Praxishandbuch werteorientierte Führung - Kompetenzen erfolgreicher Führungskräfte im 21. Jahrhundert

Praxishandbuch werteorientierte Führung - Kompetenzen erfolgreicher Führungskräfte im 21. Jahrhundert

von: Sven Pastoors, Joachim H. Becker, Helmut Ebert, Michelle Auge

Springer-Verlag, 2019

ISBN: 9783662590348

Sprache: Deutsch

344 Seiten, Download: 8023 KB

 
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Praxishandbuch werteorientierte Führung - Kompetenzen erfolgreicher Führungskräfte im 21. Jahrhundert



  Vorwort 5  
     Literatur 10  
  Danksagung 11  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  1: Einleitung 14  
     1.1 Bedeutung von Führungskompetenzen 15  
     1.2 Klassische Führungsstile 16  
        1.2.1 Arten der Führung 16  
        1.2.2 Gängige Führungsstile 17  
     1.3 Moderne Führungsstile 18  
        1.3.1 Transaktionale Führungsstile 20  
           1.3.1.1 Führen durch Zielvereinbarungen (Führungsarten: Management by Objectives) 21  
        1.3.2 Transformationale Führung 21  
           1.3.2.1 Sinn- und werteorientierte Führung 22  
        1.3.3 Erfolgsfaktoren für gute Führung 23  
     1.4 Checkliste für Führungskräfte 23  
     Literatur 24  
  I: Grundlagen der werteorientierten Führung 25  
     2: Grundlagen der werteorientierten Führung: Werte definieren und kommunizieren 26  
        2.1 Ziele dieses Kapitels 27  
        2.2 Werteorientierte Führung 27  
           2.2.1 Bedeutung von Werten für Unternehmen 28  
           2.2.2 Der wirtschaftliche Nutzen von Werten 28  
        2.3 Ethik 29  
           2.3.1 Bedeutung der Ethik für Unternehmen 30  
           2.3.2 Anwendung in der Praxis 30  
        2.4 Konzept der sozialen Verantwortung 32  
           2.4.1 Definition der eigenen Unternehmenswerte 35  
           2.4.2 Bedeutung der sozialen Verantwortung 36  
        2.5 Eckpunkte für die Entwicklung einer Strategie zur Übernahme sozialer Verantwortung 36  
           2.5.1 Abgleich mit der Unternehmensstrategie 37  
           2.5.2 Festlegung der Handlungsschwerpunkte, der Positionierung und der Ziele 37  
           2.5.3 Unternehmenswerte und -kultur 38  
        2.6 Checkliste für Führungskräfte 39  
        Literatur 40  
     3: Führungskompetenz 42  
        3.1 Ziele dieses Kapitels 43  
        3.2 Persönliche Kompetenzen 43  
           3.2.1 Selbstführung 45  
           3.2.2 Zielorientierung 45  
           3.2.3 Verantwortungsbewusstsein 46  
           3.2.4 Selbstreflexion und Veränderungsbereitschaft 47  
           3.2.5 Flexibilität 47  
           3.2.6 Einsatzbereitschaft 48  
        3.3 Soziale Kompetenzen 49  
           3.3.1 Kooperationsbereitschaft 50  
           3.3.2 Empathie 50  
           3.3.3 Durchsetzungsvermögen 51  
           3.3.4 Verhandlungskompetenz 52  
           3.3.5 Konfliktfähigkeit 52  
           3.3.6 Team- und Integrationsfähigkeit 53  
        3.4 Methodenkompetenzen 54  
           3.4.1 Unternehmerisches Denken und Handeln 54  
           3.4.2 Problemlösungskompetenz 55  
           3.4.3 Analytisches Denken 56  
           3.4.4 Systematisch-methodisches Denken 57  
           3.4.5 Organisationsfähigkeit 57  
        3.5 Checkliste für Führungskräfte 58  
        Literatur 60  
  II: Sich selbst führen 62  
     4: Sich selbst führen 63  
        4.1 Ziele dieses Kapitels 64  
        4.2 Das eigene Denken 65  
