Professionelles Mentoring in der betrieblichen Praxis - Entscheidungsgrundlagen und Erfolgsfaktoren

Professionelles Mentoring in der betrieblichen Praxis - Entscheidungsgrundlagen und Erfolgsfaktoren

von: Ursula Liebhart, Daniela Stein

Haufe Verlag, 2016

ISBN: 9783648071861

Sprache: Deutsch

368 Seiten, Download: 2742 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Professionelles Mentoring in der betrieblichen Praxis - Entscheidungsgrundlagen und Erfolgsfaktoren



  Cover 1  
  Urheberrechtsinfo 2  
  Titel 3  
  Impressum 6  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Vorwort 15  
  1 Einleitung und Aufbau des Buches 17  
     1.1 Einführung in die Thematik 17  
     1.2 Aufbau des Buches 19  
  2 Einführung in das Mentoring 21  
     2.1 Begriffliche Festlegung und Verbreitung des Konzepts 21  
     2.2 Definition und Grundwerte des Mentorings 23  
     2.3 Einordnung in die Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung 24  
     2.4 Gestaltungsformen des betrieblichen Mentorings 26  
     2.5 Typische Zielgruppen von betrieblichem Mentoring 31  
  3 Mentoring als Prozessmodell 33  
  4 Erfolgsfaktor 1: Bewusste Entscheidung 37  
     4.1 Entscheidung über den Einsatzbereich von Mentoring 38  
        4.1.1 Einsatzbereiche in der Personalentwicklung 39  
        4.1.2 Einsatzbereiche für die Organisationsentwicklung 41  
        4.1.3 Rahmenbedingungen und Grenzen für den Einsatz von Mentoring 44  
     4.2 Zielsetzung, Zielgruppendefinition und Inhalte 46  
     4.3 Entscheidung über die Gestaltungsformen des Mentorings 48  
     4.4 Qualitätsstandards für Mentoring-Programme 50  
     4.5 Kernfragen für den Praxistransfer 51  
     4.6 Impuls aus der Praxis: Talente-Entwicklung durch Mentoring bei Magna Steyr 51  
        4.6.1 Einführung 51  
        4.6.2 Die Zielgruppe: Talente bei Magna Steyr 52  
        4.6.3 Zielsetzung des Mentorings für die LDS-Talente 53  
        4.6.4 Der Magna Steyr-Mentoren-Pool 54  
        4.6.5 Rollen- und Aufgabenverteilung zwischen Mentorin und Mentee 55  
        4.6.6 Zielorientiertes Design und praktische Umsetzung des Mentoring-Programms 56  
        4.6.7 Erfolgsfaktoren für Mentoring in der Talente-Entwicklung 58  
        4.6.8 Fazit 58  
  5 Erfolgsfaktor 2: Realistische Ressourcenplanung 61  
     5.1 Ressourcen im Mentoring-Programm 62  
        5.1.1 Ressourcenplanung für die Konzeptionsphase 64  
        5.1.2 Ressourcenplanung in der Vorbereitungsphase 65  
        5.1.3 Ressourcenplanung für die Phase der Prozessbegleitung 67  
        5.1.4 Ressourcenplanung in der Aufarbeitungsphase 68  
        5.1.5 Kosten eines internen Mentoring-Programms 69  
        5.1.6 Beachtenswertes bei der Ressourcenplanung 72  
        5.1.7 Ressourcencontrolling 73  
     5.2 Kernfragen für den Praxistransfer 73  
     5.3 Impuls aus der Praxis: Mentoring bei der Allianz Österreich 73  
        5.3.1 Definition der benötigten Ressourcen 74  
        5.3.2 Vorbereitung des Programmes 74  
        5.3.3 Kommunikation bzw. Bekanntmachung der Initiative 75  
        5.3.4 Bewerbungs- und Auswahlverfahren 75  
        5.3.5 Durchführung des Programmes 76  
        5.3.6 Nachbereitung 77  
        5.3.7 Zusammenfassung 78  
  6 Erfolgsfaktor 3: Qualifizierte Mentoring-Leitung 81  
     6.1 Aufgaben der Mentoring-Leitung 82  
     6.2 Rollenvielfalt der Mentoring-Leitung 85  
     6.3 Anforderungen an die ideale Mentoring-Leitung 87  
        6.3.1 Auswahlkriterien der idealen Mentoring-Leitung 87  
        6.3.2 Kompetenzprofil einer idealen Mentoring-Leitung 93  
