Mobbing an Schulen - Maßnahmen zur Prävention, Intervention und Nachsorge

Mobbing an Schulen - Maßnahmen zur Prävention, Intervention und Nachsorge

von: Matthias Böhmer, Georges Steffgen

Springer-Verlag, 2019

ISBN: 9783658264567

Sprache: Deutsch

306 Seiten, Download: 7493 KB

 
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Mobbing an Schulen - Maßnahmen zur Prävention, Intervention und Nachsorge



  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Autorenverzeichnis 10  
  1 Was ist Mobbing und wie kann man es erkennen? 12  
     1.1 ?Einleitung 13  
     1.2 ?Mobbing – eine Machtdemonstration 15  
     1.3 ?Prävalenz 16  
     1.4 ?Formen von Mobbing 17  
     1.5 ?Befunde zu Altersunterschieden 18  
     1.6 ?Erfassung von Mobbing 19  
        1.6.1 ?Informationsquellen und Erhebungsmethoden 19  
        1.6.2 ?Spezifische Erhebungsverfahren 20  
           1.6.2.1 ?Selbstbeurteilungsverfahren 20  
           1.6.2.2 ?Erzieher-/Lehrfragebögen 21  
           1.6.2.3 ?Nominierungsverfahren 22  
        1.6.3 ?Beobachtungen 23  
        1.6.4 ?Vor- und Nachteile unterschiedlicher Erhebungsmethoden 23  
     Literatur 26  
  2 Exkurs: „Mobbing als Straftat“ – Betrachtung der aktuellen rechtlichen Einordnung von Mobbing in Deutschland 30  
     2.1 ?Einleitung 31  
     2.2 ?Definition 32  
     2.3 ?Rechtslage in Deutschland 32  
        2.3.1 ?Verfassungsrecht 33  
        2.3.2 ?Arbeitsrecht 34  
        2.3.3 ?Strafrecht 38  
        2.3.4 ?Sonstige gesetzliche Regelungen 40  
     2.4 ?Gesetzliche Regelungen in der Europäischen Union 40  
     Literatur 42  
  3 Warum gibt es Mobbing? 43  
     3.1 ?Einleitung 44  
     3.2 ?Erklärungsansatz 1: Individuelle Unterschiede von Tätern, Täter-Opfern und Opfern 45  
        3.2.1 ?Äußere Merkmale 45  
           3.2.1.1 ?Genetischer Einfluss und Geschlecht 46  
           3.2.1.2 ?Körperliches Erscheinungsbild und Sozialer Status 46  
           3.2.1.3 ?Schulisches Funktionieren 47  
        3.2.2 ?Psychologische Merkmale 47  
           3.2.2.1 ?Selbstwertgefühl, Empathie und Soziale Kompetenz 47  
           3.2.2.2 ?Machiavellismus 48  
           3.2.2.3 ?Sozio-emotionale Entwicklung 49  
           3.2.2.4 ?Psychopathologie 50  
        3.2.3 ?Weitere individuelle „Risikofaktoren“, ein Opfer von Mobbing zu werden 50  
     3.3 ?Erklärungsansatz 2: Schulische Einflussfaktoren 51  
        3.3.1 ?Schulkontextuelle Merkmale 52  
           3.3.1.1 ?An welcher Schulform und in welcher Klasse ist Mobbing stärker verbreitet? Was hat Leistungsdruck damit zu tun? 52  
           3.3.1.2 ?Sind Schul- und Klassengröße von Relevanz? 52  
           3.3.1.3 ?Macht es einen Unterschied, ob die Schule in der Stadt oder auf dem Land ist? 53  
           3.3.1.4 ?Was ist zur ethnischen Zusammensetzung einer Schule bekannt? 53  
           3.3.1.5 ?An welchen Orten in der Schule findet Mobbing eigentlich statt? 54  
           3.3.1.6 ?Was hat es mit der mit der Mobilität von Schülern auf sich? 54  
           3.3.1.7 ?Welche Rolle spielt das „Lernklima“? 55  
           3.3.1.8 ?Schulklima 55  
     3.4 ?Erklärungsansatz 3: Außerschulische Einflussfaktoren 58  
        3.4.1 ?Familie 58  
           3.4.1.1 ?Lernen am Modell 58  
