Handbuch Deutsch als Fremd- und Zweitsprache - Kontexte - Themen - Methoden

Handbuch Deutsch als Fremd- und Zweitsprache - Kontexte - Themen - Methoden

von: Claus Altmayer, Katrin Biebighäuser, Stefanie Haberzettl, Antje Heine

J.B. Metzler, 2021

ISBN: 9783476048585

Sprache: Deutsch

427 Seiten, Download: 8976 KB

 
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Handbuch Deutsch als Fremd- und Zweitsprache - Kontexte - Themen - Methoden



  Inhalt 5  
  I Einleitung 9  
     1 Das Fach Deutsch als Fremd- undZweitsprache als wissenschaftlicheDisziplin 10  
        1.1 Einführung 10  
        1.2 Ein »Kind der Praxis«. Entstehung und Entwicklung des Faches 11  
           1.2.1 Hintergründe und Rahmenbedingungen 11  
           1.2.2 Deutsch als Fremdsprache in der DDR 12  
           1.2.3 Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Bundesrepublik Deutschland 14  
           1.2.4 Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Österreich und in der Schweiz 16  
        1.3 Teilbereiche und Forschungsschwerpunkte 17  
           1.3.1 Fachliches Selbstverständnis und Teilbereiche 17  
           1.3.2 Forschungsschwerpunkte in der Linguistik 19  
           1.3.3 Forschungsschwerpunkte in Didaktik/Methodik 20  
           1.3.4 Forschungsschwerpunkte der Kulturstudien 22  
           1.3.5 Wissenschaft und Praxis: Die Rahmenbedingungenund Kontexte desDeutschlernens als Gegenstand derForschung im Fach 23  
        1.4 Ausblick 24  
           Literatur 25  
  II Deutsch als Fremdsprache 30  
     2 Lehr- und Lernkontexte des Deutschen als Fremdsprache 31  
        2.1 Lehr- und Lernkontexte und dieUnterteilung in Deutsch als Zweit- undFremdsprache 31  
        2.2 Deutsch als Fremdsprache weltweit 32  
        2.3 Das Lernen innerhalb und außerhalb des deutschsprachigen Raums 33  
           2.3.1 Lernen im deutschsprachigen Raum: Die Bedeutung der deutschsprachigen Umgebung 33  
           2.3.2 Lernen im deutschsprachigen Raum:Unterschiedliche institutionelle Kontexteund Zielgruppen 34  
           2.3.3 Lernen außerhalb des deutschsprachigenRaums: Die traditionelle Beschränkung desInputs und seine mediale Erweiterung 35  
           2.3.4 Lernen außerhalb des deutschsprachigen Raums: Unterschiedliche institutionelle Kontexte und Zielgruppen 36  
           2.3.5 Studienvorbereitendes und studienbegleitendesDeutschlernen außerhalb desdeutschsprachigen Raums 36  
        2.4 Spracherwerb aus Interaktionen unddas Fremdsprachenlernen in Bildungsinstitutionen 37  
           2.4.1 Natürlicher Spracherwerb aus der Interaktionmit anderen Menschen 37  
           2.4.2 Die Bedeutung des Faktors Alter für diegesellschaftliche und institutionelleOrganisation des Fremdsprachenlernens 38  
           2.4.3 Gesteuertes Lernen in Bildungsinstitutionen 38  
           2.4.4 Didaktisch festgelegte Progressionen in Bildungsinstitutionen 39  
           2.4.5 Die Bedeutung der sprachlichen Kompetenzder Lehrenden im Deutschunterrichtin Bildungsinstitutionen 40  
           2.4.6 Stärkung des Zusammenspiels vonnatürlichem Erwerb und Lernen inBildungsinstitutionen: Veränderungendurch Änderungen im Mediennutzungsverhaltender Lernenden? 41  
        Literatur 42  
     3 Die Situation der deutschen Sprache in der Welt 44  
        3.1 Einleitung 44  
        3.2 Allgemeine Zahlen 44  
           3.2.1 Die Rolle des Deutschen weltweit 44  
           3.2.2 Die Rolle des Deutschen in Europa 45  
        3.3 Entwicklung der Deutschlernerzahlen seit der Jahrtausendwende 46  
           3.3.1 Länder mit langfristig rückläufigen Zahlen 47  
           3.3.2 Länder mit langfristig gestiegenen Zahlen 48  