        6.3.3 Qualifizierungsmöglichkeiten für die Mentoring-Leitung 94  
     6.4 Kernfragen für den Praxistransfer 95  
     6.5 Impuls aus der Praxis: Programm-Verantwortung ? Erfahrungen aus der Beratungspraxis 95  
        6.5.1 Verantwortlichkeiten und Rollen für erfolgreiches Mentoring 96  
        6.5.2 Aufgaben der Programm-Verantwortlichen 96  
        6.5.3 Fallbeispiel Herr Huber 98  
        6.5.4 Fallbeispiel Frau Hofer 100  
        6.5.5 Kompetenzen und Qualifizierung der Programm-Verantwortlichen 102  
        6.5.6 Zusammenfassung, Fokus und Ausblick einer optimalen Rolle des Programm-Verantwortlichen in einem Mentoring-Programm 103  
  7 Erfolgsfaktor 4: Professionelle Auswahl der Beteiligten 105  
     7.1 Auswahlkriterien der Teilnehmer 106  
        7.1.1 Rahmenbedingungen und Vorgehensweise der Profilerstellung 106  
        7.1.2 Auswahlkriterien für die idealen Mentees 109  
        7.1.3 Auswahlkriterien für die idealen Mentoren 113  
        7.1.4 Kompetenzprofile für die idealen Mentoring-Teilnehmer 120  
     7.2 Akquise und Auswahlprozess der Teilnehmer 122  
        7.2.1 Akquise und Auswahlprozess der Mentees 123  
        7.2.2 Akquise und Auswahl der Mentoren 124  
     7.3 Kernfragen für den Praxis-Transfer 125  
     7.4 Impuls aus der Praxis: Mentoring-Programme der EAF Berlin 125  
        7.4.1 Auswahl von Mentees 127  
        7.4.2 Auswahl der Mentorinnen und Mentoren 129  
     7.5 Qualifizierung von Mentorinnen 132  
        7.5.1 Ziel und Design der Qualifizierung 132  
        7.5.2 Lernfelder für Mentoren 133  
     7.6 Kernfragen für den Praxistransfer 135  
     7.7 Impuls aus der Praxis: Mentoren-Workshop im internen Mentoring der Deutschen Bundesbank 135  
  8 Erfolgsfaktor 5: Klares Commitment aller Stakeholder und Beteiligten 147  
     8.1 Definition und Bedeutung von Commitment im Mentoring 148  
     8.2 Commitment der Beteiligten und Stakeholder 149  
        8.2.1 Commitment der Unternehmensleitung 150  
        8.2.2 Commitment der HR-Abteilung und Mentoring-Leitung 151  
        8.2.3 Commitment der Mentoren 152  
        8.2.4 Commitment der Mentees 155  
        8.2.5 Commitment des Vorgesetzten des Mentees 157  
        8.2.6 Commitment des Betriebsrates 159  
     8.3 Konsequenzen mangelnden Commitments der Beteiligten und der Stakeholder 159  
     8.4 Kernfragen für den Praxistransfer 160  
     8.5 Impuls aus der Praxis: Mentoring in der BKS Bank AG 160  
        8.5.1 Einleitung 160  
        8.5.2 Mentoring in der Führungskräfteausbildung 161  
        8.5.3 Kamingespräch: auf Tuchfühlung mit den Vorstandsmitgliedern 167  
        8.5.4 Fazit 168  
  9 Erfolgsfaktor 6: Transparente Kriterien und achtsamer Prozess des Matchings 171  
     9.1 Matching als kritischer Erfolgsfaktor 172  
     9.2 Datensammlung für den Matching-Prozess 173  
     9.3 Die Gestaltung des Matching-Prozesses 175  
     9.4 Erfolgskriterien für den Matching-Prozess 181  
     9.5 Bekanntgabe des Matching-Ergebnisses 187  
     9.6 Kernfragen für den Praxistransfer 188  
     9.7 Impuls aus der Praxis: Mit Frauen in Führung! 188  
        9.7.1 Die Ausgangssituation 188  
        9.7.2 Die Bedeutung des Matchings ? Herzstück des Mentorings 188  
        9.7.3 Erforderlicher Input für das Matching 189  
        9.7.4 Wertschätzender Umgang mit Absagen 191  
        9.7.5 Interviewführung 192  
        9.7.6 Profilerstellung und Mentorensuche 194  
  10 Erfolgsfaktor 7: Hochwertige Mentoring-Prozessbegleitung 201  
     10.1 Mentoring-Vertrag zwischen den Tandempartnern 202  