           3.4.1.2 ?Bindung 59  
           3.4.1.3 ?Weitere Faktoren 59  
        3.4.2 ?Medien 59  
     Zusammenfassung 61  
     Literatur 61  
  4 Exkurs: Mediale Inszenierung von Mobbing – Zusammenhänge zwischen jugendlichem Medienkonsum, Mobbing und Suizid 67  
     4.1 ?Digitale Medien, Jugend und Gesundheit 68  
     4.2 ?Mediales Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen 68  
     4.3 ?Einflüsse digitaler Medien auf die kindliche Entwicklung 70  
     4.4 ?Digitaler Medieneinfluss und Mobbing 71  
        4.4.1 ?Allgemeine mediale Prozesse – Identifikation mit Filmcharakteren 72  
        4.4.2 ?Auswirkungen gewalthaltigen Fernsehens, Filmen und Serien auf Mobbing 73  
        4.4.3 ?Mediale Inszenierung von Suizid und deren Auswirkungen auf Bullycide 77  
     4.5 ?Protektive Einflüsse gegen negative mediale Effekte auf Mobbing 81  
     Literatur 84  
  5 Mobbing – ein Gruppenphänomen? 88  
     5.1 ?Die Mobbingrollen 90  
     5.2 ?Der Mobber 91  
     5.3 ?Der Machiavellistische Mobber 92  
     5.4 ?Das Opfer 93  
     5.5 ?Die Täter-Opfer 95  
     5.6 ?Weitere Rollen 95  
     5.7 ?Die Rolle des Lehrers 97  
     5.8 ?Geschlechter Unterschiede in den Mobbingrollen 97  
     5.9 ?Mobbingrollen in verschieden Altersgruppen 100  
     5.10 ?Mobbingrollen in verschiedenen Schulformen und Klassengröße 101  
     5.11 ?Zusammenfassung 102  
     Literatur 104  
  6 Exkurs: Förderung von Zivilcourage zur Prävention von Aggression in der Schule 107  
     6.1 ?Zivilcourage 108  
     6.2 ?Prozessmodell der Hilfeleistung 109  
     6.3 ?Einflussfaktoren für Zivilcourage 110  
     6.4 ?Bystander von Aggression und Bullying 112  
     6.5 ?Förderung von Zivilcourage 112  
     6.6 ?Programm Schüler lernen Zivilcourage 113  
     6.7 ?Konzept und Ziele 114  
     6.8 ?Ablauf und Inhalte 116  
     6.9 ?Evaluation der Wirksamkeit 116  
     Fazit 118  
     Literatur 118  
  7 Was sind die Folgen von Mobbing? 121  
     7.1 ?Einleitung 122  
     7.2 ?Psychosoziale Folgen 123  
        7.2.1 ?Auswirkungen auf den Selbstwert 123  
        7.2.2 ?Soziale Isolation 125  
        7.2.3 ?Langfristige Auswirkungen auf Soziale Beziehungen 125  
     7.3 ?Schulleistung und gesellschaftliche Teilhabe 126  
        7.3.1 ?Auswirkungen auf Schulleistungen 126  
        7.3.2 ?Externalisierende und gesellschaftliche Probleme bei Tätern 127  
     7.4 ?Psychische Störungen 127  
        7.4.1 ?Angst 128  
        7.4.2 ?Psychosomatische Beschwerden 131  
        7.4.3 ?Depression 132  
     7.5 ?Folgen von Mobbing: Zusammenfassung 134  
     Literatur 134  
  8 Exkurs: Suizidalität und Mobbing 138  
     8.1 ?Einleitung 139  
     8.2 ?Suizidalität: Eine definitorische Eingrenzung 139  
     8.3 ?Epidemiologische Befunde zur Suizidalität 141  
     8.4 ?Theorien zu suizidalen Verhaltens 142  
        8.4.1 ?Interpersonale Theorie suizidalen Verhaltens (Joiner 2005) 142  
        8.4.2 ?Cry of Pain-Modell (Williams 2001) 143  
        8.4.3 ?Kognitives Modell suizidaler Handlungen (Wenzel und Beck 2008) 145  
     8.5 ?Risiko- und Schutzfaktoren der Suizidalität 146  
     8.6 ?Suizidalität und Mobbing 149  
     8.7 ?Zur Bedeutung von Hoffnungslosigkeit und wahrgenommener sozialer Unterstützung 151  