           3.3.3 Länderbeispiele 49  
        3.4 Schlussfolgerungen 52  
           3.4.1 Ursachen für Veränderungen in den Lernerzahlen 52  
           3.4.2 Konsequenzen und Desiderata 53  
        Literatur 54  
     4 Auswärtige Kultur-, Sprach- und Bildungspolitik 56  
        4.1 Konturierung und Relevanz des Beitrags 56  
        4.2 Deutsch im nicht-deutschsprachigen Ausland: Akteure, Programme, Berufsfeld 57  
           4.2.1 Institutionen und Programme 58  
           4.2.2 Deutschunterricht als Arbeits- und Berufsfeld 59  
           4.2.3 Akteure der AKBP: Übersicht 60  
        4.3 AKBP in Lehre und Forschung 60  
        4.4 Kulturpolitische Dimensionen studienbezogener Auslandsaufenthalte 62  
        4.5 Ausblick: von der Außen- zur Weltinnenpolitik 63  
           Literatur 64  
  III Deutsch als Zweitsprache 66  
     5 Lehr- und Lernkontexte desDeutschen als Zweitsprache in dendeutschsprachigen Ländern 67  
        5.1 Schule und Lehrerausbildung 68  
           5.1.1 Schüler und Schülerinnen 68  
           5.1.2 Lernkontexte für Schüler und Schülerinnenohne oder mit geringen Deutschkenntnissen 68  
           5.1.3 Förderung fortgeschrittener DaZ-Lerner und -Lernerinnen 70  
           5.1.4 Lehrendenausbildung 71  
        5.2 Deutsch als Zweitsprache für erwachsene Zuwanderer 72  
           5.2.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen 72  
           5.2.2 Umsetzung der Rahmenbedingungen 73  
           5.2.3 Dozentenausbildung 75  
           5.2.4 Herausforderungen 75  
        5.3 Zusammenfassung und Diskussion 76  
           Literatur 77  
     6 Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit 81  
        6.1 Einführung 81  
           6.1.1 Wer ist mehrsprachig? 81  
           6.1.2 Was bedeutet Migration? 81  
        6.2 Vielfalt lebensweltlicher undmigrationsbedingter Mehrsprachigkeit 82  
           6.2.1 Beispiel 1: Mehrsprachigkeit weltweit –gesellschaftliche Mehrsprachigkeit 82  
           6.2.2 Beispiel 2: Sprachen auf dem Migrationsweg 82  
           6.2.3 Beispiel 3: Umzug innerhalb Deutschlands– die lebensweltliche Bedeutung von Dialekten 83  
        6.3 Sprachliche Phänomene und Konsequenzenmigrationsbedingter Mehrsprachigkeit 83  
           6.3.1 Sprachmischungen 83  
           6.3.2 Potenziale der Mehrsprachigkeit 84  
           6.3.3 Versteckte Sprachschwierigkeiten und-fähigkeiten hoch zwei 84  
        6.4 Mehrsprachigkeit in Familie undweiteren Lebensräumen 85  
           6.4.1 Sprachenverwendung in der Familie 85  
           6.4.2 Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit Jugendlicher 86  
           6.4.3 Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit von Erwachsenen 87  
        6.5 Migrationsbedingte Mehrsprachigkeitin den Lern- und Erwerbskontexten Kitaund Schule 87  
        6.6 Ausblick 89  
           Literatur 89  
     7 Sprache und Integration 92  
        7.1 Problemaufriss: ›Sprache und Integration‹ als Diskurs 92  
        7.2 Begrifflich-konzeptionelle Grundlagen 93  
           7.2.1 ›Integration‹ 93  
           7.2.2 ›Sprache‹ 95  
           7.2.3 ›Monolingualer Habitus‹ 97  
           7.2.4 ›Sprache und Integration‹ als Normalisierungspraxis 98  
        7.3 Lingualismus und Rassismus 100  
        7.4 Entwicklung des Diskurses ›Sprache und Integration‹... 101  
           7.4.1 ...im Hinblick auf die Bildungsinstitution ›Schule‹ 101  
           7.4.2 ... in der Erwachsenenbildung 103  
        Literatur 103  
  IV (Angewandte) Linguistik des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache 106  
     8 Forschungsansätze der Linguistikdes Deutschen als Fremd- undZweitsprache 107  
