Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend - Bindung, Empathie, Theory of Mind

Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend - Bindung, Empathie, Theory of Mind

von: Doris Bischof-Köhler

Kohlhammer Verlag, 2011

ISBN: 9783170227170

Sprache: Deutsch

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Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend - Bindung, Empathie, Theory of Mind



  Titel 1  
  Vorwort 6  
  1 Inhalt 8  
  1 Phylogenese und Ontogenese 16  
     1.1 Phylogenese 16  
        1.1.1 Vorerörterungen 16  
        1.1.2 Probleme in der Kleinkindforschung 18  
        1.1.3 Ebenen der Verhaltensanpassung 20  
     1.2 Entwicklung 22  
        1.2.1 Definitionen 22  
        1.2.2 Entwicklung als Strukturbildung 23  
        1.2.3 Entwicklung als Adaptation 24  
        1.2.4 Entwicklung und Alter 25  
        1.2.5 Ultimate und proximate Ursachen 25  
        1.2.6 Reifung und Lernen 27  
     1.3 Umweltwirkungen 29  
        1.3.1 Alimentation 29  
        1.3.2 Stimulation 32  
        1.3.3 Stimulative Alimentation 32  
        1.3.4 Selektion 34  
  2 Prärationale Entwicklung 38  
     2.1 Elementarprogramme des Verhaltens 38  
        2.1.1 Zwei Formen von Kognition 38  
        2.1.2 Reflexe und angeborene Bewegungskoordinationen 39  
        2.1.3 Aktivitätszustände und Lautäußerungen beim Säugling 40  
     2.2 Entwicklung der Motorik 41  
        2.2.1 Sensumotorische Phase 41  
        2.2.2 Die Entwicklung des Greifens 43  
        2.2.3 Stufen der sensumotorischen Phase 45  
        2.2.4 Bewertung der Zirkularreaktionen 48  
     2.3 Die Objektkategorie 49  
        2.3.1 Angeborene Formen möglicher Erfahrung 49  
        2.3.2 Repräsentation 50  
        2.3.3 Das Angetroffene im ersten Lebensjahr 52  
     2.4 Erwartung der Weiterexistenz von Objekten 57  
        2.4.1 Diachrone Identität 57  
        2.4.2 Piaget zur Weiterexistenz von Objekten 58  
        2.4.3 Vorstufen der Objektpermanenz 59  
     2.5 Physikalisches Verständnis 63  
        2.5.1 Verständnis für Schwerkraft 63  
        2.5.2 Anschauliche Kausalität 63  
  3 Der Beginn rationalen Denkens 67  
     3.1 Vorstellungstätigkeit 67  
        3.1.1 Vorstellungstätigkeit und mentales Probehandeln bei 67  
        Anthropoiden 67  
        3.1.2 Angetroffenes und Vergegenwärtigtes 68  
        3.1.3 Objektpermanenz und synchrone Identität 69  
        3.1.4 Verdinglichung von Eigenschaften und Prozessen 72  
        3.1.5 Ursache und Wirkung 74  
        3.1.6 Mentales Probehandeln 76  
        3.1.7 Selbsterkennen bei Tieren 78  
     3.2 Sprache 79  
        3.2.1 Besonderheiten menschlicher Sprache 79  
        3.2.2 Was an der Sprache ist »angeboren«, was erlernt? 81  
        3.2.3 Einwort-Äußerungen 83  
        3.2.4 Synchrone Identifikation und Sprache 84  
        3.2.5 Verbengebrauch und Verdinglichung 85  
        3.2.6 Zweiwort-Sätze 86  
        3.2.7 Erste Syntax und Mitteilungsfunktion 87  
  4 Das Bindungsmotiv 89  
     4.1 Motivationspsychologische Grundlagen 89  
        4.1.1 Appetenz und Aversion 89  
        4.1.2 Der Coping-Apparat 90  
        4.1.3 Die Rolle der Emotionen 91  