     Literatur 153  
  9 Welche Maßnahmen und Strategien sind im Umgang mit Mobbing zu beachten? 158  
     9.1 ?Häufigkeit von Mobbing 159  
     9.2 ?Risikofaktoren und negative Folgen 159  
     9.3 ?Prävention im Unterricht 160  
     9.4 ?Klassifikation von Präventionsmaßnahmen 160  
     9.5 ?Anwendung von Präventionsmaßnahmen 161  
     9.6 ?Intervention im Unterricht 163  
        9.6.1 ?Generelle Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit der Intervention 163  
        9.6.2 ?Ansatzpunkte der Intervention 164  
        9.6.3 ?Interventionsstrategien 164  
        9.6.4 ?Unterstützende Maßnahmen 166  
        9.6.5 ?Intervention im Härtefall 167  
     9.7 ?Involvierte Parteien und ihre Aufgaben 168  
        9.7.1 ?Die Rolle der Erziehungsberechtigten 170  
        9.7.2 ?Rolle der Schulpsychologen 171  
     Literatur 173  
  10 Exkurs: Mobbing-Interventionsteams für saarländische Schulen 176  
     10.1 ?Problemdarstellung 177  
     10.2 ?Präventionsansatz 177  
     10.3 ?Entstehung der Qualifizierungsmaßnahme 177  
     10.4 ?Ziele 177  
     10.5 ?Zielgruppe 178  
     10.6 ?Inhalt 178  
     10.7 ?Einbindung MIT in das Angebot der AG Cybermobbing 179  
     10.8 ?Projekt „fairplayer“ 179  
     10.9 ?Projekt „Medienhelden“ 180  
     10.10 ?Fallmanagement 180  
     10.11 ?Qualitätssicherung und Evaluation 181  
     10.12 ?Ausblick 181  
     Literatur 182  
  11 Was sind die bekanntesten Mobbingprogramme? 183  
     11.1 ?„Olweus Bullying Präventionsprogramm“ (OBPP) 185  
        11.1.1 ?Steckbrief 185  
        11.1.2 ?Beschreibung des Programms 186  
           11.1.2.1 ?Ziel und Dauer 186  
           11.1.2.2 ?Aufbau und Inhalt 186  
           11.1.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 187  
           11.1.2.4 ?Materialien 187  
        11.1.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 188  
     11.2 ?Freiburger Anti-Gewalt Training (FAGT) (Klaus Fröhlich-Gildhoff 2006) 188  
        11.2.1 ?Steckbrief 188  
        11.2.2 ?Beschreibung des Programms 189  
           11.2.2.1 ?Ziel und Dauer 189  
           11.2.2.2 ?Aufbau und Inhalt 189  
           11.2.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 190  
           11.2.2.4 ?Materialien 190  
        11.2.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 190  
     11.3 ?Friedensstifter Training (Barbara Gasteiger Klicpera und Gudrun Klein 2006) 191  
        11.3.1 ?Steckbrief 191  
        11.3.2 ?Beschreibung des Programms 191  
           11.3.2.1 ?Ziel und Dauer 191  
           11.3.2.2 ?Aufbau und Inhalt 191  
           11.3.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 192  
           11.3.2.4 ?Materialien 192  
        11.3.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 192  
     11.4 ?KiVa (Turku Universität, Finnland, Christina Salmivalli et al. 2009) 193  
        11.4.1 ?Steckbrief 193  
        11.4.2 ?Beschreibung des Programms 194  
           11.4.2.1 ?Ziel und Dauer 194  
           11.4.2.2 ?Aufbau und Inhalt 194  
           11.4.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 195  
           11.4.2.4 ?Materialien 195  
        11.4.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 195  
