Mentoring - Das Praxisbuch für Personalverantwortliche und Unternehmer

Mentoring - Das Praxisbuch für Personalverantwortliche und Unternehmer

von: Nele Graf, Frank Edelkraut

Springer Gabler, 2016

ISBN: 9783658151096

Sprache: Deutsch

394 Seiten, Download: 16002 KB

 
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Mentoring - Das Praxisbuch für Personalverantwortliche und Unternehmer



  Vorwort 5  
  Vorwort 2. Auflage – Mentoring 7  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1 Einführung Mentoring 13  
     1.1 Geschichte des Mentoring 14  
     1.2 Begriffsabgrenzung Mentoring, Coaching und Supervision, Kollegiale Beratung 18  
     1.3 Nutzen und Bedeutung von Mentoring 24  
        1.3.1 Fazit 28  
  2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 29  
     2.1 Klassisches Mentoring 31  
     2.2 Cross-Mentoring 35  
     2.3 Reverse Mentoring 37  
     2.4 Peer-to-Peer-Mentoring 41  
     2.5 Informelles Mentoring 45  
     2.6 Gruppen-Mentoring 46  
     2.7 Die „Grauzone“ 46  
        2.7.1 Flash Mentoring 46  
        2.7.2 Situationales Mentoring 47  
        2.7.3 Das „Leader-Teacher“-Konzept 48  
        2.7.4 Paten 48  
        2.7.5 Die Senpai-Kohai-Beziehung 49  
     2.8 Zielgruppen des Mentoring 51  
     2.9 Mentoring in der Organisationsentwicklung 53  
  3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen 59  
     3.1 Die Rolle des Mentee 62  
     3.2 Die Rolle des Mentors 71  
     3.3 Die Rolle der Programmleitung bzw. Personalabteilung 84  
     3.4 Die Rolle des Vorgesetzten des Mentee 91  
     3.5 Die Rolle des Top-ManagementUnternehmen 93  
  4 Entwicklung eines Mentoring-Programms 94  
     4.1 Konzeption und Planung 98  
        4.1.1 Vorbereitende Organisationsanalyse 100  
        4.1.2 Entwicklung des Mentoring-Programms 103  
           4.1.2.1 Schritt 1: Ableitung der Programmstrategie aus der Unternehmensstrategie 103  
           4.1.2.2 Schritt 2: Definition des Zielkataloges für das Mentoring-Programm 113  
           4.1.2.3 Schritt 3: Festlegung der Aufbauorganisation 114  
           4.1.2.4 Schritt 4: Ausarbeitung der Ablauforganisation 119  
           4.1.2.5 Schritt 5: Schaffung der Rahmenbedingungen 125  
     4.2 Programm-Management 127  
        4.2.1 Juristische Aspekte des Mentorings 128  
        4.2.2 MarketingPR-Kampagne 131  
        4.2.3 Gewinnung und Auswahl der Mentoren 134  
        4.2.4 Auswahl der Mentees 137  
        4.2.5 Erstellung eines Mentoring-LeitfadenMethodenkoffer 140  
     4.3 Durchführung – Die Programm-Operative 142  
        4.3.1 Qualifizierung 143  
        4.3.2 Matching 148  
        4.3.3 Mentoring-Vertrag 151  
        4.3.4 Kick-Off- und Abschlussveranstaltung 151  
        4.3.5 Trennung des Tandems 151  
     4.4 Risiken des Mentoring 153  
        4.4.1 Die Rolle des Alters 156  
        4.4.2 Erwartungshaltungen 157  
        4.4.3 Verfügbarkeit von Mentoren 158  
        4.4.4 Vertraulichkeit 158  
        4.4.5 Das soziale Umfeld des Mentee 159  
        4.4.6 Konkurrenz zwischen Mentor und Mentee 160  
        4.4.7 Der Vorgesetzte des Mentee 160  
        4.4.8 Sensibilität der Mentoren 160  
        4.4.9 Widerstand des Managements gegen Mentoring 160  
        4.4.10 Risiken in der Mentoring-Praxis 161  
     4.5 Evaluierung und Nachbereitung 163  
        4.5.1 Grundlagen der Evaluierung von Maßnahmen der Personalentwicklung 164  
        4.5.2 Praxiserfahrungen aus Evaluierungen von Mentoring-Programmen 168  
        4.5.3 Zukunft der Mentoring-Evaluierung 170  
        4.5.4 Nachgelagerte Aufgaben der Programmleitung 170  
  5 Die Arbeit im Tandem 180  
     5.1 Matching – Der Weg zum Tandem 182  
     5.2 Kennenlernen und Vertrag – Zusammenkommen und Regeln 194  
     5.3 Ist-Soll-Abgleich – Status und Ziele 200  
     5.4 Aktionsphase – Miteinander arbeiten 206  
     5.5 Evaluation – Fortschritte erfassen und dokumentieren 220  
     5.6 Abschluss und Empfehlungen – Ende des Mentorings und weitere Schritte 230  
  6 Einbettung des Mentoring in die Organisation 236  