           4.2.1 Nach innen gerichtete fokussierte Aufmerksamkeit 66  
              4.2.1.1 Selbstaufmerksamkeit 66  
              4.2.1.2 Selbstreflexion 66  
           4.2.2 Nach innen gerichtete umfassende Aufmerksamkeit 67  
              4.2.2.1 Aufmerksamkeit als Haltung 67  
        4.3 Das eigene Fühlen 67  
           4.3.1 Das Modell der emotionalen Intelligenz von Goleman 68  
           4.3.2 Mit der intrapersonalen Intelligenz verbundene Fähigkeiten 68  
           4.3.3 Mit der interpersonalen Intelligenz verbundene Fähigkeiten 69  
        4.4 Das eigene Verhalten 69  
           4.4.1 Werteorientiertes Handeln 70  
           4.4.2 Persönliche Wertekompetenz 70  
        4.5 Die eigene Gesundheit bzw. das eigene Leben 71  
           4.5.1 Begriff der Work-Life-Balance 72  
           4.5.2 Nein sagen 72  
           4.5.3 Sich nicht unter Druck setzen lassen 73  
           4.5.4 Nicht alles persönlich nehmen 74  
           4.5.5 Sich in Gelassenheit üben 75  
        4.6 Checkliste für Führungskräfte 75  
        Literatur 77  
     5: Sich selbst organisieren 78  
        5.1 Ziele dieses Kapitels 79  
        5.2 Sich weiterentwickeln 79  
           5.2.1 Lernbereitschaft 81  
              5.2.1.1 Wissbegierde 81  
           5.2.2 Lernfähigkeit 82  
              5.2.2.1 Selbstdisziplin 82  
              5.2.2.2 Beharrlichkeit 82  
              5.2.2.3 Kooperation mit anderen 83  
           5.2.3 Lernmöglichkeiten 84  
           5.2.4 Medienkompetenz 85  
        5.3 Sich selbst managen 86  
           5.3.1 Eigenständiges Handeln 87  
           5.3.2 Eigenverantwortliches Handeln 88  
        5.4 Persönliche Veränderungen gestalten 88  
        5.5 Die eigene Zeit managen 90  
           5.5.1 Erstellen einer Monatsplanung 92  
           5.5.2 Voraussetzungen für erfolgreiches Zeitmanagement 93  
        5.6 Effizient arbeiten 94  
           5.6.1 Pausen und Belohnungen 95  
           5.6.2 Störungen beseitigen 96  
           5.6.3 Das Pareto-Prinzip 96  
        5.7 Checkliste für Führungskräfte 96  
        Literatur 99  
     6: Probleme im Unternehmen lösen 101  
        6.1 Ziele dieses Kapitels 102  
        6.2 Der Problemlösungsprozess 102  
        6.3 Probleme identifizieren 103  
           6.3.1 Fragetechniken zur Erfassung des Problems 104  
              6.3.1.1 Die 4 Was-Fragen 104  
              6.3.1.2 Die 5 × Warum-Methode 104  
        6.4 Probleme analysieren 105  
           6.4.1 Recherchieren 106  
           6.4.2 Beobachten 106  
        6.5 Probleme beschreiben 107  
           6.5.1 Formulieren von Zielen 107  
           6.5.2 Randbedingungen und Qualitätskriterien 108  
        6.6 Ideen finden 109  
           6.6.1 Kreativ-intuitive Methoden 109  
              6.6.1.1 TILMAG-Methode 110  
           6.6.2 Systematisch-analytische Methoden 111  
           6.6.3 Methoden zur Lösung komplexer Probleme 111  
              6.6.3.1 Szenarien-Technik 111  
              6.6.3.2 Modellentwicklung 112  
              6.6.3.3 Laterales Denken 112  
           6.6.4 Ideenmanagement 112  
        6.7 Entscheidungen treffen 112  
           6.7.1 Intuitive Entscheidungsfindung 113  
           6.7.2 Qualitative Entscheidungsfindung 113  
              6.7.2.1 Pro-Contra-Liste 113  
              6.7.2.2 Präferenzmatrix 114  
           6.7.3 Analytische Entscheidungsfindung 114  
              6.7.3.1 Entscheidungsmatrix 115  