     11.5 ?MindMatters (Peter Paulus, Birgit Nieskens, Franziska Heinold, Claudia Liberona, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften [ZAG], Leuphana Universität Lüneburg, 2003) 196  
        11.5.1 ?Steckbrief 196  
        11.5.2 ?Beschreibung des Programms 196  
           11.5.2.1 ?Ziel und Dauer 196  
           11.5.2.2 ?Aufbau und Inhalt 196  
           11.5.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 197  
           11.5.2.4 ?Materialien 197  
        11.5.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 198  
     11.6 ?Training mit aggressiven Kindern (Ulrike Petermann und Franz Petermann 2012) 199  
        11.6.1 ?Steckbrief 199  
        11.6.2 ?Beschreibung des Programms 199  
           11.6.2.1 ?Ziel und Dauer 199  
           11.6.2.2 ?Aufbau und Inhalt 199  
           11.6.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 200  
           11.6.2.4 ?Materialien 200  
        11.6.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 201  
     11.7 ?WiSK -Wiener Soziales Kompetenztraining für Schüler (Atria und Spiel 2007) 201  
        11.7.1 ?Steckbrief 201  
        11.7.2 ?Beschreibung des Programms 202  
           11.7.2.1 ?Ziel und Dauer 202  
           11.7.2.2 ?Aufbau und Inhalt 202  
           11.7.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 205  
           11.7.2.4 ?Materialien 205  
        11.7.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 206  
     11.8 ?No Blame Approach (Blum und Beck 2012) 207  
        11.8.1 ?Steckbrief 207  
        11.8.2 ?Beschreibung des Programms 207  
           11.8.2.1 ?Ziel und Dauer 207  
           11.8.2.2 ?Aufbau und Inhalt 207  
           11.8.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 209  
           11.8.2.4 ?Materialien 209  
           11.8.2.5 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 209  
     11.9 ?Mobbingfreie Schule – Gemeinsam Klasse sein! (Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse) 210  
        11.9.1 ?Steckbrief 210  
        11.9.2 ?Beschreibung des Programms 211  
           11.9.2.1 ?Ziel und Dauer 211  
           11.9.2.2 ?Aufbau und Inhalt 211  
           11.9.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 211  
           11.9.2.4 ?Materialien 211  
        11.9.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 212  
     11.10 ?Faustlos (Schick und Cierpka 2005) 212  
        11.10.1 ?Steckbrief 212  
        11.10.2 ?Beschreibung des Programms 213  
           11.10.2.1 ?Ziel und Dauer 213  
           11.10.2.2 ?Aufbau und Inhalt 214  
           11.10.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 216  
           11.10.2.4 ?Materialien 217  
        11.10.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 217  
     11.11 ?Fairplayer (Scheithauer und Bull 2007) 218  
     11.12 ?Kritische Auseinandersetzung mit Evaluationsstudien: Möglichkeiten der Qualitätsbestimmung von Gewaltpräventionsprogrammen 219  
     Literatur 223  
  12 Exkurs: Förderung sozialer Kompetenzen und Prävention von Mobbing in der Schule – Das Präventionsprogramm Fairplayer. Manual – Klasse 7–9 228  
     12.1 ?Einleitung: Zur Ausgangslage 229  
     12.2 ?Das Programm Fairplayer.Manual – Klasse 7–9 230  