     6.1 Megatrends und Gesellschaft 236  
        6.1.1 Der demographische Wandel als gesellschaftliche Herausforderung 236  
        6.1.2 Anzahl der Schulabbrecher reduzieren 238  
        6.1.3 Anzahl der Ausbildungsabbrecher reduzieren 242  
        6.1.4 Erwerbspartizipation und Arbeitsvolumen von Frauen steigern 243  
        6.1.5 Zuwanderung von Fachkräften steuern 244  
        6.1.6 Qualifizierung und Weiterbildung vorantreiben 246  
     6.2 Megatrends und der Druck zu organisationaler Veränderungen 249  
     6.3 Mentoring als Methode der Organisationsentwicklung 254  
        6.3.1 Organisationsziel 1: Vernetzung innerhalb und außerhalb des Unternehmens 254  
        6.3.2 Organisationsziel 2: Lernende Organisation 256  
        6.3.3 Organisationsziel 3: Change Management 259  
        6.3.4 Organisationsziel 4: Mentoring und Wissensmanagement 260  
     6.4 Einbettung des Mentoring in die strategische Personalentwicklung 266  
     6.5 Mentoring als Bestandteil integrierter Personalentwicklungskonzepte 272  
     6.6 Operative Verknüpfung von Mentoring mit anderen Personalentwicklungsmethoden 281  
     6.7 Einsatzgebiete des Mentoring außerhalb der Personalentwicklung 283  
  7 Die Zukunft des Mentoring 285  
     7.1 Anforderungen an die Personalentwicklung der Zukunft 285  
     7.2 Blended Mentoring 300  
     7.3 E-Mentoring als eigenständige Form des Mentoring 309  
  8 30 Years of Modern Mentoring 318  
  9 Vom Vorgesetzten zum Entwicklungspartner der Mitarbeiter: Coaching und Mentoring in Lernprozessen am Arbeitsplatz und im Netz 321  
     9.1 „Terra Nova“ 322  
     9.2 Ermöglichungsdidaktik 325  
     9.3 Kompetenzentwicklung auf der Praxis-, Coach- und Trainingsstufe 326  
     9.4 Eine Lernrevolution hat begonnen 328  
     9.5 Coaching und Mentoring in selbstorganisierten Lernprozessen 329  
     9.6 Kompetenzentwicklung der Entwicklungspartner und der Lernbegleiter 332  
     9.7 Fazit 336  
  10 Universitäre Mentoringprogramme am Übergang vom Studium in den Beruf als Chance für Studierende, Mentoren und Unternehmen 337  
     10.1 Motivation und Erwartungshaltungen der Teilnehmer 338  
     10.2 Rekrutierung der Mentoren 340  
     10.3 Rekrutierung der Mentees 340  
     10.4 Matchingprozess 340  
     10.5 Inhalt der Gespräche und Entwicklung der Beziehung 341  
     10.6 Steigerung der Attraktivität: Veranstaltungen für Mentoren und Mentees 343  
     10.7 Qualitätssicherung 344  
     10.8 Erfolgreiches Mentoring 345  
     10.9 Aus Sicht der Mentees 345  
     10.10 Aus Sicht der Mentoren 346  
     10.11 Aus Sicht der Unternehmen 346  
     10.12 Aus Sicht der LMU München 347  
     10.13 Rahmenbedingungen erfolgreichen Mentorings 347  
     10.14 Engagement der TandempartnerVor- und Nachbereitung der Treffen 347  
     10.15 Qualität der Beziehung 347  
     10.16 Ressourcen des Mentors 348  
     10.17 Organisation durch die LMUCommitment 348  
     10.18 Beziehungsdauer 348  
     10.19 Faktoren mit bedingtem Einfluss auf den Mentoringerfolg 348  
     10.20 Zusammenfassung und ein Seitenblick auf Mentoring als Recruiting-Instrument 349  
  11 Skills of a Multicultural Mentor 352  
  12 Anhang 356  
     12.1 Checkliste Einführung Mentoring 356  
     12.2 Checkliste: Vorbereitung Mentoring für Mentees und Mentoren 357  
     12.3 Analysebogen „Netzwerk“ 358  
     12.4 Mentoring: Meine Werte 359  
     12.5 Profilbogen Mentor 360  
     12.6 Profilbogen Mentee 360  
     12.7 Der Mentoring-Vertrag 361  
     12.8 Mentoring-Leitfaden 362  
     12.9 Selbsteinschätzung zu den eigenen Managementrollen 363  
     12.10 Kompetenzmodelle und Kompetenzmanagement 364  
     12.11 Effektive Gesprächsführung mit dem GROW-Modell 372  
     12.12 Zuhören 373  
     12.13 Gesprächsprotokoll 374  
     12.14 Erste Evaluierung des Mentoring-Prozesses 374  
     12.15 Checkliste: Evaluierung eines Mentoring-Programms 375  
     12.16 Qualitätscheck für Mentoring-Programme 378  
     12.17 Mentoringstudie (Kurzfassung) 381  
  Literatur 390  

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