              6.7.3.2 Entscheidungsbaum 115  
           6.7.4 Vorteile der unterschiedlichen Entscheidungsverfahren 116  
        6.8 Checkliste für Führungskräfte 116  
        Literatur 118  
  III: Andere führen 120  
     7: Mitarbeiter motivieren 121  
        7.1 Ziele dieses Kapitels 122  
        7.2 Mitarbeitermotivation 122  
           7.2.1 Maßnahmen zur Förderung der intrinsischen Motivation 123  
              7.2.1.1 Interesse zeigen 123  
              7.2.1.2 Lob 123  
              7.2.1.3 Respektieren der Freiheit der Mitarbeiter 123  
           7.2.2 Maßnahmen zur Förderung der extrinsischen Motivation 124  
              7.2.2.1 Klare Ziele setzen 124  
              7.2.2.2 Löhne und Gehälter 124  
        7.3 Motivation durch werteorientierte Führung 124  
           7.3.1 Vertrauen zeigen 126  
              7.3.1.1 In die eigenen Fähigkeiten und die der Mitmenschen vertrauen 127  
           7.3.2 Aufmerksamkeit signalisieren 127  
           7.3.3 Verantwortung übernehmen 128  
           7.3.4 Integrität und Zuverlässigkeit 128  
              7.3.4.1 Mit gutem Beispiel vorangehen 129  
              7.3.4.2 Mit gleichem Maß messen 129  
              7.3.4.3 Zuverlässigkeit 130  
              7.3.4.4 Einhalten von Versprechen 130  
           7.3.5 Respekt gegenüber den Mitarbeitern 130  
              7.3.5.1 Folgen mangelnden Respekts 131  
        7.4 Checkliste für Führungskräfte 133  
        Literatur 134  
     8: Teams erfolgreich führen 136  
        8.1 Ziele dieses Kapitels 137  
        8.2 Teamarbeit 137  
        8.3 Teamrollen 139  
           8.3.1 Teamrollen nach Quinn 140  
           8.3.2 Belbins Typenmodell 140  
              8.3.2.1 Stärken und Schwächen des Typenmodells nach Belbin 141  
           8.3.3 Die vier Teamtypen nach Haeske 142  
              8.3.3.1 Interne Rollenkonflikte der spezifischen Typen 144  
              8.3.3.2 Bedeutung der Teamrollen im Arbeitsprozess 145  
        8.4 Teamentwicklung 145  
           8.4.1 Phasen der Teamentwicklung 146  
              8.4.1.1 Orientierung und Teamfindung (Forming) 147  
              8.4.1.2 Kampf (Storming) 147  
              8.4.1.3 Selbst- und Neuorganisation (Norming) 147  
              8.4.1.4 Hochleistung (Performing) 148  
           8.4.2 Stärken und Schwächen des Phasenmodells 148  
        8.5 Kommunikationsstrukturen 148  
           8.5.1 Merkmale der unterschiedlichen Organisationsstrukturen 149  
        8.6 Checkliste für Führungskräfte 150  
        Literatur 151  
     9: Feedback geben 152  
        9.1 Ziele dieses Kapitels 153  
        9.2 Feedback als Führungskompetenz 153  
        9.3 Regeln für erfolgreiches Feedback 154  
        9.4 Vorbereitung eines Feedbackgesprächs 155  
           9.4.1 Wie schaffen Sie die richtigen Rahmenbedingungen für ein Feedbackgespräch? 155  
           9.4.2 Welche Botschaften möchten Sie übermitteln? 157  
        9.5 Feedback geben 157  
           9.5.1 Informelle Feedbackgespräche 157  
           9.5.2 Formelle Feedbackmethoden 157  
              9.5.2.1 Das Mitarbeiterjahresgespräch 158  
              9.5.2.2 Das 360°-Feedback 159  
        9.6 Feedback empfangen 160  
           9.6.1 Hören Sie Ihrem Gegenüber zu 160  
           9.6.2 Fragen Sie bei Unklarheiten nach 161  
           9.6.3 Rechtfertigen Sie sich nicht 161  
           9.6.4 Bedanken Sie sich für Feedback 161  