        8.1 Einleitung 107  
        8.2 Der Anteil der Linguistik im Fach DaF/DaZ 108  
           8.2.1 Grammatik 109  
           8.2.2 Pragmatik, Gesprochene-Sprache-Forschung, Variationslinguistik 111  
           8.2.3 Text- und Diskurslinguistik 113  
           8.2.4 Lexik 115  
        8.3 Linguistische Theoriebildung für DaF/DaZ 117  
           8.3.1 Generative Grammatik und verwandte formale Ansätze 117  
           8.3.2 Valenz- und dependenzgrammatische Ansätze 118  
           8.3.3 Funktionalgrammatische Ansätze 119  
           8.3.4 Kognitive und konstruktionsgrammatische Ansätze 120  
        8.4 Beispiel argumentative Texte 121  
           Literatur 123  
     9 Die deutsche Sprache aus der Lernendenperspektive 126  
        9.1 Einleitung 126  
        9.2 Prosodische und lautliche Aspekte 126  
           9.2.1 Sprachrhythmus 126  
           9.2.2 Wortakzent 127  
           9.2.3 Silbenstruktur 127  
           9.2.4 Lautsystem 128  
        9.3 Wortschreibung 130  
        9.4 Wortbildung 131  
        9.5 Flexion 132  
           9.5.1 Verbflexion 133  
           9.5.2 Nominalflexion 134  
        9.6 Wortstellung 138  
        9.7 Besonderheiten des deutschen Lokalisierungssystems 141  
           9.7.1 Lokale Verben: Bewegungs- und Positions-/Kontaktmodus 142  
           9.7.2 Lokalisierungskonstruktionen: einstellig, zweistellig, pleonastisch 143  
           9.7.3 Lokale Basisrelationen 144  
           9.7.4 Grammatische Kodierung von [+/-direktional] 146  
        9.8 Präposition-Artikel-Verschmelzung (PAV) 146  
        9.9 Kurzes Schlusswort 147  
           Literatur 148  
     10 Kontrastive Linguistik 150  
        10.1 Einleitung: Von der Kontrastivhypothesezu crosslinguistic influence 150  
        10.2 Historische Einordnung 151  
        10.3 Theoretische Grundlagen für denSprachvergleich im Kontext von DaF/DaZ 152  
        10.4 Erscheinungsformen des L1-Einflusses im DaF/DaZ-Erwerb 155  
           10.4.1 L1-Einfluss bei der Konzeptualisierung: L1-thinking for L2-speaking 155  
           10.4.2 L1-Einfluss bei der Formulierung: Verbstellung 157  
        10.5 Schlussbetrachtung 160  
           Literatur 161  
     11 Varietäten- und Soziolinguistikin DaF/DaZ unter besondererBerücksichtigung von Fachsprachen 165  
        11.1 Einleitung 165  
           11.1.1 Ausgangssituation 165  
           11.1.2 Varietäten im schulischen Lehr-Lern-Kontext 165  
        11.2 Begriffsklärung: Varietät – Register – Stil 166  
           11.2.1 Varietätenlinguistische Grundlagen für den Bereich DaF/DaZ 166  
           11.2.2 Musterhaftigkeit und Stil 167  
           11.2.3 Textlinguistische Zugänge 168  
        11.3 Dialekte und Standardvarietäten 169  
           11.3.1 Mehrsprachigkeit und Varietäten 169  
           11.3.2 Gruppensprache und Dialekt 170  
        11.4 Funktionalstile und Fachsprachen in textlinguistischer Perspektive 170  
           11.4.1 Funktionalstile 170  
           11.4.2 Fachsprache(n) in fremdsprachendidaktischer Perspektive 171  
        11.5 Bildungssprache 173  
           11.5.1 Bildungssprache und (Text-)Prozeduren 173  
           11.5.2 Bildungssprache als Schnittmenge für andere Varietäten und Register 176  
        11.6 Fazit 177  
           Literatur 178  
     12 Individuelle Mehrsprachigkeit 182  
        12.1 Wer gilt als mehrsprachig? 182  
        12.2 Was zeichnet individuelle Mehrsprachigkeit aus? 185  
        12.3 Wie werden zwei oder mehrere Sprachen erworben? 187  
        12.4 Wie geht Forschung an mehrsprachige Individuen heran? 188  
        12.5 Statt eines Fazits: Was sind die Voraussetzungenund Perspektiven einermehrsprachigen Erziehung? 191  
