Vom Erziehen zur Kritik der Pädagogik - Erfahrungen aus Deutschland und Österreich

Vom Erziehen zur Kritik der Pädagogik - Erfahrungen aus Deutschland und Österreich

von: Wolfgang Brezinka

Böhlau Verlag, 2019

ISBN: 9783205231707

Sprache: Deutsch

421 Seiten, Download: 5581 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Vom Erziehen zur Kritik der Pädagogik - Erfahrungen aus Deutschland und Österreich



  Cover 1  
  Title Page 4  
  Copyright 5  
  Table of Contents 12  
  Body 16  
  VORWORT 6  
  1. HERKUNFT UND JUGEND (1928–1946) 16  
     Eltern 16  
     Kindheit und Schuljahre 19  
     Katholische Wurzeln 25  
     Hitler-Jugend 29  
     Untergang des Deutschen Reiches, Trauer, neuer Anfang 45  
  2. STUDIENJAHRE IN ÖSTERREICH (1946–1951) 66  
     Erste Kontakte 68  
     Im Fürsterzbischöflichen Priesterseminar Salzburg 72  
     Studium der Philosophie und Pädagogik an derTheologischen Fakultät Salzburg (1946–1949) 80  
     Ferien und Arbeit zwischen Osttirolund Bregenzerwald 89  
     Doktorats-Studium der Philosophie, Psychologie und Psychiatriean der Universität Innsbruck (1949–1951) 99  
     Dissertation 100  
     Studienverlauf und Promotion 101  
     Mitarbeit in der Hochschulgemeinde 108  
  3. ERSTE BERUFSJAHRE IM INSTITUT FÜRVERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SALZBURG (1951–1955) 112  
     Wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Friedrich Schneider(1951–1953) 117  
     Psychodiagnostik und Erziehungsberatung 123  
     Pädagogische Kongresse, Caritas Internationalis, Jugendhilfe 126  
     Lexikon der Pädagogik 129  
     Lehrtätigkeit 130  
     Abteilungsleiter für Heilpädagogik und Jugendkunde (1953–1955) 134  
     Erziehungsberatungsstelle und Heilpädagogische Stationim Kinderspital (1953/54) 135  
     Habilitation für Pädagogik an der Universität Innsbruck (1954) 139  
     Internationale Werktagung „Erziehung als Beruf “ (1954) 142  
     Wende von der Heilpädagogik zur Allgemeinen Pädagogikals Lebensaufgabe 144  
  4. PRIVATGELEHRTER IN HALLEIN UNDDOZENT IN INNSBRUCK (1955–1958) 152  
     Konzentration auf das erste Buch „Erziehung als Lebenshilfe“ 153  
     Erste Vorlesungen in Innsbruck 159  
     Vorträge, Aufsätze, Europäisches Seminar der UNO 160  
     Die erste Konferenz der österreichischen Universitätspädagogen 1957 166  
     Forschungsstipendiat in den USA: Columbia und Harvard-University (1957/58) 169  
     Wissenschaftliche Hilfskraft und kurze Schulpraxis 178  
     „Summer School of the University of Vienna“am Wolfgangsee (1958–1962) 180  
  5. PROFESSOR FÜR PÄDAGOGIK UND VORSTANDDER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE WÜRZBURG DER UNIVERSITÄT WÜRZBURG (1958–1960) 184  
     Antrittsrede über „Aufgaben und Probleme derPädagogischen Hochschule in Bayern“ (1959) 190  
     Kontroverse über „Wissenschaft und Konfession im Rahmen der bayerischen Lehrerbildung“ (1959) 194  
     Lehrfächer und Personalsorgen 199  
     Vorträge und Publikationen/„Erziehung – Kunst des Möglichen“ 214  
     Pädagogische Hilfe für Südtirol 217  
     Berufungen an die Universitäten Hamburg, Innsbruck und Marburg 225  
     Rechenschaftsbericht und Abschied 235  
  6. PROFESSOR FÜR PÄDAGOGIK AN DERUNIVERSITÄT INNSBRUCK (1960–1967) 244  
     Ausgangslage: Beginn am Nullpunkt 246  
     Antrittsvorlesung, Arbeitspläne und Differenzierung der Pädagogik 251  
     Arbeitsfelder: Jugendhilfe, Schulpädagogik und Lehrerbildung 258  
     Analyse und Kritik der österreichischenSchulgesetzgebung von 1962 365  
     Schulforschung für das Unterrichtsministerium und die OECD 268  
     Berufung an die Universität Tübingen 1962, Bleibe-Verhandlungen und Bemühungen um Ausbau der Erziehungswissenschaft 271  
     Autor und Mitherausgeber der „Zeitschrift für Pädagogik“ 277  
     Anmerkungen zu Rudolf Lochners kritischer Prinzipiengeschichteder Erziehungswissenschaft: 1965 280  
     „Die Krise der wissenschaftlichen Pädagogik im Spiegel neuerLehrbücher“: 1966 287  
     Der sogenannte „Positivismusstreit“ in der deutschen Pädagogik 292  
     Konferenzen und wissenschaftliche Gesellschaften 296  
     Berufungskommissionen für neue Universitäten in Salzburgund Regensburg 304  
     Begabtensuche für das Studium der Pädagogik und dieakademische Lehrerbildung 313  
     Habilitationsbewerber und Lehrbeauftragte 324  
     Vorträge und Schriften 331  
     Bestrebungen des Unterrichtsministeriums zum Ausbauder Pädagogik an den Universitäten 1964–1967 339  
     Sabotage des Ausbaues durch diePhilosophische Fakultät 1965–1967 345  
     Kraftquellen 353  
     Berufungen an die Universitäten München und Konstanz 1966 356  
     Letzte Bemühungen und Weggang nach Konstanz 1967 364  
  NACHWORT 372  
  ANHANG: DENKSCHRIFT ÜBER EIN FORSCHUNGSZENTRUMFÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT AN DER UNIVERSITÄTINNSBRUCK (1965) 374  
  LITERATURVERZEICHNIS 382  
  PERSONENREGISTER 15  

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