Neuropsychologische Therapie mit Kindern und Jugendlichen - Praktische Behandlungskonzepte bei neurokognitiven Funktionsstörungen
von: Thomas Pletschko, Ulrike Leiss, Katharina Pal-Handl, Karoline Proksch, Liesa J. Weiler-Wichtl
Springer-Verlag, 2020
ISBN: 9783662592885
Sprache: Deutsch
311 Seiten, Download: 8023 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Neuropsychologische Therapie mit Kindern und Jugendlichen - Praktische Behandlungskonzepte bei neurokognitiven Funktionsstörungen
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 8 | ||
Online-Zusatzmaterialien | 10 | ||
Allgemeiner Teil | 14 | ||
Inhaltsverzeichnis | 14 | ||
Neuropsychologische Therapie mit Kindern und Jugendlichen: Problemfelder, Einsatzgebiete und Fragestellungen – Per aspera ad astra | 16 | ||
1 Manualisiert vs. maßgeschneidert – Vom Was und Wie in der neuropsychologischen Therapie | 17 | ||
Fazit | 19 | ||
2 Themengebiete neuropsychologischer Therapie – Jedes Kind hat ein Gehirn | 19 | ||
3 Visionen für die Zukunft – Per aspera ad astra | 21 | ||
Literatur | 23 | ||
Grundprinzipien kinderneuropsychologischer Therapie | 24 | ||
1 ?Grundprinzip 1: Theoretischer Bezugsrahmen ist die neuropsychologische Auslegung des bio-psycho-sozialen Modells | 26 | ||
2 ?Grundprinzip 2: Eine Hirnschädigung vor Abschluss der Hirnreife muss als Doppelbelastung und Entwicklungsrisiko bewertet werden | 27 | ||
3 ?Grundprinzip 3: Kognitive und sozio-emotionale Entwicklung müssen gleichwertig beachtet und unterstützt werden | 27 | ||
4 ?Grundprinzip 4: Die Diagnose ist noch keine Auftragsklärung | 28 | ||
5 ?Grundprinzip 5: Therapiemaßnahmen ganzheitlich denken, spezifisch lenken | 29 | ||
6 ?Grundprinzip 6: Therapieplanung ist Energie- und Ressourcenmanagement | 29 | ||
7 ?Grundprinzip 7: Teambuilding ist Therapie – Und vice versa | 30 | ||
8 ?Grundprinzip 8: Nicht weiter planen, als man sehen kann | 31 | ||
9 ?Grundprinzip 9: Die Therapie vom „Störungsdienst“ zur Entwicklungshilfe ausbauen | 32 | ||
10 ?Grundprinzip 10: Langfristige Nachsorge einplanen. Dass nichts passiert, passiert nicht von allein | 33 | ||
11 ?Zusammenfassung | 33 | ||
Relevanz der neuropsychologischen Diagnostik für die Therapieplanung – Der richtige Startpunkt | 36 | ||
1 ?Wo hört Diagnostik auf, wo beginnt Behandlung? | 37 | ||
1.1 ?Status- oder Prozessdiagnostik? | 37 | ||
1.2 ?Ist die Therapieplanung Ziel der Diagnostik oder ein Therapievorschlag Ergebnis der Diagnostik? | 37 | ||
1.3 ?Welche Dimensionen muss eine neuropsychologische Diagnostik abbilden? | 38 | ||
1.4 ?Welche Personen müssen eingebunden werden? | 39 | ||
1.5 ?Welche Diagnostik passt zur vorgesehenen Therapie? | 40 | ||
2 ?Reden ist Silber – Welche Rolle spielt die Ergebnisrückmeldung? | 40 | ||
3 ?Papier ist geduldig – Was ist der Wert von neuropsychologischen Befunden und Gutachten? | 42 | ||
3.1 ?Basics der Befund- und Gutachtenerstellung – Ein Update | 42 | ||
3.2 ?Was passiert mit den Empfehlungen? | 43 | ||
3.3 ?Abschließende Bewertung | 43 | ||
4 ?Fallbeispiel – Florentina P | 45 | ||
4.1 ?Fallgeschichte | 45 | ||
4.2 ?Katamnese und Reflexion | 46 | ||
Literatur | 46 | ||
Die neuropsychologische Ergebnisbesprechung als Intervention – Eine Brücke zwischen Befund und Alltag | 47 | ||
1 ?Die Rückmeldung der Testergebnisse als Empowerment für Kinder und Jugendliche und Voraussetzung für Therapiemotivation | 48 | ||
2 ?Leitsätze in der Vermittlung von neuropsychologischen Testergebnissen | 48 | ||
Was macht Kommunikation effektiv? | 53 | ||
3 ?Vorstellen eines konkreten Konzepts zur Vermittlung neuropsychologischer Testergebnisse: „NeuroInfo for Kids“ | 53 | ||
Exkurs | 55 | ||
Literatur | 55 | ||
