Genderkompetenz in Supervision und Coaching - Mit einem Beitrag zur Genderintegrität von Ilse Orth und Hilarion Petzold

Genderkompetenz in Supervision und Coaching - Mit einem Beitrag zur Genderintegrität von Ilse Orth und Hilarion Petzold

von: Surur Abdul-Hussain

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531930466

Sprache: Deutsch

339 Seiten, Download: 2381 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Genderkompetenz in Supervision und Coaching - Mit einem Beitrag zur Genderintegrität von Ilse Orth und Hilarion Petzold



  Inhalt 6  
  Zum Geleit 9  
  Einleitung 12  
  1 Gender – ein komplexer Begriff 21  
     1.1 Historische Aspekte 21  
     1.2 Biologische Aspekte 24  
     1.3 Soziale und kulturelle Aspekte 29  
        1.3.1 Social Worlds, kollektivund subjektiv-mentale Repräsentationen 30  
        1.3.2 Doing Gender 33  
        1.3.3 Performing Gender 35  
        1.3.4 Gender Bias 37  
     1.4 Machtbezogene Aspekte 40  
     1.5 Politische und rechtliche Aspekte 44  
     1.6 Gender – eine Definition 45  
  2 Supervision und Coaching im Integrativen Ansatz 47  
     2.1 Integrative Supervision 48  
     2.2 Integratives Coaching 52  
  3 Genderkompetenz und -performanz in Supervision und Coaching 54  
     3.1 Definition Genderkompetenz und -performanz 55  
     3.2 Zielsetzungen von genderkompetenter Supervision und genderkompetentem Coaching 56  
     3.3 Aufgaben von genderkompetenter Supervision und genderkompetentem Coaching 57  
     3.4 Erforderliche Kompetenzen und Performanzen 60  
     3.5 Die Rolle im genderkompetenten Vorgehen 62  
     3.6 Herausforderungen im genderkompetenten Vorgehen 63  
     3.7 Der Auswahlprozess als besonderes Moment von Genderkompetenz in Supervision und Coaching 64  
  4 Gendertheoretische Diskurse 66  
     4.1 Der Gleichheitsdiskurs 68  
        4.1.1 Frauen fordern ihre Rechte 68  
        4.1.2 Chancengleichheit für Frauen und Männer 69  
        4.1.3 Doch nicht alle gleich …??????? 72  
        4.1.4 Gleichheit in Supervision und Coaching 74  
     4.2 Das italienische „pensiero della differenza sessuale“ – Das Denken der (Geschlechter-)Differenz 76  
        4.2.1 Diotima und die Mailänderinnen 76  
        4.2.2 Frauen und Männer sind grundsätzlich verschieden, … 77  
        4.2.3 … was sich empirisch nicht belegen lässt, … 79  
        4.2.4 … im Alltag aber praktisch ist. 81  
     4.3 Geschlecht und mehr: der Diskurs um Diversität 86  
        4.3.1 Black Women’s Liberation 87  
        4.3.2 Ethnozentrismus, Rassismus und Intersektionalität 89  
        4.3.3 Kritik an der Vielfalt 94  
        4.3.4 Diversität in Supervision und Coaching 95  
     4.4 Der empirisch-konstruktivistische Diskurs: Doing Gender 98  
        4.4.1 Simone de Beauvoir, die Begründerin 99  
        4.4.2 Geschlecht ist nicht etwas, das wir haben, sondern etwas, das wir tun 100  
        4.4.3 Kritische Anmerkungen zu Doing Gender 106  
        4.4.4 Doing Gender in Supervision und Coaching 107  
     4.5 Das Theoriemodell hegemonialer Männlichkeit 112  
        4.5.1 Zur Geschichte von „Männlichkeit“ 113  
        4.5.2 Männlichkeiten und ihre soziale Ordnung 114  
        4.5.3 Die Rezeption von Connells Theorie 119  
        4.5.4 Hegemoniale Männlichkeit in Supervision und Coaching 119  
     4.6 Der poststrukturalistische Diskurs um Gender: Alles nur Text 124  
        4.6.1 Gender Trouble – Aufregungen im deutschsprachigen Raum 125  
        4.6.2 Gender, Diskurs und Sprache 126  
        4.6.3 Gender im und gegen den Text lesen 132  
        4.6.4 Körper – ein Diskurs?! 140  
        4.6.5 Diskursanalyse und Dekonstruktion in Supervision und Coaching 142  
     4.7 Queer Theory oder der Diskurs um Heteronormativität 146  
        4.7.1 Identity politics – ein veraltetes Modell?! 146  
        4.7.2 Queer – uneindeutige prozessuale Identität 150  
        4.7.3 Auch queer hat Grenzen 155  
        4.7.4 Heteronormativität in Supervision und Coaching 157  
  5 Genderkompetente Praxis 165  
     5.1 Auftragsklärung und Ausgangssituation 166  
     5.2 Klausurbeginn und Warm-up 168  
     5.3 Diskursaufstellung 169  
     5.4 Meine Grundpositionen zu Gender 171  
     5.5 Theorie als Intervention 173  
     5.6 Reflexionsbogen „Doing Gender“ 174  
     5.7 Mein „Doing Gender“ im beruflichen Kontext 177  
     5.8 Das Genderpanorama 178  
     5.9 Prägende Sätze 181  
     5.10 Gender Bias 181  
     5.11 Weiterer Verlauf der Klausur 182  
     5.12 Multitheoretische Reflexionsfragen für genderkompetente Supervision und genderkompetentes Coaching 182  
  „Genderintegrität“ als neues Leitparadigma für Supervision und Coaching in vielfältigen Kontexten – ein ko-reflexiver Beitrag zu 193  
     1 Gender und Supervision in vielfältigen Kontexten 194  
        1.1 Die Ubiquität des Genderthemas 214  
        1.2 Differentielle Perspektiven auf Diversität und Gender 217  
        1.3 Menschen sind keine Fälle! – Anthropologische Fragen –Komplexe Hominität – zur Vielfalt von Menschen 219  
     2 „Genderintegrität“ – ein „Leitparadigma“ für ethiktheoretischfundierte, feld- und fachkompetente Supervision in multiplen Kontexten 229  
        2.1 Genderintegrität – gefährdet allüberall 233  
        2.2 Die Transmission prekärer Genderintegrität – akkumulierendeStigmatisierung 237  
        2.3 Gender- und Genderintegritäten als „soziale Konstruktionen“ auf dem Boden„wechselseitiger Empathie“ 247  
        2.4 Kontextspezifität und gouvernementale Machtdiskurse –Herausforderungen für eine transversale Praxis von Supervision 263  
        2.5 „Genderintegrität“ und „Menschenwürde“ – gerechtigkeits- undethiktheoretische Positionen 271  
     3 Abschließende Positionierungen: Gender-Kooperation und Gender-Solidarität als Wege, um Versöhnungs- und Integritätspotentiale zuentwickeln 291  
  Literatur 296  

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