     4.2 Zur Geschichte der psychologischen Theoriebildung zum Bindungsmotiv 93  
        4.2.1 Freuds Konzeption der Bindung 93  
        4.2.2 Lerntheoretische Konzeption: Dependency 94  
        4.2.3 Harry Harlow: »Das Wesen der Liebe« 95  
        4.2.4 Konrad Lorenz: Nachfolgeprägung und Bindung 96  
        4.2.5 Prägung trotz aversiver Erfahrungen 98  
        4.2.6 Spitz und Bowlby: Die Bedeutung der Bindung für das 99  
        menschliche Kleinkind 99  
     4.3 Funktion der Bindung 100  
        4.3.1 Die Wurzeln des Altruismus 100  
        4.3.2 Die Unterscheidung von Fremd und Vertraut 101  
     4.4 Zürcher Modell der sozialen Motivation: Sicherheitssystem 102  
        4.4.1 Detektoren im Sicherheitssystem 102  
        4.4.2 Ausbildung des Relevanz-/Typusdetektors 104  
        4.4.3 Ausbildung des Individualdetektors 106  
        4.4.4 Interaktionsspiele 107  
        4.4.5 Trennungsprotest 109  
        4.4.6 Nachfolgeprägung beim menschlichen Kind? 110  
        4.4.7 Regulation im Sicherheitssystem 112  
     4.5 Theorien zur Erklärung des Lächelns 115  
        4.5.1 Lächeln als Begleiterscheinung kognitiver Verarbeitungsprozesse 115  
        4.5.2 Lächeln als Ausdruck des eigenen Bewirkens 117  
        4.5.3 Lächeln als Ausdruck im Sicherheitssystem 117  
  5 Neugier und Furcht 121  
     5.1 Der Umgang mit Neuheit 121  
        5.1.1 Bindung und Exploration 121  
        5.1.2 Motivationsregulation im Erregungssystem 122  
     5.2 Die Fremdenreaktion 125  
        5.2.1 Phänomen des »Fremdelns« 125  
        5.2.2 Erklärungen der Fremdenreaktion: Kognitive Theorien 126  
        5.2.3 Fremdenreaktion als Lerneffekt 127  
        5.2.4 Fremdenfurcht als Trennungsangst 128  
        5.2.5 Fremdenreaktion als gereifte Reaktion 129  
     5.3 Interaktion von Sicherheit und Erregung 130  
        5.3.1 Erregungsgehalt der Situation 130  
        5.3.2 Sicherheit, Neugier und Furcht 131  
        5.3.3 Unterschiedliche Interaktionsstile von Vater und Mutter 133  
     5.4 Spezifische und diversive Exploration 135  
        5.4.1 Auslösebedingungen 135  
        5.4.2 Motivationale Erklärung 136  
     5.5 Spielerisches Raufen 137  
        5.5.1 Abgrenzung spielerischen Raufens von Aggression 137  
        5.5.2 Motivationale Erklärung des spielerischen Raufens 139  
  6 Autonomie und die Geburt des Ich 142  
     6.1 Autonomie 142  
        6.1.1 Komponenten und Regulation der Autonomie 142  
        6.1.2 Interaktion des Autonomiesystems mit dem Sicherheits- und dem Erregungssystem 144  
        6.1.3 Autonomiebekundungen im ersten Lebensjahr 145  
     6.2 Selbstobjektivierung und Ichbewusstsein 147  
        6.2.1 Formen der Selbstwahrnehmung 147  
        6.2.2 I und Me 149  
        6.2.3 Reaktion auf den Spiegel vor dem Selbsterkennen 150  
        6.2.4 Erkennen des eigenen Spiegelbildes 153  
        6.2.5 Theorien zur Entwicklung des Selbsterkennens 154  
        6.2.6 Der Umgang mit der Kontingenz des Spiegelbildes 157  
     6.3 Ichbewusstsein und Autonomie 159  
        6.3.1 Wiederannäherungskrise 159  
        6.3.2 Der eigene Wille 160  
        6.3.3 Motivationsregulation in der Wiederannäherungskrise 162  
  7 Aggression 164  
     7.1 Definitionsprobleme 164  