     10.2 Die Gestaltung des Rahmenprogramms 204  
     10.3 Kernfragen zur Umsetzung in der Praxis 210  
     10.4 Impuls aus der Praxis: Die PlattformCross-Mentoring in Oberösterreich (OÖ) 211  
        10.4.1 Bedeutung des verbindlichen Rahmenprogramms für das Cross-Mentoring 211  
        10.4.2 Zielorientierung für die Gestaltung eines Cross-Mentoring-Rahmenprogramms 213  
        10.4.3 Organisation der Plattform Cross-Mentoring-Programm OÖ 213  
        10.4.4 Rahmenprogramm der Plattform Cross-Mentoring-Programm OÖ 214  
     10.5 Impuls aus der Praxis: Gender-Awareness-Training im Rahmen des Cross-Mentoring Münster 224  
        10.5.1 Cross-Mentoring Münster 224  
        10.5.2 Zielsetzung des Gender-Awareness-Trainings 224  
        10.5.3 Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung 225  
        10.5.4 Gender-Kompetenz für Mentorinnen und Mentoren 229  
     10.6 Aufbau und Entwicklung der hochwertigen Mentoring-Beziehung 231  
        10.6.1 Mentoring-Beziehung als energievolle Lernbeziehung 231  
        10.6.2 Phasen der Mentoring-Beziehung 233  
        10.6.3 Werkzeuge und Methoden im Mentoring 239  
        10.6.4 Energieentwicklung in der Mentoring-Beziehung 241  
     10.7 Kernfragen für den Praxistransfer 242  
     10.8 Impuls aus der Praxis: Aufbau und Entwicklung der Lernbeziehung 243  
        10.8.1 Faktoren für eine funktionierende (Lern-)Beziehung. 244  
        10.8.2 Coaching oder Mentoring ? was ist lehrreicher? 245  
        10.8.3 Rückschau eines Mentees 245  
  11 Erfolgsfaktor 8: Kompetente externe Unterstützung 247  
     11.1 Mögliche Support-Level der externen Unterstützung 247  
     11.2 Einsatzoptionen der externen Unterstützung entlang des Prozessmodells 249  
        11.2.1 Einsatzoptionen in der Konzeptionsphase 249  
        11.2.2 Einsatzoptionen in der Vorbereitungsphase 250  
        11.2.3 Einsatzoptionen in der Phase der Prozessbegleitung 251  
        11.2.4 Einsatzoptionen in der Aufarbeitungsphase 252  
     11.3 Auswahl der externen Unterstützung 252  
     11.4 Kernfragen zur Umsetzung in der Praxis 253  
     11.5 Impulse aus der Praxis: das Infineon-Technikerinnen-Mentoring (ITM) 254  
        11.5.1 Unternehmensbeschreibung und Ausgangssituation 254  
        11.5.2 Kooperation mit dem Business Frauen Center 254  
        11.5.3 Infineon-Technikerinnen-Mentoring-Programm im Überblick 255  
        11.5.4 Gründe, die für einen externen Berater sprechen 256  
        11.5.5 Erfolgskritische Aspekte, die mit externen Beratern zu beachten sind 258  
        11.5.6 Lessons Learned 260  
  12 Erfolgsfaktor 9: Wirksame Kommunikation nach innen und außen 263  
     12.1 Bedeutung der Unternehmenskommunikation für das Mentoring 263  
     12.2 Interne Unternehmenskommunikation im Mentoring-Programm 265  
        12.2.1 Ziele und Wirkung der internen Kommunikation 266  
        12.2.2 Instrumente für die interne Kommunikation 267  
     12.3 Externe Unternehmenskommunikation im Mentoring-Programm 269  
        12.3.1 Ziele und Wirkung der externen Kommunikation 269  
        12.3.2 Instrumente der externen Unternehmenskommunikation 270  
     12.4 Verantwortlichkeiten für die Kommunikation 272  
     12.5 Kommunikationsarbeit im Mentoring Programm 272  
        12.5.1 Kommunikation in der Vorbereitungsphase 272  
        12.5.2 Kommunikation in der Phase der Prozessbegleitung 273  
        12.5.3 Kommunikation in der Aufarbeitungsphase 274  
     12.6 Kernfragen für den Praxistransfer 274  
     12.7 Impuls aus der Praxis: Gelebte Kommunikationspolitik bei IBM 275  
