Kreativität als Lernstrategie - Die Bedeutung für Lese- und Rechenkompetenzen in der Grundschule
von: Samuel Krähenbühl
Springer VS, 2017
ISBN: 9783658172855
Sprache: Deutsch
206 Seiten, Download: 2201 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Kreativität als Lernstrategie - Die Bedeutung für Lese- und Rechenkompetenzen in der Grundschule
Inhalt | 5 | ||
Abbildungen | 7 | ||
Tabellen | 8 | ||
1 Einleitung | 9 | ||
1.1 Erwägung eines Zusammenhangs von Kreativität mitLernprozessen | 11 | ||
1.2 Fragestellung und Aufbau der Arbeit | 14 | ||
2 Kreativität – Auslegeordnung zu einemkomplexen Konzept | 17 | ||
2.1 Überlegungen zur Definition von Kreativität | 17 | ||
2.2 Kreativitätstheorien und empirischer Support | 20 | ||
2.2.1 Kognitive Prozesse | 23 | ||
2.2.1.1 Funktionsmodelle kreativen Denkens | 24 | ||
2.2.2 Neurologische Grundlagen | 28 | ||
2.2.3 Normative Stabilität, Mittelwertsstabilität und Förderbarkeit | 31 | ||
2.2.4 Einfluss der Persönlichkeit | 36 | ||
2.2.5 Einfluss von Emotion und Motivation sowie sozialem Umfeld | 39 | ||
2.2.6 Integrative Perspektive | 41 | ||
2.3 Verhältnis von Intelligenz und Kreativität | 46 | ||
2.4 Psychometrische Aspekte und Erhebungsverfahren vonKreativität | 51 | ||
3 Lerntheorie | 58 | ||
3.1 Grundlagen | 58 | ||
3.2 Konstruktivistisch-pragmatischer Ansatz | 59 | ||
3.2.1 Gestaltpsychologie und Schematheorie als Vorläufer | 59 | ||
3.2.2 Wissensstrukturen und deren Aufbau | 60 | ||
3.2.3 Beitrag einer pragmatischen Lerntheorie | 61 | ||
3.3 Differenzielle Aspekte des Lernens | 63 | ||
3.3.1 Aufmerksamkeitssteuerung und Arbeitsgedächtnis | 64 | ||
3.3.2 Vorwissen | 66 | ||
3.3.3 Lernstrategien | 67 | ||
3.3.4 Motivation und Selbstkonzepte | 75 | ||
3.3.5 Volition und lernbegleitende Emotionen | 76 | ||
4 Kreativität als selbstmotivierende Lernstrategie | 78 | ||
4.1 Lernen als Anwendung von Kreativität | 78 | ||
4.2 Motivationale Aspekte von Kreativität als Lernstrategie | 82 | ||
4.3 Kreativität als Lernstrategie beim Erwerb von Lese- undRechenfähigkeiten | 84 | ||
4.3.1 Annahmen zur Rolle von Kreativität beim Erwerb von Lesefähigkeiten | 84 | ||
4.3.2 Annahmen zur Rolle von Kreativität beim Erwerb von Rechenfähigkeiten | 87 | ||
5 Habitualisierung von Kreativität als generelleLernstrategie | 90 | ||
5.1 Ausgangslage: Einfluss der sozioökonomischen Herkunft aufden frühen Bildungserfolg | 90 | ||
5.2 Systematisierung der Ansätze zur Erklärung sozialerBildungsdisparitäten | 92 | ||
5.3 Das Konzept des Habitus bei Bourdieu | 93 | ||
5.4 Statusreproduktion durch intrafamiliäre Kapitalübertragung | 96 | ||
5.5 Verbleibender Erklärungsbedarf und Hinweise auf Bedeutungvon Kreativität | 98 | ||
6 Einfluss von Kreativität auf Lernergebnisse:Forschungsstand | 104 | ||
6.1 Querschnittsuntersuchungen | 104 | ||
6.2 Längsschnittuntersuchungen | 116 | ||
6.3 Zusammenfassung und Diskussion | 121 | ||
