Studierendenzentrierte Hochschullehre - Von der Theorie zur Praxis

Studierendenzentrierte Hochschullehre - Von der Theorie zur Praxis

von: Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer, Sören Westerholz

Springer VS, 2021

ISBN: 9783658322052

Sprache: Deutsch

268 Seiten, Download: 5674 KB

 
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Studierendenzentrierte Hochschullehre - Von der Theorie zur Praxis



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Herausgeber- und Autorenverzeichnis 10  
     Über die Herausgeber 10  
     Autorenverzeichnis 11  
  Teil I Studierende aktivieren und begleiten 14  
  1 Studierendenzentrierte Hochschullehre aus lernpsychologischer Sicht 15  
     1 Einleitung 15  
     2 Gestaltung studierenden- (und lehrenden-) zentrierter Hochschullehre 17  
     3 Aktivierung erfolgreichen studentischen Lernens 21  
        3.1 Studentische Lernstrategien 22  
        3.2 Exemplarische Gestaltung aktivierender Lehrmethoden 24  
     4 Intendierte Lernziele, Lernerfolg und deren Prüfbarkeit 28  
     5 Fazit 29  
  2 „Aktivierende Lehre passgenau?!“ – Das Münchner Aktivierungsschema für den adäquaten Einsatz von kurzen Aktivierungen in Lehrveranstaltungen 35  
     1 Einleitung 36  
     2 Theoretische Basis 37  
        2.1 Definition und Charakteristika 37  
        2.2 Aktivierungsgrade in Lehrveranstaltungen 38  
        2.3 Ziele von Aktivierungsmethoden 39  
     3 Das Münchner Aktivierungsschema 43  
        3.1 Aufbau und exemplarische Beispiele 43  
        3.2 Abstimmung auf Lehrveranstaltungsphasen 46  
     4 Aktivierungen am individuellen Kontext anpassen 48  
        4.1 Das Münchner Aktivierungsschema und der individuelle Lehrstil 48  
        4.2 Das Münchner Aktivierungsschema und der Lerninhalt 49  
        4.3 Das Münchner Aktivierungsschema und die Fachkultur 49  
     5 Zusammenfassung und Resümee 50  
  3 Methoden zur lernförderlichen Gestaltung von Lehrveranstaltungen im Inverted Classroom-Format 55  
     1 Einleitung 56  
     2 MOMBI 2.0 59  
        2.1 Motivationspsychologische Grundlagen 59  
        2.2 Lernpsychologische Grundlagen 61  
        2.3 Lehrstrategie MOMBI 62  
     3 MOMBI 2.0 im Inverted Classroom 63  
        3.1 MOMBI-Schritte 1–3 64  
        3.2 MOMBI-Schritte 4 und 5 im Inverted Classroom 66  
        3.3 Umgebungsaspekte im Inverted Classroom 71  
     4 Fazit 73  
  4 Fordern, fördern, füttern – studentische Eigenständigkeit aktivieren. Übungsaufgaben zur kursdynamischen Dramenanalyse und -interpretation 76  
     1 Studentische Eigenständigkeit aktivieren 77  
     2 Fordern, fördern, füttern 78  
        2.1 Fordern 78  
        2.2 Fördern 79  
        2.3 Füttern 81  
     3 Übungsaufgaben für eine wache Analyse 82  
        3.1 Das Fach- oder Kurzglossar 82  
        3.2 Die Buchrevue 83  
        3.3 Das Szenar 84  
        3.4 Die Reflexionsfrage samt Kurzkommentar 86  
     4 Übungsaufgaben für eine aufgeschlossene Lektüre und eigenständige Interpretation 86  
        4.1 Die Dramen-Checkliste 86  
        4.2 Das Stückportrait 87  
        4.3 Das Kurzlektorat 88  
        4.4 Das abschließende Kurskommentar 89  
     5 Zusammenfassung 90  
  5 Bewertung von praxisorientierten Leistungen im Studium am Beispiel des Münchner Tutorenprogramms für Pädagoginnen und Pädagogen (MTP). Herausforderungen und studierendenzentrierte Lösungsansätze 92  