        7.1.1 Schädigungsabsicht 164  
        7.1.2 Frustrations-Aggressions-Theorie 167  
     7.2 Aggression unter ethologischer Perspektive 170  
        7.2.1 Funktionen von Aggression 170  
        7.2.2 Befunde zum aggressiven Verhalten bei Kindern 172  
     7.3 Aggressivität und ihre Entwicklung 175  
        7.3.1 Überblick 175  
        7.3.2 Ursachen für die Bevorzugung aggressiven Copings: Konditionierung 176  
        7.3.3 Aggressivität und Modellerfahrung 180  
  8 Dominanz, Ansehen und Kompetenz 183  
     8.1 Geltungsmotivation 183  
        8.1.1 Die drei Teilsysteme des Autonomiesystems 183  
        8.1.2 Agonistische und hedonische Aufmerksamkeitsstruktur 184  
        8.1.3 Regulation im Geltungssystem 187  
        8.1.4 Selbstbewertende Emotionen: Stolz und Scham 188  
        8.1.5 Entwicklung des Geltungsmotivs 190  
     8.2 Rangstrukturen 192  
        8.2.1 Bestimmung der Rangposition 192  
        8.2.2 Eigenschaften und Rangposition 194  
        8.2.3 Motivationale Analyse des Rangverhaltens 195  
        8.2.4 Niedrigrangige 197  
        8.2.5 Stabilität der Ranghöhe 198  
        8.2.6 Geschlechtsunterschiede im Rangverhalten 198  
        8.2.7 Das Robbers-Cave-Experiment 200  
     8.3 Kompetenz 203  
        8.3.1 Die Fähigkeit, allein zu bleiben 203  
        8.3.2 Kompetenz: Begriffsbestimmung 205  
        8.3.3 Entwicklung der Kompetenzmotivation 206  
        8.3.4 Kompetenz und Selbstsicherheit 209  
        8.3.5 Leistungsmotivation 210  
  9 Bindung und Persönlichkeitsentwicklung 213  
     9.1 Bindungsqualität 213  
        9.1.1 Problemstellung 213  
        9.1.2 Ainsworths Fremde-Situations-Test (FST) 214  
        9.1.3 Bindungstypen 215  
     9.2 Motivationsregulation und Bindungsqualität 218  
        9.2.1 Mütterlicher Betreuungsstil 218  
        9.2.2 Mütterlicher Stil bei unsicher-ambivalent gebundenen Kindern 218  
        9.2.3 Mütterlicher Stil bei unsicher-vermeidend gebundenen Kindern 219  
        9.2.4 Vermeidung bei sicher gebundenen Kindern 221  
        9.2.5 Bindungstypen als Folge von Temperamentsunterschieden 223  
        9.2.6 Reaktive Vermeidung 223  
     9.3 Langzeitfolgen der Bindungsqualität 225  
        9.3.1 Stabilität des Bindungstyps 225  
        9.3.2 Kritikpunkte am Konzept der Bindungsqualität 228  
     9.4 Fehlentwicklung im Bindungsverhalten 230  
        9.4.1 Verlust der Bezugsperson 230  
        9.4.2 Fehlen einer Bindung 233  
        9.4.3 Gehemmt-depressives Syndrom 234  
  10 Anfänge der sozialen Kognition 238  
     10.1 Soziale Kognition 238  
        10.1.1 Begriffsbestimmung 238  
        10.1.2 Emotionen als Grundlage der sozialen Kognition beim Säugling 239  
     10.2 Gefühlsansteckung 242  
        10.2.1 Charakterisierung 242  
        10.2.2 Gefühlsübertragung als Lerneffekt 243  
        10.2.3 Das ideomotorische Gesetz 245  
        10.2.4 Spiegelneurone 246  
     10.3 Frühe Formen der sozialen Bezugnahme 249  
        10.3.1 Social referencing 249  
        10.3.2 Joint attention 250  
        10.3.3 Zeigen 252  
        10.3.4 Sensitivität für zielgerichtete Handlungen 254  
  11 Spiegelbild und Empathie 257  
     11.1 Jenseits des Rubikon 257  