Das Konzept der Teilhabe als Basis der Therapieplanung – Dabei sein ist alles | 56 | ||
1 ?Teilhabe im Alltag | 57 | ||
2 ?Instrumente zur Erfassung von Teilhabe | 58 | ||
Plan-a-day-Aufgabe | 60 | ||
3 ?Einsatz der ICF-CY in der Therapieplanung und Rehabilitation | 60 | ||
4 ?Förderplanung und Teilhabe in Kindergarten und Schule | 61 | ||
5 ?Schlussbemerkungen | 63 | ||
Literatur | 63 | ||
Einsatz digitaler Medien und Technologien in der neuropsychologischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen | 65 | ||
1 ?Einleitung | 66 | ||
2 ?Einsatz digitaler Medien und Technologien in der neuropsychologischen Diagnostik | 66 | ||
3 ?Vorteile und Grenzen des Einsatzes von digitalen Medien und Technologien in der Therapie | 67 | ||
Medienkompetenz | 67 | ||
4 ?Spielen – Das „verordnete“ Spiel | 68 | ||
4.1 ?Digitales Spiel und Gehirnentwicklung | 68 | ||
4.2 ?Spielen, um neue Fähigkeiten und Wissen zu erwerben | 69 | ||
4.3 ?Spiel erfordert Zeit | 70 | ||
4.4 ?Spielen ist interaktiv | 71 | ||
5 ?Auswahl geeigneter digitaler Medien und Technologien für die Therapie | 71 | ||
5.1 ?Überblick über elektronische Hilfsmittel („electronic devices“) | 72 | ||
5.2 ?Überblick über digitale kognitive Trainingsprogramme, Applikationen und neue Technologien | 72 | ||
5.3 ?„Was bringt’s?“ Ein Blick in die Wirksamkeitsforschung | 73 | ||
6 ?Leitfaden für den Einsatz digitaler Medien und Technologien in der neuropsychologischen Therapie | 74 | ||
7 ?Ausblick und Einladung | 74 | ||
Literatur | 75 | ||
Neuropsychologische Therapie mit Kindergartenkindern | 78 | ||
1 ?Multimodaler Behandlungsansatz | 79 | ||
2 ?Orientierung an den alterstypischen Entwicklungsaufgaben | 79 | ||
3 ?Kompetenzerweiterung, Kompensation und Adaption der Umwelt | 80 | ||
4 ?Grundprinzipien der funktionalen Behandlung im Kindergartenalter | 81 | ||
Exkurs | 83 | ||
5 ?Empfehlenswerte Therapieprogramme | 83 | ||
Literatur | 93 | ||
Neuropsychologische Therapie mit Jugendlichen | 96 | ||
1 ?Das Jugendalter als eine besondere psychosoziale Lebensphase | 97 | ||
2 ?Die Hirnentwicklung im Jugendalter – Grundlage für Fortschritte und Herausforderungen | 97 | ||
3 ?Jugendliche mit Hirnverletzungen und Hirnfunktionsstörungen | 98 | ||
4 ?Neuropsychologische Therapie: Was ist bei Jugendlichen speziell? | 99 | ||
4.1 ?Therapiemotivation | 99 | ||
4.2 ?Zieldefinition | 99 | ||
4.3 ?Methoden und Therapiematerial | 100 | ||
4.4 ?Übertrag in Schule und Ausbildung | 100 | ||
4.5 ?Einbeziehung von Eltern und Lehrpersonen | 101 | ||
4.6 ?Die Peer-Group | 101 | ||
Literatur | 102 | ||
Exkurs: Psychopharmakologie in der Neuropsychologie – Zielsymptomorientierung als Handlungsstrategie | 104 | ||
1 ?Wann ist der Einsatz von Psychopharmaka bei neuropsychologischen Fragestellungen gerechtfertigt und wer besitzt die dafür erforderliche Expertise? | 105 | ||
1.1 ?Kriterien für eine zusätzliche Medikation | 105 | ||
1.2 ?Wer ist die Fachkraft für eine medikamentöse Einstellung? | 105 | ||
1.3 ?Psychopharmakologische Behandlung – Wann ist diese nicht indiziert? | 106 | ||
2 ?Welches Pharmakon kann bei welchem Symptomkomplex eingesetzt werden? | 106 | ||
3 ?Die Kategorisierung der Psychopharmaka nach Substanzklassen | 106 | ||
4 ?Einfluss von Psychopharmaka auf kognitive Funktionen | 108 | ||
5 ?Allgemeines zum Einsatz von Psychopharmaka in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen | 108 | ||
5.1 ?Wie erklärt man Kindern und Jugendlichen die Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung? | 108 | ||
5.2 ?Kontrolluntersuchungen | 108 | ||
5.3 ?Einsatz von Psychopharmaka im „Off-label-Bereich“ | 109 | ||
Literatur | 109 | ||
Funktionsspezifischer Teil | 110 | ||
Inhaltsverzeichnis | 110 | ||
