Bildungsdienstleistung eLearning - Didaktisches Handeln von Organisationen in der Weiterbildung

Bildungsdienstleistung eLearning - Didaktisches Handeln von Organisationen in der Weiterbildung

von: Horst Rippien

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531187051

Sprache: Deutsch

362 Seiten, Download: 3384 KB

 
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Bildungsdienstleistung eLearning - Didaktisches Handeln von Organisationen in der Weiterbildung



  Geleitwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1 Einleitung: Forschungsgegenstand 12  
     1.1 eLearning und Medien 12  
     1.2 eLearning-Organisationen und didaktisches Handeln 15  
     1.3 Forschungsbedarf 18  
     1.4 Fragestellung und Struktur der Arbeit 19  
     Anmerkungen 20  
  2 Theoretische Rahmung: Dienstleistung Weiterbildung und didaktisches Handeln 22  
     2.1 Definition des Dienstleistungsbegriffs 25  
     2.2 Bildungsdienstleistung und didaktisches Handeln 34  
        2.2.1 Didaktisches Handeln und die Ebenen didaktischen Handelns 35  
        2.2.2 Die Aufnahme des Mehrebenenmodells in der Erwachsenenbildung 39  
        2.2.3 Bildungsdienstleistung 48  
     Anmerkungen 53  
  3 eLearning und eLearning-Dienstleister: Gegenstand und Forschungsstand 55  
     3.1 Definitionsansätze zum eLearning 55  
     3.2 Szenarien des eLearning und des Blended Learning 61  
        3.2.1 eLearning-Szenarien 61  
        3.2.2 Die Einbindung des eLearning in Blended Learning 70  
     3.3 Lernmedien zwischen Offenheit und Geschlossenheit 75  
        3.3.1 Lernorte und die Raummetapher im eLearning 79  
        3.3.2 Didaktisch offene Produkte: Learning Management-Systeme und Persönliche Lernumgebungen 83  
           3.3.2.1 Learning Management-Systeme 83  
           3.3.2.2 Persönliche Lernumgebungen 86  
        3.3.3 Didaktisch geschlossene Produkte 91  
     3.4 Neue Rollen der Lehrpersonen: Arbeitsteiligkeit des didaktischen Handelns 103  
        3.4.1 Die Funktion von Tutorinnen und Tutoren 104  
        3.4.2 Die Funktion von Autorinnen und Autoren 109  
     3.5 eLearning-Dienstleister und deren Markt 113  
        3.5.1 Die Empirie zum eLearning-Markt 115  
           3.5.1.1 Weiterbildung in und durch Unternehmen: BerichtssystemWeiterbildung, CVTS und IW-Weiterbildungserhebung 116  
           3.5.1.2 eLearning-Einsatz aus Branchensicht 122  
           3.5.1.3 Der Anbietermarkt aus seiner Selbstsicht 128  
        3.5.2 Die Wertschöpfungskette des eLearning 132  
     Anmerkungen 141  
  4 Methodologie 154  
     4.1 Forschungsdesign 156  
        4.1.1 Untersuchungsart und Auswahl der Untersuchungsobjekte 157  
        4.1.2 Erhebungstechnik und Erhebungsart: Leitfadengestützte qualitative Inter-views mit betrieblichen Expertinnen und Experten 158  
        4.1.3 Datenanalyse mit inhaltlich strukturierender Inhaltsanalyse 166  
           4.1.3.1 Die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 167  
           4.1.3.2 Modifizierte qualitative Inhaltsanalyse 176  
     4.2 Der Zugang zum Feld und die Möglichkeit des Längsschnitts 179  
     4.3 Anlage und Umfang der Datenerhebung 181  
        4.3.1 Instrumente: Entwicklung der Interview-Leitfäden 182  
        4.3.2 Dokumentation und Transkription der Interviews 185  
     4.4 Auswertung 186  
     Anmerkungen 190  