        11.1.1 Soziale Intelligenz bei Menschenaffen 257  
        11.1.2 Verbergen eigener Intentionen 260  
     11.2 Theorieansätze zur Empathieentwicklung 261  
        11.2.1 Empathie und verwandte Phänomene 261  
        11.2.2 Ich-Andere-Unterscheidung 264  
     11.3 Zusammenhang von Empathie und Selbstobjektivierung 267  
        11.3.1 Untersuchungen zur Entwicklung der Empathie 267  
        11.3.2 Ausdrucksvermittelte Empathie 270  
        11.3.3 Situationsvermittelte Empathie: Identifikation 272  
     11.4 Das Selbst wie der Andere 274  
        11.4.1 »Artgenossenidentität« 274  
        11.4.2 Wesensverwandtschaft 276  
        11.4.3 Situationsverständnis 279  
  12 Identifikation und Motivation 282  
     12.1 Motivationale Konsequenzen der Empathie 282  
        12.1.1 Empathie und Mitgefühl 282  
        12.1.2 Prosoziale Konsequenzen von Empathie 284  
        12.1.3 Faktoren, die eine prosoziale Intervention beeinflussen 288  
        12.1.4 Sozial-negative Konsequenzen der Empathie 290  
     12.2 Einflüsse auf die Empathieentwicklung 293  
        12.2.1 Sozialisation 293  
        12.2.2 Sensibilisierung für Schuldgefühle 296  
        12.2.3 Bindungsqualität und Empathie 298  
     12.3 Nachahmung – Lernen durch Beobachtung 301  
        12.3.1 Abgrenzung von verwandten Phänomenen 301  
        12.3.2 »Nachahmung« bei Neugeborenen 304  
        12.3.3 Theorie des sozialen Lernens 306  
     12.4 Zwei Formen der Nachahmung 307  
        12.4.1 Prozessorientierte Nachahmung 307  
        12.4.2 Ergebnisorientierte Nachahmung 308  
  13 Theorien zum Fremdverständnis 312  
     13.1 Historischer Abriss 312  
        13.1.1 Vorbemerkungen: die Angemessenheit von Empathie 312  
        13.1.2 Interaktionismus: James Baldwin 313  
        13.1.3 Rollenübernahme: George Herbert Mead 314  
        13.1.4 Dezentrierung: Jean Piaget 316  
        13.1.5 Vom Egozentrismus zur Perspektivenübernahme 318  
     13.2 Gegenwärtige Theorieansätze 321  
        13.2.1 Modularität 321  
        13.2.2 Theorie-Theorie 322  
        13.2.3 Simulationstheorie 323  
  14 Theory of Mind 326  
     14.1 Vorbemerkungen 326  
        14.1.1 Haben Schimpansen eine Theory of Mind? 326  
        14.1.2 Desires und Beliefs 328  
     14.2 Theory of Mind: Bestandsaufnahme 329  
        14.2.1 Postulate für die frühe Wirksamkeit einer Theory of Mind 329  
        14.2.2 False belief 331  
        14.2.3 Postulate früheren Erkennens von false belief 333  
        14.2.4 Erklärungen ohne Rekurs auf eine Theory of Mind 335  
     14.3 Der Standpunkt des Anderen 337  
        14.3.1 Perspektivenübernahme 337  
        14.3.2 Referentielle Kommunikation 339  
        14.3.3 Reflexion auf Bezugssysteme 340  
        14.3.4 Affektive Perspektivenübernahme 342  
     14.4 Weitere Entwicklung der Theory of Mind 344  
        14.4.1 Überzeugungen höherer Ordnung – rekursives Denken 344  
        14.4.2 Entwicklungsfolge der Perspektivenübernahme 347  
     14.5 Intentionsverständnis 348  
        14.5.1 Begriffsbestimmung 348  
        14.5.2 Kindlicher Animismus 349  
        14.5.3 Physikalisches Kausalitätsverständnis 350  
        14.5.4 Erkennen von Absichtlichkeit 351  