           9.6.5 Akzeptieren und reflektieren Sie erhaltenes Feedback 162  
        9.7 Checkliste für Führungskräfte 162  
        Literatur 164  
  IV: Mit anderen kommunizieren 165  
     10: Mit den Mitarbeitern kommunizieren 166  
        10.1 Ziele dieses Kapitels 167  
        10.2 Ziele und Inhalte der internen Kommunikation 167  
           10.2.1 Ziele 168  
           10.2.2 Inhalte 168  
        10.3 Interne Kommunikationsprozesse 170  
        10.4 Rolle der Führungskräfte 173  
        10.5 Instrumente der internen Kommunikation 174  
           10.5.1 Mitarbeiterzeitschrift 175  
              10.5.1.1 Ziele und Bezugsgruppen 175  
              10.5.1.2 Inhalt und Struktur 175  
              10.5.1.3 Empfehlungen 176  
              10.5.1.4 Fallstricke 177  
           10.5.2 Das Schwarze Brett 177  
              10.5.2.1 Ziele und Bezugsgruppen 178  
              10.5.2.2 Inhalt und Struktur 178  
              10.5.2.3 Empfehlungen 178  
              10.5.2.4 Fallstricke 178  
           10.5.3 Intranet 179  
              10.5.3.1 Ziele und Bezugsgruppen 179  
              10.5.3.2 Inhalt und Struktur 179  
              10.5.3.3 Empfehlungen 180  
              10.5.3.4 Fallstricke 180  
        10.6 Checkliste für Führungskräfte 181  
        Literatur 182  
     11: Auf der richtigen Ebene mit Mitarbeitern kommunizieren 183  
        11.1 Ziele dieses Kapitels 184  
        11.2 Strategische Mitarbeiterkommunikation 184  
           11.2.1 Macht als Mittel der Zielerreichung 185  
        11.3 Strategische Ebenen der Mitarbeiterkommunikation 186  
           11.3.1 Andere führen – aktive Veränderung (Ebene 1) 187  
              11.3.1.1 Ziele dieser strategischen Ebene 187  
              11.3.1.2 Beispiel für aktive Veränderung (Ebene 1) 187  
           11.3.2 Miteinander kommunizieren – passive Veränderung (Ebene 2) 189  
              11.3.2.1 Ziele dieser strategischen Ebene 189  
              11.3.2.2 Beispiel für passive Veränderung (Ebene 2) 190  
           11.3.3 Sich integrieren – aktive Anpassung (Ebene 3) 190  
              11.3.3.1 Ziele dieser strategischen Ebene 191  
              11.3.3.2 Beispiel für aktive Anpassung (Ebene 3) 191  
           11.3.4 Sich selbst treu bleiben – passive Anpassung (Ebene 4) 192  
              11.3.4.1 Ziele dieser strategischen Ebene 193  
              11.3.4.2 Beispiel für passive Anpassung (Ebene 4) 193  
        11.4 Die richtige strategische Ebene bestimmen 194  
        11.5 Checkliste für Führungskräfte 196  
        Literatur 197  
     12: Erfolgreich Gespräche führen 199  
        12.1 Ziele dieses Kapitels 201  
        12.2 Klar und deutlich kommunizieren 201  
           12.2.1 Beim Thema bleiben 201  
           12.2.2 Widersprüche und Missverständnisse vermeiden 202  
        12.3 Offen und ehrlich kommunizieren 203  
           12.3.1 Ehrlich kommunizieren 204  
        12.4 Durch Fragen führen 205  
           12.4.1 Rückfragen stellen 206  
           12.4.2 Wer fragt, führt! 206  
           12.4.3 Offene Fragen stellen 207  
           12.4.4 Aktiv und aufmerksam zuhören 207  
        12.5 Die Persönlichkeit und Meinung der Mitarbeiter achten 207  
           12.5.1 Die eigene Meinung hinterfragen 208  
           12.5.2 Die eigene Meinung respektvoll formulieren 208  
           12.5.3 Sich die Namen der Mitarbeiter merken 209  
        12.6 Mitarbeitern Anerkennung spenden 210  