     1 Erwartung der Studierenden: Mehr Praxis, weniger Theorie! 93  
     2 Studierendenzentrierung als Lösung 94  
        2.1 Was bedeutet Studierendenzentrierung? 95  
        2.2 Studierendenzentrierung in der Praxis 95  
     3 Fazit 101  
  6 Schreiben lehren, begleiten, initiieren: Ein Modell zur multidimensionalen Entwicklung studentischer Schreibkompetenzen 104  
     1 [Einleitung:] Vom Schreibprodukt zum Schreibprozess 104  
     2 [Hauptteil:] Schreibprozesse lehren, begleiten und initiieren 107  
        2.1 Wissenschaftliches Arbeiten lehren 108  
        2.2 Wissenschaftliches Arbeiten begleiten 113  
        2.3 Schreiben in die Lehre integrieren 117  
     3 [Schluss:] „How can I know what I think until I see what I say?“ (E.M. Forster) 122  
  7 Lernspiele als Teil eines Blended-Learning-Konzepts. Ägyptologie als Anwendungsfach 126  
     1 Einleitung 127  
     2 Das Projekt „Zahlen und Daten“ 127  
     3 Das Projekt „Thot – 5000 Jahre Ägypten lernen“ 131  
     4 Konzeption und Durchführung des Projektes 132  
     5 Ausblick und Potenzial des Projektes 136  
  8 Einsatz der Harvard Case Method in der deutschen BWL für ein verstärkt interaktives, dialog-orientiertes Lernen 141  
     1 Einleitung 142  
     2 Entstehungsgeschichte der Harvard Case Method 142  
        2.1 Vorläufer war das Legal Case Book der Harvard Law School 142  
        2.2 Mangel an geeignetem Lehrmaterial für eine Graduate School of Business 143  
     3 Beschreibung von Business Cases anhand von Beispielen 144  
        3.1 Konzept 1920 und heute 144  
        3.2 ‚Alphabet Eyes New Frontiers‘, HBS 2018 (Alcacer et al. 2018) 145  
        3.3 ‚Apple Inc. in 2015‘, HBS 2015 (Yoffie und Baldwin 2015) 146  
        3.4 ‚Korea Telecom: Building a GiGAtopia’, HBS 2017 (Greenstein et al. 2017) 146  
        3.5 ‚The Case For Legitimacy In Digital Disruption: The Case of Uber (A)’, Nanyang Business School 2017 (Teo und Kien 2017) 147  
        3.6 ‚Spotify: Face the Music (update 2018)’, IESE Business School 2018 (Vroom und Sastre 2018) 147  
        3.7 Zusammenfassung 148  
     4 Aktuelle Case-Lehre an der Harvard Business School 149  
     5 Anwendung der Harvard Case Method in der deutschen BWL 150  
        5.1 Ausgangssituation 150  
        5.2 Erfahrungen mit einer seit 2013 unterrichteten BWL-Lehreinheit an der LMU München 151  
        5.3 Schlussfolgerungen 154  
     6 Exkurs: Case-Writing – Entwicklung neuer Cases aus der BWL-Praxis 156  
     7 Nachwort 156  
  9 Kreativität, Kreativitätsförderung und forschendes Lernen in der Hochschullehre 159  
     1 Einleitung 160  
     2 Entwicklung der Kreativitätsforschung 161  
     3 Kreativitätstheorien in der Forschung und Hochschullehre 162  
     4 Entstehung und Förderung von Kreativität im Hochschulkontext 163  
     5 Modelle und didaktische Methoden zur Kreativitätsförderung in der Hochschullehre 169  
     6 Abschließende Betrachtung und Fazit 171  
  Teil I Einsatz und Betreuung digitaler Lehrformate 176  
  10 Lehr- und Lernvideos – Medieneinsatz und -produktion 177  
     1 Videos in der Hochschullehre 178  
     2 Lehrvideoformate und deren Einsatzmöglichkeiten 178  
        2.1 Vorlesungsaufzeichnungen/E-Lectures 179  
        2.2 Green-Screen Aufnahmen 179  