           Literatur 191  
     13 Zweitspracherwerbsforschung 194  
        13.1 Einführung 194  
        13.2 Entwicklung der Zweitspracherwerbsforschung 194  
           13.2.1 Behaviorismus und Contrastive-Analysis-Hypothese 194  
           13.2.2 Interlanguage 196  
           13.2.3 Typologische Ansätze 197  
           13.2.4 Neueste Ansätze zu Transfer und Aktivierungder L1-und L2-Sprachsysteme 198  
           13.2.5 Nativistische Ansätze 199  
           13.2.6 Soziokulturelle Ansätze 201  
           13.2.7 Input, Output, Interaktion 202  
           13.2.8 Implizites vs. explizites Lernen 203  
           13.2.9 Verarbeitungsansätze 204  
           13.2.10 Deklaratives/Prozedurales Modell 207  
           13.2.11 Emergentismus/Konstruktivismus 208  
        13.3 Der Faktor ›Alter‹ in der Spracherwerbsforschung 209  
        13.4 Fazit 211  
           Literatur 211  
  V Didaktik und Methodik des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache 215  
     14 Forschungsansätze zur Didaktik/Methodik des Deutschen alsFremd- und Zweitsprache 216  
        14.1 Gegenstände und Methoden der DaF/DaZ-Didaktik/Methodik 216  
        14.2 Theoretische Forschungsarbeiten zur DaF/DaZ-Didaktik 217  
        14.3 Historische Forschungsarbeiten zur DaF/DaZ-Didaktik 218  
        14.4 Qualitative Forschungsarbeiten zur DaF/DaZ-Didaktik 219  
           14.4.1 Kriteriengeleitete Analysen von Lehr- und Lernmaterialien 219  
           14.4.2 Lernersprachenforschung und unterrichtsbezogene Produkte 220  
           14.4.3 Interviewforschung in der DaF/DaZ-Didaktik 222  
           14.4.4 Introspektion 223  
           14.4.5 Qualitative Beobachtungen 224  
           14.4.6 Aktionsforschung 226  
        14.5 Quantitative Forschungsarbeiten zur DaF/DaZ-Didaktik 227  
        14.6 Mixed Methods-Studien zur DaF/DaZ Didaktik 228  
        14.7 Fazit und Ausblick 229  
           Literatur 230  
     15 Methodisch-didaktische Konzepte des DaF- und DaZ-Unterrichts 234  
        15.1 Methodik oder Didaktik? 234  
        15.2 Lerntheorien 235  
           15.2.1 Behaviorismus 235  
           15.2.2 Kognitivismus 237  
           15.2.3 Konstruktivismus 237  
        15.3 Methoden des Fremdsprachenunterrichts– eine Vorbemerkung 238  
        15.4 Traditioneller Fremdsprachenunterricht und die Grammatik-Übersetzungsmethode 238  
        15.5 Direkte Methode, audiolinguale und audiovisuelle Methode 240  
        15.6 Die vermittelnde Methode 242  
        15.7 Der kommunikative Ansatz und daspragmatisch-funktionale Konzept desFremdsprachenlernens 242  
        15.8 Interkultureller Ansatz 244  
        15.9 Alternative Methoden 244  
        15.10 Aktuelle Tendenzen 246  
        15.11 Und DaZ? 249  
           Literatur 251  
     16 Sprachliche Teilkompetenzen (1):Mündlichkeit 254  
        16.1 Einleitende Vorbemerkungen 254  
        16.2 Mediale und konzeptionelle Mündlichkeit– mediale und konzeptionelleSchriftlichkeit 255  
        16.3 Mündliche Kompetenzen – Merkmale,Prozesse, Phänomene 256  
           16.3.1 Flüssigkeit, Ego-Durchlässigkeit, Selbstwirksamkeit 257  
        16.4 Mündlichkeit im Fremd- und Zweitsprachenunterricht– früher und heute 259  
        16.5 Unterrichtlicher Erwerb mündlicherL2-Kompetenzen – Gegenstand, Rahmenbedingungen,Fragen 261  
        16.6 Didaktische Überlegungen zur unterrichtlichenEntwicklung mündlicherKompetenzen 262  
        16.7 Fazit und Ausblick 265  
           Literatur 266  
     17 Sprachliche Teilkompetenzen (2):Schriftlichkeit 269  
        17.1 Einführung: Literalität und (Mehr-) Schriftlichkeit im Kontext DaZ/DaF 269  