           12.6.1 Dankbarkeit zeigen 210  
           12.6.2 Mitarbeitern Anerkennung spenden 212  
           12.6.3 Bestätigende Anerkennung 212  
        12.7 Anderen die Möglichkeit geben, ihr Gesicht zu wahren 213  
           12.7.1 Rücksicht auf die Fehler und Schwächen anderer nehmen 214  
           12.7.2 Anderen Grenzen setzen 214  
           12.7.3 Ohne Gesichtsverlust streiten 215  
        12.8 Checkliste für Führungskräfte 215  
        Literatur 217  
  V: Veränderungen gestalten 218  
     13: Veränderungen gestalten 219  
        13.1 Ziele dieses Kapitels 220  
        13.2 Merkmale von Veränderungsprozessen 220  
           13.2.1 Gründe für das Scheitern der Veränderungskommunikation 221  
        13.3 Veränderungsprozesse gestalten 222  
           13.3.1 Bewusstsein für die Dringlichkeit schaffen 223  
           13.3.2 Führungsteam zusammenstellen und Vertrauen aufbauen 223  
           13.3.3 Vision und Strategie der Veränderung entwickeln 223  
           13.3.4 Vision kommunizieren und Mitarbeiter überzeugen 224  
           13.3.5 Mitarbeiter befähigen und Handeln ermöglichen 224  
           13.3.6 Schnelle Erfolge erzielen und sichtbar machen 224  
           13.3.7 Erfolge sichern und weitere Veränderungen anregen 224  
           13.3.8 Veränderungen in der Unternehmenskultur verankern 224  
        13.4 Einen Rahmen für Veränderungen schaffen 225  
           13.4.1 Das Unternehmensleitbild 225  
           13.4.2 Vision 226  
              13.4.2.1 Inhalt und Struktur 226  
              13.4.2.2 Empfehlungen 226  
              13.4.2.3 Fallstricke 226  
           13.4.3 Kernauftrag (Mission Statement) 227  
              13.4.3.1 Inhalt und Struktur 227  
              13.4.3.2 Empfehlungen 227  
              13.4.3.3 Fallstricke 228  
           13.4.4 Unternehmensphilosophie: Werte, Ziele und Normen 228  
              13.4.4.1 Inhalt und Struktur 228  
              13.4.4.2 Empfehlungen 228  
              13.4.4.3 Fallstricke 228  
              13.4.4.4 Beispiele für prägnante Unternehmensphilosophien 229  
        13.5 Erfolgsfaktoren der Veränderungskommunikation 229  
           13.5.1 Sprachliche Erfolgsfaktoren 230  
           13.5.2 Inhaltliche Erfolgsfaktoren 232  
           13.5.3 Emotionaler Erfolgsfaktor: Storytelling 233  
              13.5.3.1 Erzählen als die Urform der Kommunikation 234  
              13.5.3.2 Organisation von Storytelling-Projekten 235  
        13.6 Checkliste für Führungskräfte 236  
        Literatur 238  
     14: Verhandlungen führen 240  
        14.1 Ziele dieses Kapitels 241  
        14.2 Arten des Verhandelns 241  
           14.2.1 Verhandlungssituationen 242  
           14.2.2 Verhandlungsstile 243  
        14.3 Die Harvard-Methode 244  
           14.3.1 Kritik an der Harvard Methode 245  
           14.3.2 Mögliche Probleme bei der Vorbereitung 246  
              14.3.2.1 Wahrnehmung 246  
              14.3.2.2 Denkroutinen 246  
              14.3.2.3 Unzulässige Schlussfolgerungen 246  
              14.3.2.4 Selbstabdichtende Erklärungen 247  
              14.3.2.5 Denkfehler 247  
        14.4 Empfehlungen für die Praxis 248  
           14.4.1 Körpersprache nutzen 248  
              14.4.1.1 Verhandlungsstrategie: Der menschliche Spiegel 248  
              14.4.1.2 Verhandlungsstrategie: Die gleiche Perspektive 248  
           14.4.2 Verhandlungstechniken 249  