  15 Mentale Zeitreise 355  
     15.1 Zeitverständnis 355  
        15.1.1 Die Funktion einer Theory of Mind 355  
        15.1.2 Vergegenwärtigung der Zeit 356  
        15.1.3 Ontogenese des Zeitverständnisses 359  
     15.2 Zusammenhang von Zeitverständnis und Theory of Mind 362  
        15.2.1 Experimente zum Zeitverständnis 362  
        15.2.2 Experimente zur Theory of Mind 364  
        15.2.3 Resultate 366  
        15.2.4 Zeit als Bezugssystem 367  
        15.2.5 Der hypothetische Charakter der Zukunftsplanung und die Sprache 368  
     15.3 Exekutive Funktionen 370  
        15.3.1 Bedürfnisaufschub und Selbstkontrolle 370  
        15.3.2 Ontogenese der Selbstkontrolle 372  
        15.3.3 Untersuchung der exekutiven Kontrolle 373  
     15.4 Untersuchungen zur mentalen Zeitreise 374  
        15.4.1 Bedürfnisaufschub und Motivmanagement 374  
        15.4.2 Vorausplanung 376  
        15.4.3 Zeitverständnis, Theory of Mind und Handlungsorganisation: Schlussfolgerungen 380  
  16 Theory of Mind und »ödipale« Beunruhigung 383  
     16.1 »Ödipale« Beunruhigung 383  
        16.1.1 Freuds Konzeption vom Ödipuskomplex 383  
        16.1.2 Theory of Mind und die Beziehung zu den Eltern 385  
     16.2 Geschlechtsidentität 385  
        16.2.1 Stadien im Verständnis der Geschlechtsidentität 385  
        16.2.2 Form und Substanz 387  
        16.2.3 Geschlechtsidentität und Zeitverständnis 388  
     16.3 Zwei-Berge-Versuch 389  
        16.3.1 Versuchsdesign 389  
        16.3.2 Die vier Spieltypen 392  
        16.3.3 Zusammenhänge im Zwei-Berge-Versuch 393  
  17 Naive Persönlichkeitstheorie und Selbstbild 397  
     17.1 Einleitung 397  
        17.1.1 Fragestellung 397  
        17.1.2 Selbstwahrnehmung beim Kleinkind und im Vorschulalter 398  
        17.1.3 Fremdcharakterisierungen im Vorschulalter 400  
     17.2 Fremd- und Selbstwahrnehmung im Schulalter 401  
        17.2.1 Die Qualität des Seelischen 401  
        17.2.2 Verständnis für das Erleben eigener Gefühle 403  
        17.2.3 Persönlichkeitsbeschreibung (7 bis 10 Jahre) 404  
     17.3 Jugendalter 406  
        17.3.1 Die Entdeckung des Seelischen in der frühen Pubertät 406  
        17.3.2 Mittlere Pubertät: Selbst als Objekt der Reflexion 408  
        17.3.3 Identitätszustände nach Marcia 411  
  18 Moralentwicklung 415  
     18.1 Moral unter kognitiver Perspektive 415  
        18.1.1 Gut und böse 415  
        18.1.2 Piagets Konzeption der Moral 417  
        18.1.3 Kritik an Piaget 420  
        18.1.4 Entwicklung des moralischen Urteils nach Kohlberg 421  
        18.1.5 Moralentwicklung und Perspektivenübernahme 426  
        18.1.6 Kritik an Kohlberg 428  
        18.1.7 Untersuchungen Damons zum moralischen Urteil 429  
     18.2 Moral und Emotionalität 432  
        18.2.1 Moralisches Urteil und prosoziales Verhalten 432  
        18.2.2 Begründung eigenen prosozialen Verhaltens 434  
        18.2.3 Die Entwicklung des Verständnisses für moralische Gefühle 437  
        18.2.4 Empathie als Grundlage für Moralität 439  
        18.2.5 Erziehung zur Moral 443  
  Literatur 447  
  Namenregister 471  
  Sachregister 477  

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