        17.2 Schriftsprache, Textualität und schriftsprachliches Handeln 271  
           17.2.1 Schriftsprache 271  
           17.2.2 Textkompetenz und Bildungssprache 271  
           17.2.3 Textmuster, Textsorten, Textformen 272  
           17.2.4 Interlingualer Transfer von textuellen Kompetenzen 273  
        17.3 Schreiben und Lesen in der L2 – Prozesse, Produkte und Komponenten 273  
           17.3.1 L2- Schreibprozesse und Textproduktion 274  
           17.3.2 L2-Leseprozesse und Textrezeption 275  
        17.4 Schriftlichkeit im Fremd- und Zweitsprachenunterricht – Bedingungen und curriculare Entwicklungen 276  
        17.5 Unterrichtspraktische Verfahren zurEntwicklung und zur Förderungliteraler Kompetenzen 277  
           17.5.1 Schreiben als Lernmedium – übendes und strategisch-aktivierendes Schreiben 277  
           17.5.2 Textsortenbasierte und prozessorientierte Schreibaufgaben 278  
           17.5.3 Kreative Verfahren 279  
           17.5.4 Lautleseverfahren 279  
           17.5.5 Reziprokes Lesen Literatur 280  
        17.6 Ausblick 280  
           Literatur 280  
     18 Lehr- und Lernmedien 283  
        18.1 Einleitung 283  
        18.2 Ansätze für die systematische Erfassung von Lehr- und Lernmedien 283  
           18.2.1 Didaktische Perspektive auf Lehr- und Lernmedien 285  
           18.2.2 Werkzeugbezogene Perspektive auf Lehr- und Lernmedien 288  
           18.2.3 Organisatorische Perspektive auf Lehr- und Lernmedien 290  
           18.2.4 Ökonomische Perspektive auf Lehr- und Lernmedien 290  
           18.2.5 Ideologische Perspektive auf Lehr- und Lernmedien 291  
           18.2.6 Systematik zur Unterscheidung von Lehr- und Lernmedien 291  
        18.3 Funktionen von Lehr- und Lernmedien 292  
        18.4 Spezialfall Lehrwerk 293  
        18.5 Mehrwert digitaler Lehr- und Lernmedien 295  
        18.6 Forschungs- und Entwicklungsdesiderata 299  
           Literatur 299  
     19 Prüfen, Testen, Sprachständeerheben 302  
        19.1 Was tut man, wenn man testet? 302  
           19.1.1 Die Verfahrenslogik der Diagnostik 302  
           19.1.2 Leistungsmessung vs. Leistungsbewertung, Standardisierung 304  
        19.2 Welche Zwecke verfolgen diagnostische Verfahren? 304  
           19.2.1 Verfahren zur Überprüfung des Lernerfolgs(achievement tests, attainmenttests) 304  
           19.2.2 Diagnostische Verfahren im engeren Sinne 307  
           19.2.3 Einstufungstests 308  
           19.2.4 Kommunikative Sprachstandstests (proficiency tests) 309  
           19.2.5 Sprachbegabungstests (Aptitude Tests) 310  
           19.2.6 Differenzialdiagnostische Verfahren 310  
        19.3 Welche Arten von Testgegenständen gibt es? 313  
        19.4 Wie geht man vor, wenn man ein diagnostisches Verfahren erstellt? 315  
        19.5 Welche Qualitätsanforderungen muss ein diagnostisches Verfahren erfüllen? 316  
        19.6 Welche sprachdiagnostischen Kompetenzen benötigen Lehrende? 317  
        19.7 Ausblick 318  
           Literatur 318  
  VI Kulturstudien im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache 320  
     20 Forschungsansätze der Kulturstudienim Fach Deutsch alsFremd- und Zweitsprache 321  
        20.1 Die Neukonstituierung der Landeskundeim Fach Deutsch als Fremd- undZweitsprache als kulturwissenschaftlicheForschungsdisziplin 321  
        20.2 Kulturtheoretische Fundierung 322  
        20.3 Kulturelle Deutungsmuster 325  
        20.4 Erinnerungsorte und kollektives Gedächtnis 327  
        20.5 Stereotype und Fremdbilder 330  
        20.6 Bildlichkeit und Visualität 331  
        20.7 Kulturstudien im Kontext von Deutsch als Zweitsprache 333  