           14.4.3 Geben Sie anderen die Möglichkeit, ihr Gesicht zu wahren 251  
        14.5 Checkliste für Führungskräfte 252  
        Literatur 254  
     15: Konflikte erfolgreich lösen 255  
        15.1 Ziele dieses Kapitels 256  
        15.2 Konfliktbegriff 256  
        15.3 Arten von Konflikten 257  
           15.3.1 Intrapersonale Konflikte 257  
           15.3.2 Interpersonale Konflikte 258  
        15.4 Konfliktebenen 258  
        15.5 Konflikteskalation 259  
           15.5.1 Stufen der Konflikteskalation 259  
              15.5.1.1 Stufe 1: Verhärtung 259  
              15.5.1.2 Stufe 2: Polarisation und Debatte 259  
              15.5.1.3 Stufe 3: Taten statt Worte 260  
              15.5.1.4 Stufe 4: Bildung von Koalitionen 260  
              15.5.1.5 Stufe 5: Verlust der Reputation 260  
              15.5.1.6 Stufe 6: Drohstrategien 260  
              15.5.1.7 Stufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge 261  
              15.5.1.8 Stufe 8: Vernichtung der gemeinsamen Existenzgrundlage 261  
              15.5.1.9 Stufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 261  
        15.6 Konfliktkommunikation 261  
           15.6.1 Stufen der Konfliktkommunikation 262  
              15.6.1.1 Stufe 1: Fließende Kommunikation – Vertrauen 262  
              15.6.1.2 Stufe 2: Stockende Kommunikation – Skepsis 262  
              15.6.1.3 Stufe 3: Erstarrte Kommunikation – Ablehnung 262  
              15.6.1.4 Stufe 4: Abgebrochene Kommunikation – Resignation 262  
           15.6.2 Voraussetzungen für eine gute Konfliktkommunikation 262  
        15.7 Modelle zur Konfliktbewältigung 263  
           15.7.1 Grundmodelle zur Konfliktbewältigung nach Schwarz 264  
              15.7.1.1 Flucht 265  
              15.7.1.2 Vernichtung des Gegners 265  
              15.7.1.3 Unterordnung 265  
              15.7.1.4 Delegation an eine dritte Instanz 265  
              15.7.1.5 Kompromiss 266  
              15.7.1.6 Konsens 266  
           15.7.2 Das Konfliktmodell von Thomas und Kilmann 266  
              15.7.2.1 Konkurrierende Vorgehensweise 267  
              15.7.2.2 Entgegenkommende Vorgehensweise 267  
              15.7.2.3 Vermeidende Vorgehensweise 268  
              15.7.2.4 Kooperierende Vorgehensweise 268  
              15.7.2.5 Kompromissbereitschaft 268  
           15.7.3 Konfliktbewältigung nach Königswieser 269  
           15.7.4 Sechs Phasen der Konfliktbewältigung nach Haeske 270  
        15.8 Checkliste für Führungskräfte 272  
        Literatur 273  
  VI: Herausforderungen des 21. Jahrhunderts 275  
     16: Digitale Möglichkeiten nutzen 276  
        16.1 Ziele dieses Kapitels 277  
        16.2 Prozess der Digitalisierung 277  
           16.2.1 Entwicklung der Digitalisierung 278  
        16.3 Digitale Kompetenz: Begriffsklärung 279  
           16.3.1 Kriterien zur Einordnung digitaler Handlungskompetenzen 280  
        16.4 Medienbezogene Kompetenzen: Umgang mit modernen Kommunikationsmedien 282  
        16.5 Kommunikative Kompetenzen: Handhabung moderner Medien im Unternehmenskontext 282  
           16.5.1 Verändertes Telefonverhalten 283  
           16.5.2 Netikette 283  
              16.5.2.1 Allgemeine Smartphone-Regeln 283  
              16.5.2.2 SMS und Chats 285  
              16.5.2.3 E-Mail-Kommunikation 285  
        16.6 Strategische Kompetenzen: Nutzung sozialer Medien im Unternehmen 286  
