Unterrichtsgestaltung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Unterrichtsgestaltung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

von: Michael Häußler

Kohlhammer Verlag, 2015

ISBN: 9783170240902

Sprache: Deutsch

311 Seiten, Download: 7057 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Unterrichtsgestaltung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung



  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Inhalt 6  
  Abkürzungsverzeichnis 10  
  1 Vorbemerkungen 12  
     1.1 Zu diesem Buch 12  
        1.1.1 Einige persönliche Vorbemerkungen 12  
        1.1.2 Zum Aufbau des Buches 13  
     1.2 Ein Bild von Unterricht 14  
     1.3 Unterricht – kompliziert oder komplex? 16  
     1.4 Inklusive Lernsituationen 17  
  2 Wie lernen Schüler mit geistiger Behinderung? 19  
  3 Was sollen Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung lernen? 23  
     3.1 Worum es geht: Lebendiger und strukturierter Unterricht 23  
     3.2 Bildung – Inhalte und Kompetenzen 24  
     3.3 Auswahl und Strukturierung der Inhalte 24  
        3.3.1 Lebensbedeutsamkeit 24  
        3.3.2 Elementares und Exemplarisches 26  
        3.3.3 Prinzipien der Elementarisierung 28  
        3.3.4 Ein mögliches Verfahren zur Elementarisierung von Lerninhalten 31  
     3.4 Die formale Seite des Bildungsprozesses 37  
  4 Strukturierung des Unterrichts im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 41  
     4.1 Strukturen von Unterricht 41  
     4.2 Das Prinzip der Strukturierung als Scharnierstelle der Überlegungen zur Unterrichtsgestaltung 44  
        4.2.1 Strukturierung als Herstellung von Kohärenz 44  
        4.2.2 Ein Unterrichtsbeispiel: Ich kann telefonieren 47  
        4.2.3 Strukturierung und weitere wichtige Prinzipien des Unterrichts 56  
        4.2.4 Die Rolle des Tafelbilds in einem klar strukturierten Unterricht 58  
     4.3 Die Rolle der Lehrkraft in einem klar strukturierten Unterricht 64  
  5 Ein Modell der Unterrichtsgestaltung 69  
  6 Innere und äußere Aktivität des Lernens 72  
     6.1 Handeln und Probleme lösen 72  
        6.1.1 Handeln und Denken 72  
        6.1.2 Das methodische Modell der Handlungseinheit 75  
        6.1.3 Ein Beispiel – Wir pflanzen Ableger von Grünlilien ein 76  
        6.1.4 Handlungsbezogener Unterricht –Projektorientierter Unterricht 85  
     6.2 Begriffe bilden 87  
        6.2.1 Wege der Begriffsbildung 87  
        6.2.2 Das methodische Modell der Objekterkundung 92  
        6.2.3 Ein Beispiel: Warum geht die Taschenlampe nicht? 96  
  7 Artikulation und Dramaturgie des Unterrichts 107  
     7.1 Unterricht als Geschehen in der Zeit 107  
     7.2 Hinführung (und Schluss) 108  
     7.3 Erarbeitung 113  
        7.3.1 Begriff, Funktion und Gestaltung der Erarbeitungsphase 113  
        7.3.2 Erarbeitungsphasen mit dem Akzent auf entdeckendem bzw. problemlösendem Lernen 115  
        7.3.3 Erarbeitungsphasen mit dem Akzent auf Wissensvermittlung: »Wir kennen Laub- und Nadelbäume« 116  
        7.3.4 Zusammenfassung 121  
     7.4 Sicherung – Festigung – Übung 122  
        7.4.1 Funktionen der Sicherungsphase 122  
        7.4.2 Formen der Sicherung 124  
        7.4.3 Sinnvoll üben! 128  
  8 Sprache im Unterricht 133  
     8.1 Funktionen von Sprache im Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 133  
     8.2 Lehrersprache zwischen Vorbildfunktion und Hemmnis 133  
     8.3 Kennzeichen gelungener Lehrersprache 134  
     8.4 Förderung der Gesprächsfähigkeit von Schülern mit geistiger Behinderung durch die Lehrersprache 136  
     8.5 Gestaltung von Gesprächssituationen im Unterricht 139  
        8.5.1 Unterrichtsgespräch – Gesprächssituationen im Unterricht 139  
        8.5.2 Planung und Strukturierung einer Gesprächssituation 140  
        8.5.3 Gesprächsführung in der Gesprächssituation 142  
