schule 396  
           1.3 Die Hochschule 400  
           1.4 Die Familie 402  
           1.5 Die Jugendarbeit 405  
           1.6 Die Medien 408  
        2. Notwendigkeit und Wünsche 410  
        Literatur 412  
  Autorinnen und Autoren 416  

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