Staunen, Zweifeln, Betroffensein - Mit Kindern philosophieren. Neuausgabe

Staunen, Zweifeln, Betroffensein - Mit Kindern philosophieren. Neuausgabe

von: Doris Daurer

Beltz Juventa, 2017

ISBN: 9783779947257

Sprache: Deutsch

142 Seiten, Download: 678 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Staunen, Zweifeln, Betroffensein - Mit Kindern philosophieren. Neuausgabe



  Inhalt 8  
  Vorwort von Dr. Jackson 10  
  Einleitung 13  
  Eins - Zum Begriff Kinderphilosophie 15  
     Was ist Philosophie? 15  
        Zur Bedeutung des Philosophierens 16  
     Was ist Kinderphilosophie? 17  
        Grundpfeiler des Philosophierens mit Kindern 18  
        Die „Überlegenheit“ der Kinder beim Philosophieren 21  
     Die Bedeutung der Frage beim kinderphilosophischen Gespräch 22  
        Was ist eine philosophische Frage? 23  
        Die Bedeutung philosophischer Fragen 24  
        Der universelle Charakter philosophischer Fragen 25  
        Wie wird aus einer nicht philosophischeneine philosophische Frage? 25  
     Zur Entstehung der Kinderphilosophie 26  
     Unterschiede in der Methode M. Lipmans und T. E. Jacksons 27  
        Nachdenken: Selbstdenken versus Hinterherdenken 31  
     Ziele der Kinderphilosophie nach Dr. Jackson 35  
        Übersicht über die Ziele der Kinderphilosophie 37  
  Zwei - Die Methode der Kinderphilosophienach Dr. Jackson 39  
     Voraussetzungen beim Philosophieren mit Kindern: „Fröhliches Forschungsteam“ 39  
        Das Umsetzen der Grundvoraussetzungen in die Praxis 42  
     „Plain Vanilla“ 44  
     Die „Werkzeugkiste für schlaue Denker“ 52  
        Das Werkzeug „G“ (Grund) 56  
        Das Werkzeug „W“ (Was meinst du mit …?) 61  
        Das Werkzeug „A“ (Annahme) 64  
        Das Werkzeug „F“ (Folgerung) 67  
        Das Werkzeug „S“ (Stimmt das?) 72  
        Das Werkzeug „B“ (Beispiel) 73  
        Das Werkzeug „GB“ (Gegenbeispiel) 75  
     „Ffs“ mit Beispielen 76  
     Synonyme 77  
     „Daumensprache“ als Gesprächsreflexion 79  
        Mögliche Kriterien 80  
     Verhalten der Kinderphilosophin/des Kinderphilosophen 88  
        Die organisatorische Situation 88  
        Umgang mit entwicklungsbedingten Intelligenzunterschieden 89  
        Umgang mit dem Autoritätsdenken der Kinder 90  
        Verantwortung des Kinderphilosophen/der Kinderphilosophin hinsichtlich inhaltlicher Fehler 92  
        Was tun beim Auftauchen zu persönlicher Themen? 94  
  Drei - Analyse kinderphilosophischerGespräche 97  
     Gesprächsskizze eines hawaiianischen Kindergartenteams 98  
     Analyse der Gesprächsskizze eines hawaiianischen Kindergartenteams 110  
        Gesprächsverlauf 111  
        Analyse persönlichkeitsbildender Aspekte 111  
        Analyse sozialer Aspekte 116  
        Analyse logischer Aspekte 124  
        Analyse philosophischer Aspekte 126  
     Gesprächsskizze eines Innsbrucker Teams 128  
     Analyse der Gesprächsskizze eines Inssbrucker Teams 132  
     Weiterentwicklung der kinderphilosophischen Methode Dr. Jacksons 135  
  Ausblick 137  
  Literatur 138  
  Danksagung 142  

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