It's more than just rap - HipHop in der Jugendarbeit

It's more than just rap - HipHop in der Jugendarbeit

von: Anna Groß, Marie Jäger

Beltz Juventa, 2023

ISBN: 9783779967774

Sprache: Deutsch

364 Seiten, Download: 2228 KB

 
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It's more than just rap - HipHop in der Jugendarbeit



  Inhalt 6  
  Vorwort 10  
  Warum HipHop in der Jugendarbeit? 21  
     - 1  
        ‚Each One Teach One‘ – Szeneorientierte Jugendkulturarbeit und lebensweltorientierte Ansätze 22  
        HipHop und seine Potenziale in der Arbeit mit jungen Menschen 24  
        Fazit 31  
  Und wir geben dir auch ein paar Artikel.Warum? Damit du Knowledge kickst 14  
     Eine Einleitung 14  
        Was kommt? Über diesen Band 17  
  Identitäten und Ideologien 36  
     „I am the Man!“ 37  
        Kontextualisierung von Männlichkeit(-en) im US-amerikanischen HipHop vor der Jahrtausendwende 37  
           Intro 37  
           Archetypen von Männlichkeit und Weiblichkeit im US-Rap 39  
           HipHop im Kontext – Schlüsselfaktoren und Zusammenhänge 41  
           Fazit 49  
     „Entweder werde ich Gangsta-Rapper oder Müllmann“ 52  
        Der Blick auf Männlichkeit(-en) im Deutsch-Rap 52  
           Intro 52  
           Männlichkeit und Rap – Sexism sells 53  
           Der Blick von „außen“ 54  
           Gangsta-Rap als Bedrohungsszenario 56  
           Aufsteigermännlichkeit 56  
           Junge Männer und Gangsta-Rap 57  
           Fehlende Anerkennung von Diversität der Themen 58  
           Ausblick 59  
     (Anti-)Rassismus im HipHop 62  
        Interview mit Sinaya Sanchis, Daniel Vishnya aka Mr. Cherry,Ewgeniy Kasakow und Drob Dynamic 62  
     Klassismus im HipHop und in der politischen Bildungs- und Jugendarbeit 75  
        Einführung: Was ist „Klassismus“? 75  
     Ein Gespräch zu Klassismus,HipHop und Jugendarbeit zwischenDana Meyer und Sir Mantis 81  
     Die Frau im HipHop, das unbekannte Wesen 95  
        - 1  
           Wer hat’s erfunden? 96  
           Wer. Macht. Kultur? Wer. Macht. Kultur. Nicht? 97  
           Zwischen Battles und Biologismus 99  
           Wir kommen super übertrieben! 101  
           That Girl is a Tomboy? 103  
           Empfehlungen für die Auseinandersetzung mit HipHop und Geschlecht 104  
           Empfehlungen für die Auseinandersetzung mit Geschlecht 105  
           Appendix: Zu alt für den Scheiß? 105  
     Antisemitismus im HipHop in den USA, Deutschland und Russland 108  
        - 1  
           Intro 108  
           Black Nationalism, Antisemitismus und US-Rap 108  
           Antisemitismus im Deutsch-Rap und die Reaktion jüdischer Rapper*innen 111  
           „Wir haben auch früher nicht ‚Schlagt die Schiden21‘ gesungen“ –Antisemitismus und Umgang mit jüdischer Identität im Kontextdes russischen HipHop 118  
           Fazit 123  
     „Doch wir war‘n vor euch im All.“ 127  
        HipHop und Ostdeutschland 127  
           Ostdeutsche Identität? 127  
           HipHop in der DDR 130  
           Rap in Ostdeutschland 131  
           „Wir ziehen Freiheit auf Lunge“ – Ost-Rap über die Übernahme 132  
           „Alles beim Alten, hier wo sie mich mögen“ – Heimat und Identität im Ost-Rap 134  
           „Patchworkwendekids – Respekt ist bei uns Ruhm“ – Ost-Rapals Gegenentwurf zum Gangsta-Rap? 135  
           „Und aus der blühenden Landschaft wurde Dunkeldeutschland“– Rechtsextreme im Ost-Rap, nationalistischer und NS-Ost-Rap 136  