        20.8 Methoden der Forschung in den Kulturstudien DaF/DaZ 334  
           20.8.1 Kulturwissenschaftliche Diskursanalyse 335  
           20.8.2 Quantitative empirische Forschung 335  
           20.8.3 Qualitative empirische Forschung 335  
        20.9 Ausblick 336  
           Literatur 337  
     21 Sprache und Kultur 340  
        21.1 Einleitung 340  
        21.2 Sprach- und Kulturbegriffe 340  
           21.2.1 Sprache(n) 340  
           21.2.2 Kultur 341  
        21.3 Sprache und Kultur aus linguistischer Perspektive 343  
           21.3.1 Von der kulturvergleichenden anthropologischenLinguistik zur interaktionalinterpretativenSoziolinguistik 343  
           21.3.2 Diskurslinguistik 345  
        21.4 Kultur und Sprache aus kulturwissenschaftlicherPerspektive 346  
           21.4.1 Wissens- und bedeutungsorientierte Ansätze 346  
           21.4.2 Poststrukturalistische Perspektiven auf Diskurs und Subjekt 347  
        21.5 Sprachaneignung und/als kulturelles Lernen 348  
        21.6 Kulturwissenschaftlich-diskurstheoretischinformierte Fremd- und Zweitsprachendidaktik 349  
           21.6.1 Symbolische Kompetenz 350  
           21.6.2 Diskursfähigkeit 350  
           21.6.3 Diskurs und Subjekt 351  
        21.7 Fazit und Ausblick 352  
           Literatur 353  
     22 Konzepte der ›Landeskunde‹ unddes kulturellen Lernens 358  
        22.1 Das Ende der Landeskunde? 358  
        22.2 Informationsbezogen, kommunikativ,inter- oder transkulturell? Konzeptefür landeskundliches und kulturellesLernen 359  
           22.2.1 Kognitiv-informationsbezogene Landeskunde 360  
           22.2.2 Kommunikativ-sprachbezogene Landeskunde 360  
           22.2.3 Interkulturelle Landeskunde 362  
        22.3 Der kulturwissenschaftliche Paradigmenwechsel 364  
        22.4 ABCD-Thesen und DACH-Prinzip 367  
        22.5 Landeskundliches und kulturelles Lernen in DaZ-Kontexten 368  
        22.6 Empirische Forschung zu Landeskunde und kulturellem Lernen 371  
        22.7 Ausblick 372  
           Literatur 372  
     23 Interkulturalität 376  
        23.1 Einführung: Das Paradigma der Interkulturalität 376  
        23.2 Hintergründe 377  
        23.3 Interdisziplinäre Kontexte von Interkulturalität 379  
           23.3.1 Interkulturelle Kommunikation 379  
           23.3.2 Interkulturelle Pädagogik 381  
           23.3.3 Interkulturelle Germanistik 382  
        23.4 Konzepte von Interkulturalität innerhalbder Fremdsprachendidaktiken 383  
        23.5 Kritische Perspektiven auf Interkulturalität: Weiterentwicklung oder Paradigmenwechsel? 385  
        23.6 Fazit und Ausblick 390  
           Literatur 390  
     24 Literatur und andere ästhetische Medien in Deutsch als Fremd und Zweitsprache 394  
        24.1 Einleitung 394  
        24.2 Literarische Texte 395  
           24.2.1 Kultur, Leser, Fremde und Interkulturalitätals Kernbegriffe der Literaturwissenschaftund -didaktik in DaF und DaZ biszur Jahrtausendwende 396  
           24.2.2 Literarizität, Diskursivität und Medialität als Leitbegriffe der Neuorientierung 397  
           24.2.3 Literatur und Sprache in Zeiten der Kompetenzorientierung 399  
           24.2.4 Perspektiven der Arbeit mit Literatur in DaF/DaZ 400  
        24.3 Hörbücher und Hörspiele 400  
        24.4 Theater: Dramapädagogik und Dramendidaktik 401  
        24.5 Bild und Bildende Kunst 403  
        24.6 Comics und Graphic Novels 404  
        24.7 Film 405  
        24.8 Musik 406  
        24.9 Resümee und Ausblick 407  
           Literatur 407  
  Anhang 412  

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