        8.5.4 Einbeziehung von nichtsprechenden Schülern 146  
  9 Sozialformen des Unterrichts 148  
     9.1 Grundlegende Aspekte des Einsatzes von Sozialformen 148  
     9.2 Klassen- bzw. Frontalunterricht 149  
        9.2.1 Frontalunterricht für Schüler mit geistiger Behinderung? 149  
        9.2.2 »Frontale Phasen« des Unterrichts 150  
        9.2.3 Ein Beispiel: Die Gestaltung des Lehrervortrags 151  
     9.3 Einzelarbeit 153  
        9.3.1 Grundlegende Überlegungen zu Phasen der Einzelarbeit 153  
        9.3.2 Beispiele für den Einsatz von Einzelarbeit 154  
     9.4 Partnerarbeit 155  
     9.5 Gruppenunterricht – Gruppenarbeit 157  
        9.5.1 Gruppenarbeit – Begriff und Funktion 157  
        9.5.2 Für und Wider von Gruppenarbeit 158  
        9.5.3 Strukturierung von Gruppenarbeit 159  
        9.5.4 Gestaltung von Gruppenarbeit 162  
        9.5.5 Unterrichtsbeispiel – Der Weg der Milch:Wie kommt die Milch in unseren Kühlschrank? 170  
  10 Artikulationsmodelle in Fächern und didaktischen Handlungsfeldern 177  
     10.1 Deutsch 178  
        10.1.1 Grundlegende kommunikative Fähigkeiten für den Schriftspracherwerb/Bilderlesen – »Familie Beck in der Küche« 178  
        10.1.2 Schriftspracherwerb – Der kleine Zauberer Momo(Einführung des Buchstaben »M«) 185  
        10.1.3 Umgang mit Texten – Situationsbild »Beim Einkaufen« 192  
        10.1.4 Mündlicher Sprachgebrauch – Der kleine Herr Jakob: Im Wartezimmer 197  
     10.2 Mathematik 206  
        10.2.1 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung im Lernbereich Mathematik 206  
        10.2.2 Pränumerischer Bereich: Herr Groß und Herr Klein (Merkmale von Gegenständen) 211  
        10.2.3 Zahlbegriffsbildung: Zu Hause bei Tick, Trick und Track (Zahlbegriff 3) 216  
        10.2.4 Die Gewinnung des erweiterten Zahlenraums:Wir beladen einen Zug mit Kisten 220  
     10.3 Geschichte 224  
        10.3.1 Lerninhalte zum Thema »Zeit« im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 224  
        10.3.2 Zeitwissen: Unser Schultag – Vormittag/Mittag/Nachmittag 225  
        10.3.3 Historisches Lernen: So hat Uroma Anni Sahne geschlagen 231  
     10.4 Sozialkunde 241  
        10.4.1 Die Kernaufgabe: Soziales Lernen 241  
        10.4.2 Das methodische Modell der Darstellungseinheit –»Wir helfen Lisa!« 242  
     10.5 Naturwissenschaftliche Fächer 250  
        10.5.1 Fachspezifische Arbeitsweisen in den naturwissenschaftlichen Fächern 250  
        10.5.2 Unterrichtsbeispiel »Betrachten«: Wir schauen an, was wir von unserem Unterrichtsgang in den Wald mitgebracht haben 256  
        10.5.3 Unterrichtsbeispiel »Versuch«: Warum halten die Stundenplankärtchen nicht? 260  
     10.6 Geographie 268  
        10.6.1 Geographieunterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 268  
        10.6.2 Formen der Veranschaulichung geographischer Sachverhalte 269  
        10.6.3 Unterrichtsbeispiel: Wir zeichnen einen Plan von unserem Klassenzimmer für unsere Eltern 274  
     10.7 Musik 278  
        10.7.1 Musikunterricht zwischen Instruktion und Konstruktion 278  
        10.7.2 Vokales Musizieren: Wir lernen das Lied »Wenn sich die Igel küssen« 279  
        10.7.3 Instrumentales Musizieren: Klanggeschichte –»Auf dem Bauernhof« 287  
     10.8 Kunst 293  
        10.8.1 »Die Schnecke« von Henri Matisse und einige Grundaufgaben des Kunstunterrichts 293  
        10.8.2 Unterrichtsverlauf 295  
  11 Offenheit und Struktur – kein Widerspruch: Materialgeleitetes Lernen unter dem Aspekt der Strukturierung 300  
     11.1 Strukturierung offener Lernsituationen 300  
     11.2 Dokumentation von Lernergebnissen 302  
     11.3 Ablauf einer Unterrichtseinheit 304  
  12 Abschließende Gedanken: Auf die Lehrer kommt es an! 305  
  Literatur 306  

Kategorien

Service

Info/Kontakt