           „Hab‘s vergeblich versucht, doch ich gehörte nicht zu Ander‘n“ –Diversität im Ost-Rap 138  
           Ost-Rap und Jugendarbeit – ein Fazit 139  
     Nationalismus, Patriotismus und Rechts-Rap 143  
        - 1  
           Intro 143  
           Nationalismus und Verschwörungsmythen im Gangsta-Rap 144  
           Nationalismus, Patriotismus und Rassismus 146  
           Rap von Rechtsaußen 148  
           Rechts-Rap und Jugendarbeit 151  
  Ansätze und Felder der HipHop-Jugendarbeit 156  
     Beyond Movement: Kulturspezifische Vermittlungsmethoden aus der Breaking- Praxis in formellen Bildungsstrukturen 157  
        - 1  
           1 Breaking: eine Inspiration für Vermittlungsansätze? 157  
           2 Erfahrungen und Kontextualisierung meines Knowledge 158  
           3 Breaking: eine gesampelte Tanzkultur 160  
           4 Der Cypher als Ort der Kommunikation und des Austauschs 162  
           5 Das Battle als kompetitiver Raum des Miteinanders 164  
           6 Breaking Moves als Grundlage 167  
           7 Lehr- und Lernformen im Breaking 167  
           8 Breaking im Rahmen von formellen Bildungsstrukturen 169  
     Graffiti in der Jugendarbeit 173  
     Back in the Days – Beatboxing und HipHop, Jugendclubs und Politik 189  
        - 1  
           Back in the Days 189  
           Die Bedeutung von guter Jugendarbeit 190  
           Beatbox-Workshops 191  
           Fazit 192  
     Empowerment-Arbeit und HipHopHistory Lessons 194  
        - 1  
           Jugendclubs und Battle Rap 194  
           HipHopHistory Lessons 195  
           Empowerment 196  
     Rap-Workshop ABC: Austausch, Brückenbau, Connection 198  
        - 1  
           1 Einleitung 198  
           2 Vorüberlegungen 199  
           3 Der Workshop 201  
           4 Abschließende Worte 207  
     Musik- und Medienproduktion in der Jugendarbeit in Deutschland und Russland 208  
        - 1  
           Das Setting des Workshops ist wichtig – die Kreation des ‚Studios‘ 208  
           Produktorientiertes vs. prozesshaftes Arbeiten 209  
           Medienkompetenz 210  
           HipHop und Jugendarbeit im russischsprachigen Raum 210  
     Exkurs: HipHop in Russland – Siegeszug mit Verzögerung 214  
        - 1  
           Anpassung an die westlichen Vorbilder, Subkultur und Kommerzialisierung 215  
           Rasanter Aufstieg in den Putinjahren 217  
     Gipsy Mafia: Wenn HipHop zur Notwendigkeit wird 221  
     „Samma uns ehrlich“: HipHop in der Arbeit mit jungen Menschen und in der Offenen Jugendarbeit in Wien 231  
        - 1  
           1 Die HipHop- und Rap-Landschaft in Wien 232  
           2 Offene Jugendarbeit in Wien und Österreich 233  
           3 Angebotslandschaft an der Schnittstelle von HipHop und Offener Jugendarbeit in Wien 235  
           4 Mein Ansatz anhand eigener Erfahrungen mit HipHop- und Rap-Projekten 240  
           5 Ein (vorläufig) letztes Samma uns ehrlich 244  
     Luutstarch: Kreativworkshops zum Thema „Armut in der reichen Schweiz“ 247  
        - 1  
           1 Hintergrund der Luutstarch-Kreativworkshops 247  
           2 Luutstarch-Kreativworkshops 249  
     Kunst gegen das Vergessen –Sound in the Silence inder Gedenkstättenarbeit 253  
        - 1  
           Von der Reeperbahn-Revue in die amerikanische HipHop-Szene – eine jüdische Familiengeschichte 253  
