Stress lass nach! - Wie Gruppen unser Stresserleben beeinflussen

Stress lass nach! - Wie Gruppen unser Stresserleben beeinflussen

von: Rolf van Dick

Springer Spektrum, 2015

ISBN: 9783662465738

Sprache: Deutsch

214 Seiten, Download: 4048 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Stress lass nach! - Wie Gruppen unser Stresserleben beeinflussen



  Vorwort 6  
  Inhalt 11  
  Kapitel 1 14  
     Stress liegt im Auge des Betrachters: Eine kleine Geschichte der Stressforschung 14  
        1.1 Ist Stress für jeden gleich? Frühe Stresstheorien und das Stressmodell von Richard Lazarus 17  
        Literatur 23  
  Kapitel 2 24  
     Gemeinsam sind wir stark!? 24  
        2.1 Die Theorie der sozialen Identität 24  
        2.2 Wie kann man „soziale Identität“ messen? 27  
        2.3 Identifikation und Commitment – Unterschiede und Gemeinsamkeiten 32  
        2.4 Wozu führt eine hohe Identifikation? 33  
        2.5 Identität und Gesundheit: Einige Annahmen 37  
        Literatur 38  
  Kapitel 3 42  
     Gruppe macht glücklich: Hypothesen für das Erleben von Stress 42  
        Literatur 45  
  Kapitel 4 47  
     Alles fließt (oder korreliert): erste Befunde im Callcenter, bei Lehrern und Fusionsbetroffenen 47  
        Literatur 57  
  Kapitel 5 59  
     In Gefahr: Stress bei Bombenentschärfern. Und was ist mit der Narbe im Gesicht? 59  
        Literatur 63  
  Kapitel 6 64  
     „Steh auf, wenn du ein Schalker bist …“: Hilfsbereitschaft bei Fußballfans 64  
        Literatur 70  
  Kapitel 7 71  
     Im psychologischen Labor: Wie man (nicht nur) Studenten unter Stress setzt 71  
        Literatur 94  
  Kapitel 8 96  
     Lampenfieber: Stress im Team während einer Theaterproduktion 96  
        Literatur 102  
  Kapitel 9 103  
     Hinter Schloss und Riegel: Stress und Identität im Gefängnis 103  
        9.1 Das BBC-(Gefängnis-)Experiment 105  
        9.2 Im echten Gefängnis 112  
        Literatur 115  
  Kapitel 10 117  
     ?Mobbing?????: In der Gruppe liegt die Kraft (aber auch ein Risiko) 117  
        Literatur 125  
  Kapitel 11 127  
     Wie ein Fähnchen im Wind? Wie stabil ist Identifikation eigentlich? 127  
        Literatur 136  
  Kapitel 12 138  
     Im Praxistest: Die Rolle von Identifikation bei Älteren, Kranken oder Unfallopfern 138  
        Literatur 154  
  Kapitel 13 156  
     Keine Rose ohne Dornen: negative Aspekte von Identifikation 156  
        13.1 Identifikation bis zum Gehtnichtmehr? 157  
        13.2 Wenn die Gruppe Dir nicht gut tut! 162  
        13.3 „Junge Leute…“ 168  
        Literatur 174  
  Kapitel 14 175  
     Was raten der Arzt, der Apotheker oder der Psychologe? Tipps für die Stärkung von Identität 175  
        14.1 Sie sind Führungskraft? 175  
           14.1.1 Das Identitätstransfermodell oder: Stinkt der Fisch vom Kopf? 176  
           14.1.2 Prototypikalität der Führungskraft 183  
        14.2 Sie sind Mitglied eines Teams? 193  
        14.3 Sie sind selbstständig, immer allein im Vertrieb unterwegs oder arbeiten im Home-Office? Oder Sie sind nicht (mehr) berufstätig? 198  
        Literatur 203  
  Kapitel 15 206  
     Fazit 206  
        Literatur 209  
  Sachverzeichnis 210  

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