           16.6.1 Persönlicher Umgang mit sozialen Medien im beruflichen Umfeld 286  
           16.6.2 Umgang des Unternehmens mit sozialen Medien 287  
              16.6.2.1 Einführung einer Social-Media-Richtlinie (vgl. Mai 2017) 287  
              16.6.2.2 Beispiele für Inhalte einer Social-Media-Richtlinie 287  
        16.7 Checkliste für Führungskräfte 288  
        Literatur 290  
     17: Kulturübergreifend kommunizieren 292  
        17.1 Ziele dieses Kapitels 293  
        17.2 Sich der eigenen Kultur bewusst werden 294  
           17.2.1 Der Kulturbegriff: Was ist Kultur? 294  
           17.2.2 Sprache und Kommunikation 295  
           17.2.3 Das Eisberg-Modell nach Bolten 295  
           17.2.4 Identität und Identifikation 296  
        17.3 Mit anderen Kulturen kommunizieren 297  
           17.3.1 Bedeutung interkultureller Handlungskompetenz 298  
        17.4 Missverständnisse vermeiden 299  
           17.4.1 Ansätze, um ein Scheitern interkultureller Kommunikation zu verhindern 299  
           17.4.2 Kommunikation in Kulturen des Gesichtwahrens 301  
           17.4.3 Interkulturelle Tagungen 302  
        17.5 Interkulturelles Lernen 302  
           17.5.1 Informelle Formen interkulturellen Lernens 304  
           17.5.2 Formelle Formen interkulturellen Lernens 304  
              17.5.2.1 Länderspezifische Trainings und Seminare 305  
              17.5.2.2 Interkulturelle Trainings und Seminare 306  
              17.5.2.3 Interkulturelle Coachings 307  
        17.6 Checkliste für Führungskräfte 307  
        Literatur 310  
     18: Mitarbeiter und Vielfalt im Unternehmen schützen 311  
        18.1 Ziele dieses Kapitels 312  
        18.2 Vielfalt als Grundlage für den unternehmerischen Erfolg 313  
           18.2.1 Diversity Management 313  
              18.2.1.1 Entstehung des Diversity-Konzepts 314  
              18.2.1.2 Ziele des Diversity Managements 314  
           18.2.2 Schutz der Vielfalt und der einzelnen Mitarbeiter 315  
        18.3 Diskriminierung 315  
           18.3.1 Stereotypisierung als Vorstufe zur Diskriminierung 317  
           18.3.2 Vermeidung von Stereotypen 318  
           18.3.3 Schutz vor Diskriminierung 319  
        18.4 Soziale Ungleichbehandlung 319  
           18.4.1 Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz 320  
        18.5 Mobbing 321  
           18.5.1 Versuch einer Definition 321  
           18.5.2 Evolution des Mobbings 323  
           18.5.3 Betriebliche Ursachen des Mobbings 323  
           18.5.4 Präventionsmöglichkeiten 324  
        18.6 Sexuelle Belästigung 325  
           18.6.1 Schutz vor sexueller Belästigung 326  
        18.7 Stalking 326  
           18.7.1 Schutzmaßnahmen bei Stalking 327  
        18.8 Checkliste für Führungskräfte 328  
        Literatur 330  
  VII: Ausblick 332  
     19: Ausblick: Merkmale erfolgreicher Führungskräfte im 21. Jahrhundert 333  
        19.1 Sinn stiften 334  
        19.2 Entscheidungskompetenz (Empowering) der Mitarbeiter stärken 335  
        19.3 Toleranz gegenüber Fehlern und Misserfolgen üben 335  
        19.4 Zeit und Raum für kreatives Denken schaffen 336  
        19.5 Vielfalt als Voraussetzung für kreatives Denken begreifen 338  
        19.6 Der eigenen Rolle bewusst werden 339  
        19.7 Schlusswort 340  
        Literatur 340  
  Stichwortverzeichnis 342  

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