  5 Untersuchungsergebnisse: Fallrekonstruktionen 196  
     5.1 Der Fall WISE: Der „Full-Service-Anbieter“ 198  
        5.1.1 Organisation und Auftraggeber 199  
        5.1.2 Die Produktion didaktischer Medien 205  
           5.1.2.1 Interne Produktionsschritte und externe Teilleistungen 207  
           5.1.2.2 Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber 211  
           5.1.2.3 Aspekte der didaktischen Gestaltung 214  
        5.1.3 Die Erstellung didaktischer Leistungen 218  
           5.1.3.1 Intern und extern erstellte Leistungen 219  
           5.1.3.2 Zusammenarbeit mit Auftraggeber und Lernenden 220  
     5.2 Der Fall BÜKO: Die eLearning-Agentur 226  
        5.2.1 Organisation und Auftraggeber 226  
        5.2.2 Die Produktion didaktischer Medien 232  
        5.2.3 Die Erstellung didaktischer Leistungen 233  
           5.2.3.1 Intern und extern erstellte Leistungen 234  
           5.2.3.2 Zusammenarbeit mit Lernenden 237  
        5.2.4 Weitere Dienstleistungen des Unternehmens 240  
     5.3 Der Fall HOME: Vom virtuellen Klassenzimmer zum mediendidaktischen Verlag 243  
        5.3.1 Organisation und Auftraggeber 243  
        5.3.2 Die Produktion didaktischer Güter 246  
        5.3.3 Die Erstellung didaktischer Leistungen 249  
           5.3.3.1 Intern erstellte und externe Teilleistungen 249  
           5.3.3.2 Zusammenarbeit mit Auftraggeber und Lernenden 250  
        5.3.4 Exkurs: Beschreibung und Analyse einer Unterrichtsbeobachtung 253  
           5.3.4.1 Kategorisierung der Interaktionen 255  
           5.3.4.2 Unterrichtliches Handeln und Online-Kommunikation 256  
        5.3.5 Veränderungsstrategien: die Suche nach neuen Auftraggebern – neue didaktische Güter: Edu-Commerce und Infotainment 259  
     5.4 Der Fall LAWA: Vorlesungen zum Download 262  
        5.4.1 Organisation und Auftraggeber 262  
        5.4.2 Die Produktion didaktischer Güter 263  
        5.4.3 Aspekte der didaktischen Gestaltung 264  
     5.5 Der Fall SOWI: Das Selbstlernzentrum 266  
        5.5.1 Organisation und Auftraggeber 266  
        5.5.2 Die Erstellung didaktischer Leistungen 268  
        5.5.3 Zusammenarbeit mit Auftraggeber und Lernenden 270  
     5.6 Der Fall POTA: Das politische Online-Seminar 272  
        5.6.1 Organisation und Auftraggeber 272  
        5.6.2 Die Erstellung didaktischer Leistungen 274  
           5.6.2.1 Intern und extern erstellte Teilleistungen 275  
           5.6.2.2 Zusammenarbeit mit Lernenden 278  
     Anmerkungen 280  
  6 Diskussion der Ergebnisse im Fallvergleich 282  
     6.1 Die Ebene der Organisation 282  
     6.2 eLearning und Lernende: Beurteilungen der Anbieter 289  
     6.3 Die arbeitsteilige Produktion didaktischer Medien 304  
     6.4 Die didaktische Leistungskette im eLearning 313  
     Anmerkungen 321  
  7 Fazit 323  
     7.1 Bildungsdienstleistung: Die Leistungsfähigkeit des Konstrukts 323  
     7.2 Flexible Profile statt Typenbildung 326  
     7.3 Nutzen des eLearning 328  
     7.4 Standardisierung und Nachfrageorientierung 332  
     7.5 Beratung als marktfähige Dienstleistung 333  
     7.6 Medialisierung braucht und ermöglicht Arbeitsteilung 334  
     Anmerkungen 336  
  Literaturverzeichnis 338  
  Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 360  

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