        12.7.1 Mentoring ? Angebot & Eigenverantwortung 275  
        12.7.2 Spezielle Mentoring-Programme im Diversity-Umfeld 277  
        12.7.3 Kommunikation 279  
  13 Erfolgsfaktor 10: Verpflichtendes Monitoring & Evaluation 283  
     13.1 Grundlagen zu Monitoring & Evaluation 284  
        13.1.1 Monitoring und Evaluation von Entwicklungsmaßnahmen 284  
        13.1.2 Ziele, Nutzen und Kriterienkatalog zur Evaluation 286  
        13.1.3 Umsetzung und Instrumente zur Evaluation 287  
     13.2 Monitoring bzw. Tracking der Tandems 288  
     13.3 Happiness-Sheets zum Rahmenprogramm 290  
     13.4 Zwischenevaluation als Intervention 291  
     13.5 Ergebnisevaluation des Mentoring-Programms 293  
        13.5.1 Generelle Vorgehensweise 294  
        13.5.2 Häufig gestellte Evaluationsfragen 295  
     13.6 Wirkungs-Evaluation im Mentoring 297  
     13.7 Kernfragen für den Praxistransfer 299  
     13.8 Impuls aus der Praxis: Monitoring durch die Programm-Leiterin 299  
        13.8.1 Erstgespräche mit den Teilnehmerinnen 300  
        13.8.2 Gespräch mit Personalentwicklern vor der Matching-Konferenz ? Hinterfragen des Entwicklungsbedarfs der Mentees 301  
        13.8.3 Einführungsworkshop für Mentees und Mentoren 302  
        13.8.4 Gespräch mit Mentees und Mentorinnen nach deren ersten Treffen 304  
        13.8.5 Gespräch mit Personalern der beteiligten Firmen 304  
        13.8.6 Workshops / Netzwerktreffen innerhalb des Rahmenprogramms 306  
        13.8.7 Halbzeit-Workshop für Mentees bzw. Mentoren 307  
        13.8.8 Halbzeit-Feedback-Gespräche 308  
        13.8.9 Abschluss-Workshop für Mentees und Mentoren 311  
        13.8.10 Abschluss-Evaluation 311  
        13.8.11 Nach dem Programm 312  
     13.9 Impuls aus der Praxis: Evaluationserfahrungen des Zentrums Frau in Beruf und Technik (ZFBT) 313  
        13.9.1 Fall 1: Mentoring ist kein Selbstläufer 313  
        13.9.2 Fall 2: Prozessbegleitende Evaluierung: Nachsteuerungs- und Interventionsbedarfe identifizieren 316  
        13.9.3 Fall 3: Programmevaluierung aus der Retrospektive 323  
  14 Die Zukunft des Mentorings 325  
     14.1 Die 4-D-Trends der Arbeitswelt 325  
        14.1.1 Digitalisierung 326  
        14.1.2 Demokratisierung 327  
        14.1.3 Dynamisierung 329  
        14.1.4 Diversität 331  
     14.2 Mentoring als Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft 333  
        14.2.1 Mentoring im Trend der Digitalisierung 334  
        14.2.2 Mentoring im Trend der Demokratisierung 335  
        14.2.3 Mentoring im Trend der Dynamisierung 337  
        14.2.4 Mentoring im Trend der Diversität 339  
     14.3 Mentoring für das individuelle und kollektive Lernen 340  
        14.3.1 Transferförderliche Gestaltung der Lern- und Entwicklungsangebote 341  
        14.3.2 Workplace Learning ? informelle, arbeitsplatznahe Lernprozesse 342  
        14.3.3 Entwicklung von Sozialkompetenz 343  
        14.3.4 Entrepreneurial Learner ? Entwicklung von Selbstlernkompetenz 343  
        14.3.5 Führungskräfte als Learning-Enabler 344  
        14.3.6 Lernende und Lehrende Organisation 346  
        14.3.7 Zielgruppenspezifische, individualisierte und lebenslange Lernförderung 347  
        14.3.8 Online-Lerntechnologien 348  
        14.3.9 Sozialer Beitrag für die Gesellschaft 349  
     14.4 Abschließend ist zu sagen ... 350  
  15 Anhang 353  
     15.1 Abbildungsverzeichnis 353  
     15.2 Literatur- und Quellenverzeichnis 354  
  Stichwortverzeichnis 365  
  Über die Autorinnen 368  

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