        2.3 Screen-Recording 180  
        2.4 Videos mithilfe einer Dokumentenkamera 181  
     3 Checkliste zur Erstellung von Lehrvideos 181  
     4 Technische Aspekte bei der Videoproduktion 182  
        4.1 Bildqualität 182  
        4.2 Tonqualität 184  
     5 Fazit 185  
  11 Blended Learning an der Hochschule 186  
     1 Deggendorfer Distance-Learning Modell (DEG-DLM) 187  
        1.1 Evaluation digitaler Lehre 188  
        1.2 Lehrformate 189  
        1.3 Forschungsfrage 190  
     2 Methoden 190  
        2.1 Teilnehmende 190  
        2.2 Datenerhebung 191  
        2.3 Datenauswertung 191  
     3 Ergebnisse 191  
        3.1 Präsenz mit Videokonferenztechnik 191  
        3.2 Webkonferenzen 193  
        3.3 Virtuelle Kurse 196  
        3.4 Vergleich zwischen den Lehrformaten 197  
     4 Diskussion 198  
        4.1 Implikationen für Blended Learning 198  
        4.2 Implikationen für zukünftige Forschung 199  
  12 Hochschulbildung im digitalen Zeitalter – am Beispiel eines Studienangebots der Sozialen Arbeit 202  
     1 Einleitung 203  
     2 Digitalisierung an Hochschulen – ein Forschungsüberblick 204  
     3 Hochschulbildung im digitalen Zeitalter 207  
        3.1 Hochschulbildung digital unterstützen 208  
        3.2 Hochschulbildung für eine digitalisierte Gesellschaft 209  
     4 Kritische Reflexion eines Online-Studiengangs der Sozialen Arbeit 210  
        4.1 Eckdaten Online-Studiengang Soziale Arbeit BASA-online 210  
        4.2 Hochschulbildung bei BASA-online digital unterstützen 211  
        4.3 Hochschulbildung für eine digitalisierte Gesellschaft bei BASA-online 214  
        4.4 Basis und Grenzen der Reflexion 217  
     5 Fazit und Ausblick 217  
  13 Betreuung von Online-Seminaren – Studierendenzentrierung in der Hochschullehre durch E-Tutorinnen und E-Tutoren 223  
     1 Problemaufriss: Chancen und Risiken von Online-Seminaren 224  
     2 Good-Practice-Beispiel: ein Proseminar als Online-Seminar 225  
        2.1 Zielgruppe und Lernziele 225  
        2.2 Aufbau und Prüfungsleistung 225  
        2.3 Betreuung 226  
        2.4 Schlüsselrolle der E-Tutorinnen und E-Tutoren in der Studierendenzentrierung 227  
        2.5 Rolle der Dozierenden: Organisation und Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen 229  
     3 Zusammenfassung 231  
  14 Interaktives Lehren und Lernen im virtuellen Klassenzimmer 234  
     1 Einleitung 235  
     2 Virtuelle Klassenzimmer als mediendidaktisches Angebot 236  
     3 Perspektiven zur Planung virtueller Klassenzimmer 237  
        3.1 Perspektive Mensch 237  
        3.2 Perspektive Inhalt 238  
        3.3 Perspektive Technik 238  
     4 Virtuelle Klassenzimmer als Element von Blended-Learning-Umgebungen 239  
     5 CSILT: Interaktion im virtuellen Klassenzimmer 240  
     6 Accelerator als Beispiel für ein virtuelles Klassenzimmer im CSILT Kontext 242  
     7 Fazit und Ausblick 246  
  15 „PhiloCast“ – Virtualität, Medialität und Didaktik eines philosophischen YouTube-Kanals 251  
     1 Was ist und was vermag virtuelle Lehre? 252  
     2 Das Phänomen YouTube 253  
     3 „PhiloCast“ – der philosophische YouTube-Kanal 255  
     4 Technik, Didaktik und Dramaturgie in YouTube 258  
     5 Evaluation und Evolution 260  
     6 Fazit und Ausblick 261  

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