Aufmerksamkeit – Attention please! | 112 | ||
1 ?Hintergrund | 113 | ||
1.1 ?Neuropsychologischer Hintergrund – „Jeder weiß was Aufmerksamkeit ist – William James“ | 113 | ||
1.2 ?Neuropsychologische Therapieansätze – „Aufmerksam auf die Aufmerksamkeit!“ | 116 | ||
Computergestütztes Aufmerksamkeitstraining mit Fresh Minder 2 & 3 – Gewusst wie! | 119 | ||
2 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 119 | ||
3 ?Darstellung eines konkreten Behandlungskonzeptes – „Attention please!“ | 121 | ||
Literatur | 123 | ||
Gedächtnis – Schatzkarte zum Gedächtnispalast | 126 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund und bisherige Evidenz | 127 | ||
1.1 ?Diagnostik von Gedächtnisstörungen | 127 | ||
1.2 ?Training bei Gedächtnisstörungen | 128 | ||
Das REMINDER-Training | 129 | ||
2 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 130 | ||
3 ?Darstellung eines konkreten Behandlungskonzepts | 130 | ||
Literatur | 135 | ||
Exekutive Funktionen – Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann | 137 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund und bisherige Evidenz | 138 | ||
1.1 ?Inhibitorische Kontrolle | 139 | ||
1.2 ?Arbeitsgedächtnis | 139 | ||
1.3 ?Flexibilität | 140 | ||
2 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 144 | ||
Literatur | 148 | ||
Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit – Es gibt nur ein Tempo, und das ist das Richtige | 150 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund und bisherige Evidenz | 151 | ||
1.1 ?Neuropsychologischer Hintergrund | 151 | ||
1.2 ?Bisherige Evidenz | 152 | ||
Exkurs: Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit im schulischen Kontext | 155 | ||
2 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 155 | ||
2.1 ?Allgemeine Strategien im Familienalltag | 156 | ||
3 ?Therapeutische Behandlungskonzepte | 156 | ||
Literatur | 158 | ||
Visuelle Wahrnehmung – Veni, vidi, vici | 160 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund | 161 | ||
1.1 ?Erscheinungsbild | 161 | ||
1.2 ?Neuroanatomischer Hintergrund | 161 | ||
2 ?Grundsätzliches zur Diagnostik von CVI | 164 | ||
3 ?Drei zentrale Problemfelder im Bereich der visuellen Wahrnehmungsstörungen | 165 | ||
3.1 ?Visuelle Aufmerksamkeit und ihre Störungen | 165 | ||
Störungen der Aufmerksamkeit | 165 | ||
Diagnostik von visueller Aufmerksamkeit | 166 | ||
Testverfahren | 166 | ||
3.2 ?Visuell-räumliche Wahrnehmung und ihre Störungen | 168 | ||
Räumlich-perzeptive Fähigkeiten, Basisleistungen | 168 | ||
3.3 ?Form-, Objekt- und Gesichterwahrnehmung und ihre Störungen | 172 | ||
Diagnostik von Objekterkennungsschwächen | 172 | ||
4 ?Schlussbetrachtung | 174 | ||
Literatur | 175 | ||
Motorik, kinästhetische Wahrnehmung und Praxie – Geschickt im Handumdrehen | 177 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund und bisherige Evidenz | 178 | ||
1.1 ?Neuropsychologischer Hintergrund | 178 | ||
1.2 ?Überblick: Bisherige Evidenz | 180 | ||
Grundannahmen der SI-Theorie | 182 | ||
Befunderhebung aus ASI®Perspektive | 183 | ||
Exkurs | 180 | ||
Exkurs | 184 | ||
2 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 184 | ||
3 ?Darstellung eines konkreten Behandlungskonzepts | 184 | ||
4 ?Zusammenfassung | 187 | ||
Literatur | 187 | ||
Auditive Wahrnehmung – Hörst du die Regenwürmer husten | 190 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund und bisherige Evidenz | 191 | ||
1.1 ?Neuropsychologischer Hintergrund | 191 | ||
1.2 ?Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsfunktionen | 192 | ||
1.3 ?Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung | 193 | ||
1.4 ?Bisherige Evidenz | 194 | ||
1.5 ?Diagnostik | 195 | ||
1.6 ?Therapieprogramme | 195 | ||