7 Forschungsfragen | 124 | ||
7.1 Fragenkomplex A: Zusammenhang von kognitivenGrundfähigkeiten und Kreativität | 124 | ||
7.2 Fragenkomplex B: Zusammenhang von individueller Kreativitätund schulischen Kompetenzen | 125 | ||
7.3 Fragenkomplex C: Kognitive Grundfähigkeiten als Moderatordes Zusammenhangs von Kreativität und Schulleistungen | 127 | ||
7.4 Fragenkomplex D: Kreativität als Mediator des Zusammenhangszwischen sozialer Herkunft und schulischen Kompetenzen | 127 | ||
8 Datengrundlage und Methoden | 129 | ||
8.1 Datenerhebung und Messinstrumente | 129 | ||
8.1.1 Die EduCare-TaSe-Studie | 129 | ||
8.1.2 Erfassung der Kreativität: TSD-Z | 131 | ||
8.1.3 Erfassung der kognitiven Grundfähigkeiten: CFT | 138 | ||
8.1.5 Erfassung der Lesekompetenzen: ELFE | 141 | ||
8.1.6 Erfassung der sozioökonomische Herkunft | 142 | ||
8.1.7 Erfassung des Geschlechts | 144 | ||
8.2 Analysemethode | 144 | ||
9 Ergebnisse | 149 | ||
9.1 Beschreibung der Stichprobe und bivariate Befunde | 149 | ||
9.1.1 Geschlecht | 149 | ||
9.1.2 Kognitive Grundfähigkeiten | 149 | ||
9.1.3 Schulische Grundkompetenzen | 150 | ||
9.1.4 Kreativität | 152 | ||
9.1.5 Sozioökonomische Herkunft | 153 | ||
9.1.6 Zusammenhang von Kreativität mit sozioökonomischer Herkunft | 155 | ||
9.1.7 Zusammenhang von Geschlecht und Kreativität | 155 | ||
9.1.8 Zusammenhang von Geschlecht und kognitiven Grundfähigkeiten | 155 | ||
9.1.9 Zusammenhang von Geschlecht und sozioökonomischer Herkunft | 155 | ||
9.1.10 Zusammenhang von sozioökonomischer Herkunft und kognitivenGrundfähigkeiten | 156 | ||
9.2 Befunde zu den Fragestellungen | 156 | ||
9.2.1 Zusammenhang von kognitiven Grundfähigkeiten und Kreativität(Fragenkomplex A) | 156 | ||
9.2.2 Zusammenhang von individueller Kreativität und schulischenKompetenzen (Fragenkomplex B) | 159 | ||
9.2.2.1 Analysen für schulische Kompetenzen in Mathematik | 159 | ||
9.2.2.2 Analysen für schulische Kompetenzen in Deutsch | 166 | ||
9.2.3 Kognitive Grundfähigkeiten als Moderator des Zusammenhangs vonKreativität und schulischen Kompetenzen (Fragenkomplex C) | 172 | ||
9.2.4 Kreativität als Mediator des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunftund schulischen Kompetenzen (Fragenkomplex D) | 175 | ||
10 Zusammenfassende Diskussion und Fazit | 177 | ||
10.1 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse | 177 | ||
10.1.1 Zusammenhang von kognitiven Grundfähigkeiten und Kreativität(Fragenkomplex A) | 177 | ||
10.1.2 Zusammenhang von individueller Kreativität und schulischenKompetenzen (Fragenkomplex B) | 180 | ||
10.1.3 Kognitive Grundfähigkeiten als Moderator des Zusammenhangs vonKreativität und Schulleistungen (Fragenkomplex C) | 185 | ||
10.1.4 Kreativität als Mediator des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunftund schulischen Kompetenzen (Fragenkomplex D) | 187 | ||
10.2 Fazit | 188 | ||
Literatur | 191 |