           Gelebte und sichtbare Kunst wird zu lebendiger Erinnerung 255  
           Batsheva Dagan 255  
           Sound in the Silence – jugendkulturelle HipHop-Methodenin der Gedenkstättenarbeit 256  
           Education, Experience, Expression 257  
           Ausblick 258  
     Unsere Blockparty. Mädchen*arbeit mit HipHop 260  
        - 1  
           HipHop-Mädchen*-Arbeit hat meinen eigenen Werdegang stark geprägt 260  
           Learning by doing im Kontrast zu formaler Ausbildung 261  
           Ergebnis- und prozessorientierte Mädchen*arbeit: HipHop als Projekt oder als Teil der offenen Jugendarbeit 262  
           Prozessorientierte Empowermentarbeit mittels HipHop 262  
           Kontinuität und Flexibilität – beides ist wichtig 263  
           Umgang mit Frauen*bildern, sexistischen und anderen gewaltvollen Inhalten in Rap-Texten 263  
           Mein persönliches Highlight-Projekt – die Blockparty 265  
     Geschlechterreflektierte Mädchen*- und Empowerment-Arbeit mittels Rap 266  
        - 1  
           Meine Ansätze der geschlechterreflektierten Mädchen*- und Em-powerment- Arbeit mittels Rap 266  
           Fazit: Rap als kraftvolles Medium 273  
     Release Friday und Open Decks: ein Ansatz der Jungenarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 274  
        - 1  
           Einleitung 274  
           1 Jungen, Jugendarbeit und HipHop 275  
           2 Methodische Vorbemerkungen 277  
           3 Release Friday und Open Decks 279  
           Fazit 284  
     „B*tches Frauen klar machen“ 287  
        Workshops zu Rap und Geschlecht im (halb-)offenen Strafvollzug 287  
           Setting 287  
           Teamkonstellation und Herausforderungen an uns als Team 289  
           Die Workshop-Woche 291  
           Die besonderen Herausforderungen dieser Woche 298  
           Fazit 299  
     Ein Baukasten-System für (HipHop-)Workshops: Das Flukyversum 302  
        - 1  
           Einleitung 302  
           Herausforderungen 303  
           Durchführung 304  
           Schlussbemerkungen 310  
  Methoden 312  
     Rap-Methode: Four Rap Bars In Unity 313  
     High-5 Cypher und Battle Line:Zwei kulturspezifische Vermittlungsmethodenaus der Breaking-Praxis 317  
     Armut thematisieren – Rap 321  
        - 1  
           Eine Unterrichts-Einheit vom Projekt Luutstarch 321  
           1 Vorstellung des Songs „David und Knackeboul“ 322  
           2 Ausgrenzungsspiel 324  
           3 Max Money und Gina Geld 326  
           4 Vertiefung 327  
           5 Erfahrungen 328  
           6 Modifikationsmöglichkeiten für verschiedene Settings 328  
     Methode: Release Friday 329  
        Eine Methode der Jungenarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 329  
     Methode: Open Decks 332  
        Eine Methode der Jungenarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 332  
     Methode: HER*story of Rap 335  
     Methode: (Musik-)Videoanalyse 339  
        - 1  
           Vier Beispiele von Videoanalysen im Einsatz 342  
     Bilder-Methode: Welche*r Rapper*in wäre ich? 345  
     Graffiti-Methode: Welcher Style passt zu wem? 348  
     Bilder-Methode: FLINTA* im Rap – Covercheck 351  
     DJing-Methode: Say My Name 354  
        Opener/Einstiegsmethode ins DJing 354  
     DJing-Methode: Pitch Your Identity 357  
     DJing-Methode: Geräusche-Memory 360  
  Die Autor*innen 362  

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