2 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 195 | ||
3 ?Darstellung eines konkreten Behandlungskonzepts | 198 | ||
4 ?Interdisziplinäre Vernetzung | 200 | ||
Anhang – AVWS – Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung | 200 | ||
Literatur | 202 | ||
Sprache – Speech is a part of thought | 203 | ||
1 ?Einleitung | 204 | ||
2 ?Grundlagen | 204 | ||
3 ?Sprache und Intelligenz | 205 | ||
4 ?Klassifikation | 206 | ||
5 ?Neuropsychologische Behandlungskonzepte | 208 | ||
5.1 ?Behandlungskonzepte bei entwicklungsbedingten Sprachentwicklungsstörungen | 208 | ||
5.2 ?Behandlungskonzepte bei erworbenen Sprachstörungen | 210 | ||
Literatur | 215 | ||
Schulische Fertigkeiten: Lesen, Schreiben – Wer lesen kann, ist klar im Vorteil | 216 | ||
1 ?Neurologischer Hintergrund und bisherige Evidenz | 217 | ||
2 ?Evidenzbasierte Förderansätze des Lesens und Rechtschreibens | 218 | ||
3 ?Empfehlenswerte Therapieprogramme | 219 | ||
MORPHEUS – Morphemunterstütztes Grundwortschatz-Segmentierungstraining | 224 | ||
4 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 219 | ||
4.1 ?Lernsoftware | 219 | ||
4.2 ?Lesetraining | 225 | ||
4.3 ?Lernwortkartei | 226 | ||
5 ?Fallbeispiel: Tobias – 9 Jahre, 3. Klasse Volksschule | 226 | ||
Literatur | 230 | ||
Schulische Fertigkeiten: Rechnen – Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil | 233 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund | 234 | ||
2 ?Zur Effektivität von Intervention bei Dyskalkulie: Bisherige Evidenz | 235 | ||
3 ?Konkrete Förderansätze strukturiert und zusammengefasst | 237 | ||
Literatur | 242 | ||
Logik – Warum der Fisch nicht im Vogelkäfig wohnt | 244 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund und bisherige Evidenz | 245 | ||
1.1 ?Neuropsychologischer Hintergrund | 245 | ||
1.2 ?Bisherige Evidenz | 246 | ||
Exkurs: Denkspiele mit Elfe und Mathis | 250 | ||
2 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 251 | ||
2.1 ?Kindergarten- und Vorschulkinder | 251 | ||
2.2 ?Volksschulkinder | 251 | ||
2.3 ?Jugendliche | 252 | ||
3 ?Darstellung eines konkreten Behandlungskonzepts | 252 | ||
Literatur | 254 | ||
Emotionen – Auf dem Weg zu einer neurowissenschaftlich fundierten Diagnostik und Therapie emotionaler Auffälligkeiten | 255 | ||
1 ?Emotionstheorien und Relevanz für die eigene Arbeit | 256 | ||
2 ?Auf dem Weg zu einer neuropsychologisch fundierten Diagnostik und Therapie emotionaler Auffälligkeiten | 258 | ||
2.1 ?Emotionserleben | 258 | ||
2.2 ?Emotionserkennung und -verständnis | 259 | ||
2.3 ?Emotionsregulation | 260 | ||
3 ?Gewichtung und Diagnostik verschiedener Einflussfaktoren | 262 | ||
4 ?Im Therapiedschungel: Unterschiedliche Therapieansätze und die Notwendigkeit einer individualisierten und transdiagnostischen Herangehensweise | 265 | ||
Literatur | 267 | ||
Theory of Mind als Teilaspekt sozialer Kompetenzen – Ich sehe was, was du auch siehst | 268 | ||
1 ?Neuropsychologischer Hintergrund | 269 | ||
1.1 ?Modelle der ToM | 269 | ||
1.2 ?Entwicklung der ToM | 270 | ||
1.3 ?ToM und Empathie | 270 | ||
1.4 ?ToM bei verschiedenen Diagnosen | 270 | ||
2 ?Diagnostik der ToM | 270 | ||
3 ?Therapieansätze zur Förderung der ToM und deren Evidenz | 272 | ||
3.1 ?Trainingsprogramme für Emotionserkennung | 273 | ||
3.2 ?Komplexe ToM-Programme/Gruppentrainings | 273 | ||
3.3 ?Komplexe ToM-Programme/Einzeltrainings | 274 | ||
4 ?Fördermöglichkeiten im Alltag | 275 | ||
5 ?Behandlungskonzept und Fallstudie | 276 | ||
5.1 ?Diagnostik der ToM bei Daniel | 278 | ||
5.2 ?Behandlungsplan für Daniel | 279 | ||
5.3 ?Exemplarische Darstellung konkreter Maßnahmen | 280 | ||
Literatur | 283 | ||
Anhang | 287 | ||
Stichwortverzeichnis | 307 |