        12.2.1 ?Zielgruppen und Umfang 230  
        12.2.2 ?Programmziele, -prinzipien und Wirkmechanismen 230  
        12.2.3 ?Beispiele aus dem Programm 235  
        12.2.4 ?Implementation und Training 238  
        12.2.5 ?Evaluation und Auszeichnungen 239  
     Literatur 240  
  13 Wie kann Mobbingnachsorge gestaltet werden? 242  
     13.1 ?Warum ist Mobbingnachsorge wichtig? 243  
     13.2 ?Welche Programme zur Mobbingnachsorge gibt es? 244  
     13.3 ?Auf welchen Ebenen kann Mobbingnachsorge erfolgen? 246  
        13.3.1 ?Individualebene 247  
        13.3.2 ?Familienebene 250  
        13.3.3 ?Klassenebene 251  
        13.3.4 ?Mitschülerebene 255  
        13.3.5 ?Lehrerebene 256  
        13.3.6 ?Schulleitungsebene 257  
     Fazit 259  
     Literatur 259  
  14 Exkurs: Psychotherapie bei Mobbing von Lehrkräften 262  
     14.1 ?Einleitung 263  
     14.2 ?Relevanz und Behandlung 263  
        14.2.1 ?Auswirkungen auf die Gesundheit 263  
        14.2.2 ?Diagnostik, Therapieindikation und Behandlungsangebote 264  
     14.3 ?Was ist Mobbing am Arbeitsplatz Schule 265  
        14.3.1 ?Begriffsklärung 265  
        14.3.2 ?Mobbing als Prozess 266  
        14.3.3 ?Strukturelle Aspekte von Mobbing 268  
     14.4 ?Therapeutisches Vorgehen 269  
        14.4.1 ?Distanz schaffen 270  
        14.4.2 ?Verstehen 270  
        14.4.3 ?Entscheidungen treffen 272  
        14.4.4 ?Handeln 272  
     14.5 ?Fallbeispiele 273  
     14.6 ?Evaluation 274  
     14.7 ?Fazit und Ausblick 275  
     Literatur 276  
  15 Was ist Cybermobbing? 278  
     15.1 ?Einleitung 279  
     15.2 ?Was ist Cybermobbing? 279  
     15.3 ?Cybermobbing als Unterkategorie traditionellen Mobbings? 280  
        15.3.1 ?Intentionalität und Provokation 280  
        15.3.2 ?Wiederholung 282  
        15.3.3 ?Anonymität 282  
        15.3.4 ?Bekanntheit 283  
        15.3.5 ?Reichweite 283  
        15.3.6 ?Konfrontationsgrad 283  
        15.3.7 ?Belohnung 283  
        15.3.8 ?Prävalenz 284  
        15.3.9 ?Stichprobe 285  
        15.3.10 ?Definition 285  
        15.3.11 ?Messmethode 285  
     15.4 ?Cybermobbing-Rollen 287  
     15.5 ?Cybermobbing-Täter 287  
        15.5.1 ?Sind Cybermobber Täter, die auch „traditionell“ mobben, oder unterscheiden sie sich von diesen? 287  
        15.5.2 ?Soziodemografische Faktoren 287  
        15.5.3 ?Psychosoziale Charakteristika 288  
     15.6 ?Cybermobbing-Opfer 289  
        15.6.1 ?Sind Opfer von Cybermobbing Personen, die auch „traditionell“ gemobbt werden, oder unterscheiden sie sich von diesen? 289  
        15.6.2 ?Soziodemografische Faktoren 290  
        15.6.3 ?Psychosoziale Charakteristika 290  
        15.6.4 ?Cybermobbing-Außenstehende 291  
     15.7 ?Folgen von Cybermobbing 293  
        15.7.1 ?Folgen von Cybermobbing auf Täter 293  
        15.7.2 ?Folgen von Cybermobbing auf Opfer 293  
        15.7.3 ?Rechtliche Konsequenzen von Cybermobbing 294  
        15.7.4 ?Persönliches Level 296  
        15.7.5 ?Familiäres Level 297  
        15.7.6 ?Schulisches Level 298  
        15.7.7 ?Öffentliches Level 298  
        15.7.8 ?Cyber Level 298  
     Zusammenfassung 299  
     Literatur 300  

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